"Der Übergang von der hermeneutischen Phänomenologie zum dichtenden Denken bei Heidegger"

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Other Title
  • ハイデガーにおける解釈学的現象学から詩的な思惟への移行

Abstract

Heideggers Difinition nach hat die hermeneutische Phänomenologie den folgenden Grundzug : "Das, was sich zeigt, ...von ihm selbst her sehen lassen". Von den Wörtern "ausdrücklich", "ausdrücken", "aussprechen" usw. macht Heidegger oft und betonend Gebrauch in seinem früheren Hauptwerk "Sein und Zeit". Diese Tatsache erweist schon, daß er sich orientierend nach der Methode der hermeneutischen Phänomenologie die Seinsfrage denken wollte. Trotzdem sagt er in seinem späteren Werk "Unterwegs zur Sprache", daß er jene Methode selbst aufgegeben hat. Worin liegt das Problem der sogenannten"Kehre". Indem ich in dieser Abhandlung dieses Problem als das des Übergangs von der früheren hermeneutischen Phänomenologie zum späteren dichtenden Denken genommen und zugleich die Problematik hervorgehoben habe, die im Zusammenhang vom zu fragenden Sein und der Sprache versteckt ist, wollte ich hierin die Grundursache des Übergangs verdeutlichen.

Journal

  • Philosophy (Tetsugaku)

    Philosophy (Tetsugaku) 1994 (44), 214-223,6, 1994-04-01

    The Philosophical Association of Japan

Details 詳細情報について

  • CRID
    1390001205322667136
  • NII Article ID
    130003661243
  • DOI
    10.11439/philosophy1952.1994.214
  • ISSN
    18842380
    03873358
  • Data Source
    • JaLC
    • CiNii Articles
  • Abstract License Flag
    Disallowed

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