像・イメージ・かたち

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抄録

Das Bild heisst etymologisch ein stofflich gebildetes Werk, wenn es auch in der heutigen Wendung vielmehr mit innerem Bild (mental image) bekannt ist. Diese Arbeit zielt darauf im Feld der visuellen Gebilde, die Logik des Bildes im Kontrast zu der der Sprache zu stiften. Das Bild hat in unserem Jahrhundert von vielen Phanomenologen, Husserl, R. Ingarden, E. Fink, J.-P. Sartre, M. Merleau-Ponty, erfolgreich diskutiert gewesen. Der Verfasser hat auch mit der Asthetik der Bilder auf dem Grund der phanomenologischen Bilddiskussionen beschaftigt gewesen. Diese Arbeit behandelt erstens das Imaginare von Sartre, der das Bild nicht als Inhalt des Bewusstseins, sondern als eine andere Bewusstseinsweise neben der Wahrnehmung aufgriff, aber die Eigengesetzlichkeit des Bildes im Unterschied zur Phantasie versehens aufklaren konnte. Zweitens behandelt die Arbeit das leibliche Denken von Merleau-Ponty, der den apriori Dualismus von Wahrnehmung oder Bild (Phantasie) kritisierte und die Dynamik des Bildes auf dem Grund von "schema corporel" diesseits der Gegenuberstellung beider Bewusstseinsweise aufklarte. Seit den '80 Jahrzehnten ist uber "ikonische Wendung" oder "imagic turn" im Kontrast zu "linguistic turn" gesagt. Drittens behandelt diese Arbeit die verschiedenartigen Versuche der Beschreibungsmethode der bildlichen Kunstwerke von F. Fellmann, G. Boehm, M. Imdahl, die eine eigene Logik mit der Simultaneitat der bildlichen Darstellungen, im Unterschied zur Sukzessionitat der Beschreibung durch die Sprache aufgesucht haben.

収録刊行物

  • 美学

    美学 50 (2), 1-12, 1999

    美学会

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