Zur Phänomenologie der Intersubjektivität : Texte aus dem Nachlass

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Zur Phänomenologie der Intersubjektivität : Texte aus dem Nachlass

Edmund Husserl ; herausgegeben von Iso Kern

(Husserliana : gesammelte Werke / Edmund Husserl, Bd-13-15)

M. Nijhoff, 1973

  • 1. Teil, 1905-1920
  • 2. Teil, 1921-1928
  • 3. Teil, 1929-1935

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内容説明・目次

巻冊次

1. Teil, 1905-1920 ISBN 9789024750283

目次

Nr. 1. Individualitat Von Ich Und Icherlebnissen. Der Unterschied Der Individuen (Seefeld 1905).- Beilage I. Erkenntnis der Verschiedenheit der Icherlebnisse der einen und anderen Person (um 1908).- Beilage II. Absolutes Bewusstsein und Individualitat (aus einer alten Ausarbeitung).- Beilage III. Monadologie (um 1908).- Beilage IV. Einfuhlung von fremden Bewusstsein und goettliches Allbewusstsein (1908).- Beilage V. Erkennbarkeit der Welt und die Moeglichkeit andersartiger Subjekte (wohl 1908).- Beilage VI. Die raumlich-zeitliche Unendlichkeit der Welt fordert Endlosigkeit der in Kommunikation stehenden absoluten Bewusstseine (1909).- Beilage VII. Die Unvertraglichkeit verschiedener individueller Bewusstseine. Die praempirischen Zeitbewusstseinseinheiten als getrennte Einheiten (aus 1909).- Nr. 2. Auszug Meiner AEltesten Blatter UEber Einfuhlung Vor 1909 (Auszug Hergestellt Um 1916).- a) Kritik der Argumentation Lipps' gegen den Analogieschluss auf das fremde Ich. Die Mittelbarkeit der Fremdleibapperzeption. Die Wahrnehmung des psychophysischen Selbst. Die Komprasentation als Wahrnehmungsfunktion. Die Bedingungen der Moeglichkeit der Erfahrung eines fremden Bewusstseinsstromes.- b) Die Konstitution des Leibes als solchen nach seiner asthesiologischen Schicht. Die Komprasenz in der Leibapperzeption.- Beilage VIII. Bessere Terminologie: Apprasenz als reproduktiv konstituierte Komprasenz. Vorlaufige (gerade) und rucklaufige (umgekehrte) Komprasenz (um 1916, gelesen Februar 1927).- Beilage IX. Gegen die Theorie des Analogieschlusses auf fremde Ich. Kritik an Benno Erdmann (wohl aus 1907 oder 1908).- Beilage X. Die Analogieschlusstheorie ist wohl falsch, aber die Kritik Lipps' und meine ursprungliche Kritik ist auch falsch (um 1916).- Nr. 3. Die Einfuhlung. Texte Aus Dem Jahre 1909 (Teilweise In Abschrift Und Umarbeitung Aus Spaterer Zeit).- a) Zwei Grundarten von Wahrnehmungen: Koerperwahrnehmung und Leibwahrnehmung.- b) Die Synthesis der ausseren Dinge und die Synthesis der leiblichen Einheit.- c) Einfuhlung als eine vergegenwartigende Apprehension und "Deutung". Der Leib als doppelschichtige Einheit. Einfuhlung und Erinnerung.- Beilage XI. Die anschauliche AEhnlichkeit von eigenem und frem-dem Leib auf Grund der phanomenalen unterschiebenden Deckung. Apprehension und originare Wahrnehmung. Die Rolle meines Leibes in der Wahrnehmung des fremden Leibes (1914 oder 1915).- Beilage XII. Gegenwartiges und Vergegenwartigtes - wie kann das streiten? (1914 oder 1915).- Nr. 4. Stufen Der Einfuhlung (Um 1910).- Beilage XIII. Stufen der Einfuhlung bzw. der Leibkonstitution (um 1913).- Beilage XIV. Die "psychophysische"Einheit (um 1913).- Beilage XV. Koerper und Ausdruck (um 1913).- Beilage XVI. Lipps' Lehre von der Einfuhlung. Exzerpte und kritische Bemerkungen (wohl um 1913).- Nr. 5. Vorbereitung Zum Kolleg 1910/11: Die Reine Psychologie und die Geisteswissenschaften, Geschichte Und Soziologie. Reine Psychologie Und Phanomenologie. - Die Intersubjektive Reduktion Als Reduktion Auf Die Psychologisch Reine Intersubjektivitat (Anfang Oktober 1910).- Beilage XVII. UEberlegung des Verhaltnisses zwischen dem zweiten, psychologischen, und dem dritten, geisteswissenschaftlichen, Weg zum reinen Bewusstsein. Das Verstehen der geistigen Motivation und des Motivationszusammenhanges der individuellen Geister (ungefahr 1910).- Beilage XVIII. Die Gegebenheit konkreter sozialer Gegenstand-lichkeiten und Gebilde und die Klarung auf sie bezuglicher Begriffe. Soziale Ontologie und deskriptive Soziologie (um 1910).- Beilage XIX. Gemeinschaft und Norm (1910).- Beilage XX. Die menschlichen Gesellschaften und Gemeinschaften (wohl 1910).- Nr. 6. Aus Den Vorlesungen Grundprobleme Der PhanoMenologie"Wintersemester 1910/11.- I. Kapitel: Die naturliche Einstellung und der "naturliche Weltbegriff".- 1. Das Ich in der naturlichen Einstellung.- 2. Der Leib und die raumzeitliche Umgebung.- 3. Die Lokalisation der Erlebnisse im Leibe.- 4. Die Einfuhlung und das fremde Ich.- 5. Das Raumphanomen und die Entsprechung der Erscheinungen verschiedener Subjekte in der Normalitat.- 6. Rekapitulation der vorangegangenen Ausfuhrungen.- 7. Die naturliche Einstellung als die Einstellung der Erfahrung. Das Problem der Evidenz der Erfahrungsurteile.- 8. Die Erfahrungswissenschaften: physische Naturwissenschaft und Psychologie. Der naturliche Weltbegriff.- 9. Empirische oder naturliche Einstellung und apriori-sche Einstellung. Ontologie der Natur und formale Ontologie.- 10. Das Apriori der Natur, der naturliche Weltbegriff und die Naturwissenschaft. Avenarius'"Kritik der reinen Erfahrung".- II. Kapitel: Fundamentalbetrachtung: Die phanomenologische Reduktion als Gewinnung der Einstellung auf das reineErlebnis.- 11. Die Sphare der Erkenntnis im subjektiven Sinne und die empirische und rationale Psychologie.- 12. Das Problem der Ausschaltung des Empirischen sowie des Wesens der Natur. Die Anknupfung des Ich an den Leib.- 13. Die Aufloesbarkeit der empirischen Verknupfung von "res cogitans"und "res extensa". Die "distinction phaenomenologica".- 14. Der Seinsvorzug des Erlebnisses gegenuber dem Naturobjekt. Empirische (transzendente) Wahrnehmung und Wahrnehmung des reinen Erlebnisses.- 15. Die phanomenologische Einstellung. Abgrenzung der phanomenologischen Erschauung bzw. Wahrnehmung des reinen Erlebnisses gegenuber der inneren Wahrnehmung des psychischen Erlebnisses.- 16. Descartes' fundamentale Betrachtung und die phanomenologische Reduktion.- 17. Unabhangigkeit des phanomenologischen Urteils vom naturlichen Urteil.- III. Kapitel: Vorlaufige Eroerterung einiger Einwande gegen die Absicht der phanomenologischen Reduktion.- 18. Der Einwand des Solipsismus.- 19. Der Einwand gegen die phanomenologische Ausschaltbarkeit des Ich.- 20. Einwande gegen den absoluten Charakter des phanomenologisch Gegebenen und gegen die Moeglichkeit einer phanomenologischen Wissenschaft und der phanomenologischen Begrundung der Naturwissenschaft.- 21. Die Motivationslosigkeit der phanomenologischen Reduktion.- 22. Voruberlegung zur Diskussion der Einwande gegen die Absolutheit der phanomenologischen Erkenntnis.- IV. Kapitel: Das Hinausgehen der Phanomenologie UEber den Bereich des absolut Gegebenen.- 23. Das Problem des absoluten Charakters phanomenologischer Gegebenheit.- 24. Die absolute Gegebenheit des phanomenologisch Wahrgenommenen. Die Sinnlosigkeit einer Ausschaltung in der phanomenologischen Wahrnehmung.- 25. Die in der phanomenologischen Wahrnehmung implizierte Retention als eine "Transzendenz" innerhalb der phanomenologischen Einstellung.- 26. Die phanomenologische Wiedererinnerung und ihre Moeglichkeit der Tauschung. Umwandlung empirischer Erinnerung in phanomenologische Erinnerung.- 27. Die Moeglichkeit der phanomenologischen, aber nicht absoluten Zueignung des gesamten Gebietes der Empirie. Die Erwartung.- 28. Die phanomenologische Erfahrung. Ihre "Transzendenz in der Immanenz" und die Moeglichkeit der Tauschung. Einfuhlung und Selbsterfahrung.- 29. Das Hinausgehen uber den Bereich absoluter Gegebenheit als notwendige Bedingung der Moeglichkeit einer phanomenologischen Wissenschaft.- 30. Immanenz und Transzendenz. Die Vieldeutigkeit dieser Termini und der Sinn der Immanenz und Transzendenz im Feld der Phanomenologie.- V. Kapitel: Die phanomenologische Gewinnung des ganzen, einheitlich zusammenhangenden Bewusstseinsstromes.- 31. Der Hintergrund des phanomenologischen Gegenstandes und die Identitat des phanomenologischen Gegenstandes in verschiedenen Bewusstseinsakten. Das phanomenologische Zeitbewusstsein.- 32. Wiederholung und neue Darstellung: die phanomenologische Reduktion auf das reine Bewusstsein als individuelles Sein und die Probleme der Reichweite der reduzierten Bewusstseinswelt und der Moeglichkeit phanomenologischer Wissenschaft.- 33. Die Erstreckung der phanomenologischen Erfahrung uber den ganzen einheitlichen Bewusstseinsstrom.- 34. Aufhebung einer kunstlichen Einschrankung. Die Gewinnung des phanomenologischen Bewusstseinsstromes im Ausgang von der naturlichen Reflexion auf den Bewusstseinsstrom und die doppelte phanomenologische Reduktion.- 35. Die transzendenten Einheiten der naturlichen Erfahrung als Indizes wirklicher und moeglicher reiner Bewusstseinszusammenhange. Umwendung aller naturlichen Erfahrung und aller Wissenschaften ins Phanomenologische.- VI. Kapitel: Die Gewinnung der phanomenologischen Monadenvielheit.- 36. Der intersubjektive Zusammenhang des Bewusstseins. Frage, ob phanomenologische Reduktion Einschrankung auf das Einzelbewusstsein bedeute... 183 37. Das Prinzip der Konstruktion eines einheitlichen Bewusstseinstromes.- 38. Die Einfuhlung. Abhebung der Einfuhlung gegenuber dem analogisierenden Bildbewusstsein.- 39. Die Gewinnung anderer phanomenologischer Ich durch doppelte phanomenologische Reduktion. Die Natur als Index der Koordination einer Vielheit von Ichmonaden.- VII. Kapitel: Schlussbetrachtungen uber die Tragweite phanomenologischer Erkenntnis.- 40. Die Enthaltung von jedem Urteil uber das Sein der Natur in der phanomenologischen Reduktion.- 41. Das Problem der Moeglichkeit phanomenologischer Wissenschaft als Wesens- und Tatsachen Wissenschaft.- 42. Die AEquivalenz von Naturerkenntnis und von Erkenntnis der korrelativen Bewusstseinszusammenhange und die Anwendung apriorischer Bewusst-seinserkenntnis auf die phanomenologischen Zusammenhange empirischer Naturerkenntnis. Die Psychophysik.- Beilage XXI. Disposition der Vorlesungen 1910/11 (uber Intersubjektivitat) (niedergeschrieben in einem der nachstfolgenden Jahre).- Beilage XXII. Immanente Philosophie - Avenarius (vermutlich aus 1915).- Beilage XXIII. Die Verhaltnisse von phanomenologischer und positiver (ontischer sowie ontologischer) Wahrheit. Die synthetische Einheit der positiven und phanomenologischen Themen. Dogmatische und transzendental geklarte Positivitat. UEberarbeitung der Note S. 153 der Vorlesung "Grundprobleme der Phanomenologie"von 1910/11 (aus 1924 oder etwas spater).- Beilage XXIV. Der Primat des Problems der Einheit phanomenologischer Erfahrung gegenuber der Kritik phanomenologischer Erfahrung. Selbstverstandigung uber die Leitgedanken des vierten und funften Kapitels der Vorlesung "Grundprobleme der Phanomenologie" von 1910/11 (wohl aus 1924).- Beilage XXV. Die Intersubjektivitat der Erkenntnis, die wir Naturwissenschaft nennen (1910).- Beilage XXVI. Erinnerung, Bewusstseinsstrom und Einfuhlung. Selbstreflexion uber die Leitgedanken des funften und sechsten Kapitels der Vorlesungen "Grundprobleme der Phanomenologie" vom Wintersemester 1910/11 (wahrend der Vorlesungen November oder Dezember 1910 niedergeschrieben).- Beilage XXVII. Einfuhlung als Apperzeption und Apprasentation. Ihre Leerintention, Veranschaulichung und Erfullung. Zusatze vom Sommersemester 1921 zur Beilage XXVI "Erinnerung, Bewusstseinsstrom und Einfuhlung" (November oder Dezember 1910) der Vorlesung "Grundprobleme der Phanomenologie" von 1910/11.- Beilage XXVIII. Die Identifikation der Zeit des eigenen und fremden Bewusstseins. Die anderen Ich in der phanomenologischen Reduktion. Die Natur als Index fur eingefuhlte Erfahrungssysteme und als Bedingung der Spiegelung der Monaden (UEberarbeitung des Textes S. 189, Zeile 24 bis S. 191, Zeile 14 der Vorlesung "Grundprobleme der Phanomenologie"von 1910/11) (wahrscheinlich 1921).- Beilage XXIX. Leiblichkeit als Vermittlung der Geister (wohl um 1912).- BEILAGE XXX. UEberlegungen uber die Gedanken der phanomenologischen Reduktion und der Selbstandigkeit sowie des Zusammenhanges der Monaden in den Vorlesungen "Grundprobleme der Phanomenologie" von 1910/11 (wohl aus 1921).- Nr. 7. Wie Konstituiert Sich Die Realitat Mensch, Wie Gewinnt Fur Mich Mein Leib Reale Einheit Mit Meinem Subjektiven Und Vorher Bei Anderen? (1914 Oder 1915).- Beilage XXXI. Das Kommerzium der Persoenlichkeiten mittels der Leiber als individualisierende Form der Geisterwelt (um 1910).- Beilage XXXII. Zur Konstitution des empirischen Ich. Ursprung des empirischen Ich (um 1912).- Beilage XXXIII. Die Konstitution des Ich im Kontrast zum Du und das reine Ich (wohl um 1914).- Beilage XXXIV. Beziehung des Ich zum Jetzt und Hier (um 1914).- Beilage XXXV. Ob das Ich lokal im Leib gegeben ist (um 1914).- Nr. 8. Die Moeglichkeit Der Vorstellung Eines Fremden Ich Vor Seiner Wirklichen Erfahrung (1914 Oder 1915).- Beilage XXXVI. Einfuhlung. Die Moeglichkeit des Anderen vor der wirklichen Erfahrung von ihm. Das fremde Ich als Analogon des "Ich im Dort"(1914 oder 1915).- Nr. 9. Das Problem Der Erfassung Der AEhnlichkeit Von Fremdem und Eigenem Leibkoerper (1914 Oder 1915).- Beilage XXXVII. Hauptpunkte fur das Verhaltnis von Nullerscheinung (Innenerscheinung) und Aussenerscheinung (1914 oder 1915).- Beilage XXXVIII. Die Moeglichkeit der Vergegenwartigung meines Leibkoerpers ausser mir (1914 oder 1915).- Beilage XXXIX. Eroerterungen in der rein taktuellen Sphare: Wie wird mein Leib zu einem Ding wie ein anderes, und wie kommt die Apperzeption "fremder Mensch" zustande? Objektive Bewegung und Selbstbewegung (wohl 1916).- Nr. 10. Studien UEber Anschauliche Vergegenwartigungen, Erinnerungen, Phantasien, Bildvergegenwartigungen Mit Besonderer Rucksicht Auf Die Frage Des Darin Vergegenwartigten Ich und Die Moeglichkeit, Sich Ich's Vorstellig Zu Machen (1914 Oder 1915).- Beilage XL. Wirkliches Ich und Phantasie-Ich (1914 oder 1915).- Beilage XLI. Bemerkungen zu den vorstehenden Studien (wohl zwanziger Jahre).- Nr. 11. Ist die Einfuhlung Analogisierung? Einfuhlung Als Setzende Vergegenwartigung Ohne Ichidentifikation (August 1914 Oder August 1915).- Nr. 12. Hauptdarstellung: Systematische Entwicklung Der Problematik Der Konstitution Des Fremden Leibes (1914 Oder 1915).- Beilage XLII. Der Leib konstituiert sich als Koerper unter Koerpern (Abschrift um 1916).- Nr. 13. Kritik Der Begriffe Der "Einfuhlung" und Der "UEbertragung Durch Analogie" fur Die Apperzeption Des Fremden Seelenlebens. Die Moeglichkeit Der Konstitution Einer Vielheit von Ich. Die Verdeckung Des Eigenen Ich Durch Das Vergegenwartigte Ich. Zeichenapperzeption und Einverstehende Apperzeption. "Ursprung" Der Ein Verstehenden Apperzeption (1914 ODER 1915).- Beilage XLIII. Das Problem der Ruckbeziehung der Fremdwahrnehmung auf die Selbstwahrnehmung (1914 oder 1915).- Beilage XLIV. Apperzeption als analogisierende Interpretation. Die Fremdapperzeption ist keine neue Grundform der Apperzeption (1914 oder 1915).- Beilage XLV. Die phanomenologischen Ursprungsprobleme. Zur Klarung des Sinnes und der Methode der phanomenologischen Konstitution (1916/1917).- a) Psychologischer und phanomenologischer Ursprung.- b) Zusammenhang zwischen psychologischem Ursprung und phanomenologischem Ursprung.- c) Psychologischer und phanomenologischer Ursprung.- Beilage XL VI. Problem der Apperzeption (um 1920).- Nr. 14. Solipsistische und Intersubjektive Normalitat und Konstitution von Objektivitat (Zwischen 1915 Und 1917).- 1. Psychophysische Konditionalitat und leibdingliche Kausalitat in der solipsistischen Einstellung.- 2. Die Moeglichkeit der Anomalitat in der solipsistischen Erfahrung. Das System der orthologischen Wahrnehmungen.- 3. Das Problem der Relativierung der Erscheinungen im solipsistischen Subjekt durch die psychophysische Beziehung.- 4. UEbergang zur Subjektgemeinschaft. Die Bedingungen der Moeglichkeit einer intersubjektiven Welt.- 5. Die orthologische Aspektmannigfaltigkeit als Gemeingut aller Subjekte und die Anomalitat.- 6. Die logisch-mathematische Objektivitat als notwendige Intersubjektivitat gegenuber der Mannigfaltigkeit von verschiedenen orthologischen Erfahrungs-systemen der einzelnen Subjekte.- Beilage XLVII. Die Konstitution der intersubjektiv an sich seienden Natur auf Grund der Konstitution des Psychophysischen auf der solipsistischen und hoeheren Apperzeptionsstufe. Die verkehrte Introjektion der Erscheinungen in den Leib (1918).- Beilage XLVIII. Verrucktwerden und Tod als Aufhoeren der Konstitution einer gemeinsamen Welt (zwischen 1915 und 1917).- Nr. 15. Zur Lehre Von Der Einfuhlung (Bernau, September 1918).- a) Gerade (schlicht vergegenwartigende) Einfuhlung und oblique (in der Vergegenwartigung reflektierende) Einfuhlung.- b) Das Psychophysische in der solipsistischen Abstraktion und das Psychophysische in der Einfuhlung. Innerlichkeit und Ausserlichkeit. Das Problem der intersubjektiven Identitat der Erscheinungsweisen und der Empfindungen.- c) UEbersicht uber alles "Subjektive" vor der Einfuhlung und als Gehalt, welcher eingefuhlt und empirisch objektiviert wird. Die Konstitution des personalen Ich vor der Einfuhlung und durch die Einfuhlung.- Beilage XLIX. Das Verstehen des Ausdrucks (Randnote zu Aus-fuhrungen einer ersten sorgsam gestalteten Einfuhlungsanalyse von Bernau, Sommerferien 1918) (zwanziger Jahre).- Beilage L. Doppelsinn von "psychophysischer Beziehung"(um 1918).- Nr. 16. Die Naturalisierte Und Die Reine Subjektivitat und Die Korrelativen Erfahrungsarten: Die Reine Reflexion, Die Eigentliche und Die Uneigentliche Einfuhlung. Die Transzendentale Reduktion auf die Intersubjektivitat (Juni 1920).- 1. Die dreistufige psychophysische Erfahrung und ihr Korrelat: die entgeistigte pure Natur mit den Subjekten als Anne.- 2. Die reflektive Erfahrung des Ich-bin.- 3. Die Mittelbarkeit der Selbsterfahrung als Menschen und das fremde Ich-bin in seiner reinen Reflexion.- 4. Die Erkenntnis des fremden Ich-bin durch das Me-dium der animalischen (psychophysischen) Erfahrung. Die absolut einfuhlende Kenntnisnahme.- 5. Das absolute Ich als Persoenlichkeit und die absoluten Modi ihrer momentanen Gegebenheit.- 6. Die doppelte Einstellung in der Einfuhlung. Die intersubjektive Reduktion.- 7. Die Einstellung des praktischen Lebens und der Wis-senschaften. Das Eintreten der "erledigten Geistigkeit" in die Natur.- 8. Die Grenzen des psychophysischen Parallelismus: die Unberechenbarkeit des Ich.- 9. Die eigentliche Einfuhlung als Quelle fur eine eigene Grundart der Erfahrung. Einfuhlung und Wiedererinnerung.- 10. Das Ich als Subjekt von Akten und "Substanz".- 11. Die uneigentliche Einfuhlung als Erfahrung der naturwissenschaftlichen Psychologie - die eigentliche Einfuhlung als Erfahrung der Geisteswissenschaften 457.- 12. Erganzungen: Meine Leiblichkeit als erste psychophysische Gegebenheit. Naturwissenschaftliche Erforschung des Menschen und "Innen"-Erforschung der Subjekte.- 13. Weitere Noten dazu: Das Sein der Subjektivitat als An-sichsein und Fur-sichsein vor der naturalisierenden Apperzeption der Einfuhlung. Bestimmung der Natur und Verstandnis der Subjektivitat.- Beilage LI. Der Mensch als eine Einheit ausserer Erfahrung (um 1920).- Beilage LII. Person als sachliches Thema und die Anderen thematisch als Ichsubjekte, die mit mir kommunizieren (um 1920).- Beilage LIII. Bestimmtsein durch Andere als Objekte und Bestimmtsein durch Andere als Personen (um 1920).- Beilage LIV. Einfuhlung als "innere Erfahrung". Die Monaden haben Fenster (Sommersemester 1920).- Beilage LV. Gang fur eine ernstliche "Theorie" der Einfuhlung. Die Stiftung der uneigentlichen Einfuhlung durch blosse Assoziation (zwischen 1920 und 1922).- Beilage LVI. Eigentliche und uneigentliche Fremd Wahrnehmung (wohl 1927).- Beilage LVII. Der Mensch als Objekt und konstituierendes Subjekt. Das Absolute als int er subjective Aufeinanderbezogenheit absoluter Subjektivitaten (UEberarbeitung der Fussnote von S. 463) (wohl 1927).- Beilage LVIII. Notwendigkeit und Funktion einer naturalistischen Anthropologie. Fortsetzung von Nr. 16 (Abschrift wohl aus 1927 eines Textes von 1920 oder etwas spater).- Beilage LIX. Das Verhaltnis von Innen- und Aussenbetrachtung. Das Fureinander von Subjekten und das Fureinander von Koerpern (wohl um 1920).- Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- Nachweis Der Originalseiten.- Namenregister.
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2. Teil, 1921-1928 ISBN 9789024750290

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I. Texte Aus dem Zusammenhang der Vorbereitungen Eines "Grossen Systematischen Werkes" (Fruhjahr 1921 Bis Fruhjahr 1922).- Nr. 1. Die Apperzeption des eigenen Leibes als die originale Leibapperzeption und die Mittelbarkeit der Apperzeption des fremden Leibes. Die Konstitution der ersten wahren Transzendenz durch die Einfuhlung (Sommersemester 1921).- Nr. 2. Das personale Ich und die individuelle Eigenart. Problem der Genesis und der Bestimmtheit in der Genesis: wie kann ein monadisches Subjekt eindeutig bestimmt und erkennbar sein? (St. Margen, 1920 oder 1921).- Beilage I. Phanomenologie der monadischen Individualitat und Phanomenologie der allgemeinen Moeglichkeiten und Vertraglichkeiten von Erlebnissen. Statische und genetische Phanomenologie (Juni 1921).- Beilage II. Zum Begriff der "Monade". Die Konkretion des Ich (wohl Juni 1921).- Beilage III. Das Selbst als nicht-fundierte Einheit (Juni 1921).- Beilage IV. Die Monade in ihrer Allgemeinstruktur (Juni 1921).- Nr. 3. Leib - Ding - Einfuhlung. Anknupfung Seele-Leib (St. Margen, grosse Ferien, 1921).- 1. Die "subjektivistische" Einstellung und die naturalistische Auffassung. Die Selbsterfahrung und die Konstitution der leiblich-seelischen Realitat als psychophysischer Einheit.- 2. Die Phantomwahrnehmung des "Leibes" als Fundament der Leibapperzeption einerseits und der Leibkoerperapperzeption andererseits.- 3. Der Leib als das ursprunglichst Meine. Einigung des Ich mit dem Leibe in der solipsistischen Selbsterfahrung.- 4. Die Beeinflussung der Selbsterfahrung des Leibes durch die Erfahrung des Anderen. Das Primat der somatologischen Wahrnehmung gegenuber der physischen Wahrnehmung meines Leibes.- 5. Die Mittelbarkeit der Erfahrung des eigenen Leibes als eines physischen Dinges. Die Konstitution der Allnatur bzw. der objektiven Subjektivitat.- 6. Die Verbindung von Leib und Seele.- 7. Die Regelungen in der Dingkonstitution. Der Leib als Index von psychischer Normalitat und Anomalitat.- 8. Die physiologische Psychologie und ihre Grenze: der intellectus agens.- Beilage V. Subjekt als Objekt und fungierendes Subjekt (St. Margen, September 1921).- Beilage VI. Das Problem der Konstitution des Leibes als eines physischen Dinges in der solipsistischen Erfahrung (1921 oder etwas spater).- Beilage VII. Als Deskription: der Mensch in reiner Erfahrung, als Obj ekt in der obj ektiven Welt (um 1921).- Beilage VIII. Stufen der Konstitution der Seele als naturale Einheit, ebenso der solipsistischen Person und der menschlichen Person und der psychophysischen Einheit Mensch (um 1921).- Beilage IX. Einfuhlung und Leib (um 1921).- Beilage X. Personale Ichgeistigkeit und unterichliches, leibliches Leben (zwanziger Jahre).- Nr. 4. Kann es getrennte Subjekte bezogen auf getrennte Welten geben? Bedingungen der Moeglichkeit der Koexistenz von Subjekten. Deduktion, dass es nur eine Welt, nur eine Zeit, einen Raum geben kann (St. Margen, 1. September 1921)..- BEILAGE XI. Noten zum Problem der Koexistenz von Subjekten (wohl September 1921).- Nr. 5. Die solipsistische Subjektivitat (das solipsistisch Immanen- te und die solipsistische Umwelt) und die Stufen der Objektivierung des Solipsistischen. Die Konstitution einer kom- munikativen Subjektivitat, die da Objektivitat, objektives Sein etc. heisst. Die kategoriale Form der objektiven Er- fahrung (St. Margen, September 1921).- Nr. 6. Unterschiede in der ontologischen Struktur der Umwelten verschiedener Subjekte. Einfuhlung in Kinder und Tiere als Interpretation durch Abbau (St. Margen, 1921).- Beilage XII. Noten: Normalapperzeption und Apperzeption von Anomalitaten. Kind, Tier, Abwandlungen der Verrucktheit (wohl um 1921).- Beilage XIII. Normalitat und animalische Spezies (offenbar St. Margen 1921).- Beilage XIV. Das Problem der Identitat und Wahrheit der Welt in den Erfahrungen verschiedenartiger Subjekte (St. Margen, 1. Oktober 1921).- Beilage XV. Zur Lehre von der Evidenz. Jeder Mensch "kann" logisch denken etc. (aus 1920/1921).- Nr. 7. Als Einleitung zur Lehre von der Einfuhlung: Denkmoeglichkeit anderer Ich - das Universum moeglicher (aber miteinander unvertraglicher) Ichsubjekte durch Umfiktion meines Ich (wohl 1921).- Beilage XVI. Zur Lehre von der Einfuhlung. Ich und andere Ich (Mai 1919).- Beilage XVII. Die Gegebenheitsweise mehrerer Ich in der Anschauung (wohl 1921 /1922).- Beilage XVIII. Die Umfiktion meines Bewusstseinsstromes und die Moeglichkeit einer Vielheit von Ich (wohl 1921).- Beilage XIX. Notwendigkeit und kontingente Tatsachen. Evidenz des Ich und "ich lebe" nach Sein und Sosein (um 1922).- Beilage XX. Das Universum der Moeglichkeiten meines Andersseins deckt sich mit dem Universum der Moeglichkeiten eines Ich uberhaupt. Das Ich kann nicht entstehen und vergehen (7. und 8. Januar 1922).- Beilage XXI. Alle monadischen Moeglichkeiten sind daseinsrelativ zu den monadischen Wirklichkeiten (um 1922).- Beilage XXII. Zu Umfiktion meines Ich (Mitte zwanziger Jahre).- Nr. 8. Ich und anderes Ich in Widerstreit und Koexistenz (um 1922).- Nr. 9. Gemeingeist I. - Person, personale Ganze, personale Wir- kungsgemeinschaften. Gemeinschaft - Gesellschaft (Freiburg, 1921).- 1. Das triebhafte Subjekt vor und nach der Einfuhlung..- 2. Soziale Akte und Verhaltnisse. Die Ich-Du-Beziehung.- 3. Die praktische Willensgemeinschaft.- 4. Die Gewinnung personalen Selbstbewusstseins in der Ich-Du-Beziehung.- 5. DieLiebe.- 6. Die ethische Liebe.- 7. Liebe und Liebesgemeinschaft.- 8. Der Ursprung der Personalitat in der Sozialitat. Die Gemeinschaft des Genusses, die Fursorge, die gemeinsame Mahlzeit und die Familie.- 9. Sozialitat und Ethik. Die Funktion in der Gemeinschaft und die Pflicht. Gemeinschaft und Gesellschaft.- Beilage XXIII. Einwirkung von Ichsubjekten aufeinander (um 1920).- Beilage XXIV. Einfuhlung und Sympathie. Sympathie und Vollzug von gleichstimmigen Akten mit eingefuhlten, erinnerten etc. Einfuhlung und das Sich-hineinversetzen in der Phantasie, in der Kunst (um 1920, vielleicht Sommersemester 1920).- Nr. 10 Gemeingeist II. - Personale Einheiten hoeherer Ordnung und ihre Wirkungskorrelate (Bernau, 1918, oder St. Margen, 1921).- 1. Gemeinschaftsakte, Handlungen in der sozialen Gemeinschaft.- 2. Konstitution personaler Einheiten hoeherer Stufe.- 3. Das Habituelle im vereinzelten Subjekt und das Personale.- 4. Konstitution einer gemeinsamen Sinnenwelt.- 5. Die Konstitution der geimsamen personalen Welt und der Gemeinschaftsleistungen, Einseitige und wechselseitige kommunikative Verhaltnisse.- 6. Die kommunikative Personenvielheit als Substrat der Gemeinschaftsakte oder -leistungen. Gemeingeist.- 7. Die Konstitution der Subjektivitat.- Beilage XXV. Vergemeinschaftete Menschheit als uberpersonale Ganzheit (1921/1922).- Beilage XXVI. Gemeingeist UE. - Kultur- und Gemeinschaftsleben (Herbst 1922).- Beilage XXVUE. Die persoenliche Lebenszeit und die historische Zeit, die Lebenszeit der Gemeinschaft. Typik der Zeitalter. Historische Tradition (Herbst 1922).- Beilage XXVUEI. Probleme: UEbernahme (Tradition) und Urstiftung. Gedanken kollidieren nicht in der Intersubjektivitat, aber Zwecke kollidieren eventuell (zwanziger Jahre).- Beilage XXIX. Konventionelle Handlungen als Kulturhandlungen (1921/1922).- Nr. 11. Weder der fremde Leib noch die fremde Subjektivitat ist originaliter mir gegeben, und doch ist mir der Mensch dort in meiner Umwelt originar gegeben (um 1921).- Beilage XXX. Der fremde Leib ist nicht ursprungliche Einheit der Identitat in meinem Erzeugen, er ist durch Analogie gedeutet (September 1921).- Nr. 12. Die Moeglichkeit der Apprasentation des Anderen (das "Hinausrucken" des Leibes, die erscheinungsmassige AEhnlichkeit von Leibesteilen und Dingen, die Apprasentation und das "Hineinversetzen"). Gegen Lipps' Einwand gegen den Analogieschluss (Februar 1922).- Nr. 13 Die Transzendenz des alter ego gegenuber der Transzendenz des Dinges. Absolute Monadologie als Erweiterung der transzendentalen Egologie. Absolute Weltinterpretation (Januar/Februar 1922).- 1. Die Transzendenz der Natur und die Transzendenz der fremden Subjekte. Untrennbarkeit von Ich und Nicht-Ich. Verschiedene Begriffe von Immanenz.- 2. Das Problem der Objektivitat und Intersubjektivitat der Erscheinungen (Anblicke).- 3. Die untergeordnete Seinsdignitat der Realitat und Idealitat gegenuber der Seinsdignitat der Subjekte.- 4. Die Bekundung eines Gegen-Ich in der Subjektivitat und die intersubjektive Identifikation der konstitutiven Einheiten. Die Monaden haben Fenster.- 5. Die phanomenologische Reduktion auf meine Monade und eine moegliche Monade uberhaupt. Menschen und Tiere als intentionale Korrelate.- 6. Die solitare Reduktion und die Erubrigung der Ausschaltung der Natur.- 7. UEbergang zur Monadenvielheit als dem Absoluten.- 8. Der Zusammenhang der Monaden in der Konstitution der identischen Natur.- 9. Das personale Wirken, das Miteinander- und Ineinanderleben.- 10. Verschiedene Weisen der Verbindung von Monaden. Die absolute Wirklichkeit als ein Ganzes gemeinschaftlicher und teleologischer Entwicklung.- Beilage XXXI. Alter ego. Sein der Natur und Sein der Subjekte aus ihrem konstitutiven Sinn als grundwesentlich unterschieden. Die Vielheit der Subjekte als das konkrete Absolute (wohl 1921/1922).- Beilage XXXII. Das Hinausreichen der Erkenntnis uber sich selbst in der Erinnerung und Erwartung verglichen mit der Erkenntnis fremder Ich (wohl 1921 /1922).- Beilage XXXIII. Konstitution meines Leibes in der Phantomstufe durch Komprasentation. Worin besteht die Einfuhlung ermoeglichende AEhnlichkeit des fremden Leibkoerpers mit dem eigenen? (wohl 1922).- Beilage XXXIV. Objektivitat der Abschattungen, der Dingerscheinungen (wohl 1922).- Beilage XXXV. Die Intersubjektivitat der Erscheinungsmannigfaltigkeit des mundanen Objektes (Anfang der zwanziger Jahre).- Beilage XXXVI. Monadologie. Harmonie der Monaden bzw. Seelen (wohl 1921/1922).- Beilage XXXVII. Substanz und Monade. Funktioneller Zusammenhang der Monaden hinsichtlich der Natur und ihr Fureinander-sein. Selbstandigkeit der Einzelmonade. Absolute Selbstandigkeit des Monadenalls (1922).- Beilage XXXVIII. Substanz und Person (zwanziger Jahre).- Beilage XXXIX. Notizen zum Begriff der Substanz (zwanziger Jahre).- Beilage XL. Spiegelungen (= Reprasentationen) bei Leibniz (wohl 1922).- Beilage XLI. Moeglichkeit der Verschmelzung von Monaden. Moeglichkeit einer (goettlichen) UEbermonade (wohl 1922).- II. Texte aus den Jahren 1923 Bis 1925.- Nr. 14. Die intersubjektive Gultigkeit phanomenologischer Wahrheit (evtl. Anfang 1923).- Nr. 15. Wie ist die Seele mit da mit dem physischen Leib? Das Verhaltnis der einfuhlenden Erfahrung und der Selbsterfahrung. Universal konstituierende Subjektivitat und universal konstituierte Objektivitat. Versetzung in den Anderen und reflexive Thematisierung des Anderen (Juli oder August 1923).- Nr. 16. Geistererscheinungen, Einfuhlung, Fremderfahrung. Die Leiblichkeit und das Problem des Ausdrucks. Instinkt und Leervorstellung (1924).- Beilage XLII. Geistererscheinungen. Das Aussen als Bedingung der Moeglichkeit des alter ego (wohl 1924).- Beilage XLIII. Ad Geistererscheinungen. Problem: Welche Objektivitat der erfahrenen Leibkoerperlichkeit setzt die Einfuhlung als Erfahrung vom fremden Menschen voraus ? (aus einem Konvolut, das aus 1921 stammt).- Nr. 17. Der Widersinn des transzendentalen Realismus. Gegen den Einwand des Solipsismus (Ende 1924).- Nr. 18. Einzelmonade und Monadenall als Monadengemeinschaft. Die Monade hat "keine Fenster", aber jede Monade steht in Kausalitat zu anderen Monaden. Abschliessendes zu Vergegenwartigung und Einfuhlung (um 1925).- Beilage XLIV. Innermonadischer Zusammenhang und intermonadischer Zusammenhang (um 1925).- Beilage XLV. Das konkrete Ich und die volle Konkretion: das Ichall. Machen von Dingen und geistiges Einwirken auf Personen (Sommersemester 1925).- Beilage XLVI. "Reale" Beziehung aller Dinge auf meinen Leib und "reale" Beziehung des Leibes auf sich selbst als Voraussetzung der Umweltintentionalitat und als Grundlage der Einfuhlung (1925, Sommervorlesung).- Nr. 19. Zum Begriff der Originalitat (zwischen 1925 und 1928).- a) In originaler Selbsterfahrung die Scheidung zwischen dem spezifisch Ichlichen und der ichfremden Hyle und letzlich der "Welt" als meiner original erfahrenen. Ein Begriff von konkreter Subjektivitat. Originale Be- kundung und Enthullung der Anderen in mir etc..- b) Originale Erfahrbarkeit als eigentliche Wahrnehmbarkeit eines Objektes und als Bestimmung meiner transzendentalen Subjektivitat.- c) Weiterer und pragnanter Begriff der "originalen Erfahrung". Widerlegung des falschen Ansatzes der "originalen Erfahrung" als einer die Anderen mitumfassenden. Zur Begrundung der transzendentalen AEsthetik.- d) Primordinale Originalitat (Uroriginalitat) und sekundare bzw. tertiare Originalitat.- III. Texte aus dem zusammenhang des zweiten teils der vorlesungen "einfuhrung in die phanomenologie" vom wintersemester 1926/1927.- Nr. 20. Zusammenfassender UEberblick uber den ersten Teil der Vorlesungen (November und Dezember 1926): Die Strukturen der Welt reiner Erfahrung. Die rein naturale Erfahrung und die rein psychische Erfahrung. Die "egologisch" reine Selbsterfahrung und die phanomenologische Reduktion (nach den Weihnachtsferien, 10. Januar 1927).- Nr. 21. Die phanomenologische Reduktion am alter ego und an der Intersubjektivitat. Die soziale und instinktive Verbunden- heit der Subjekte als rein subjektive Einheit in der rein psychologischen Erfahrung (anschliessend an den Text der vorangehenden Nummer 20 vom 10. Januar 1927).- Beilage XLVII. Ich und die Welt. Wir und die Welt. Fungierende und realisierte Intersubjektivitat. Konnex im Fungieren (Wintersemester 1926/1927).- Nr. 22. Das Problem der Konstitution der psychophysischen Einheit. Die reduzierte originale Erfahrung enthalt keine Verknupfung von Leib und Seele. Die Apperzeption "Ich-Mensch" durch die Einfuhlung vermittelt. Zur Lehre von der Einfuhlung (17. Januar 1927).- Beilage XLVIII. Nota: Ich als Mensch bin in dieser Auffassung nicht Ich der originalen Erfahrung, sondern, wenn auch in mittelbarer Weise, Ich-Mensch aus Interpretation, so nach Leib und nach Seele (Mitte zwanziger Jahre).- Beilage IL. Die Verwechslung von originaler Selbsterfahrung und der objektiv-psychologischen Selbsterfahrung als Grund des metaphysischen Dualismus. Der originale intersubjektive Horizontsinn des naturalen Objektes. Konstitution der eigenen und fremden Seele (Juli oder August 1927).- Beilage L. 1) Wie ist der Mensch im normalen Leben Erfahrungseinheit ? 2) Wie kommt es zur Apperzeption der psychophysischen Realitat als naturaler Einheit hoeherer Ordnung? (Sommersemester 1925 oder Wintersemester 1926/ 27).- Nr. 23. Der Gang der Vorlesungen (Januar 1927).- Nr. 24. Mein ego, mein Leben, mein "Psychisches", mir ichlich zu Eigenes im Gegensatz zum Nicht-Ich. Ich als die absolut individuelle Originalsphare, die ich in ihrer Notwendigkeit enthullen kann (evtl. Januar 1927).- Beilage LI. Zur Klarung der Reduktion auf das ego, also zur Abgrenzung der originalen Erfahrung. Mein reines Leben definiert sich als fur mich selbstzugangliches (evtl. Januar 1927).- Beilage LII. Besinnung uber die Vorfindlichkeiten der "originalen Erfahrung" (Januar 1927).- Beilage LIII. Immanenz und Transzendenz in der originalen Sphare. Wie ist die echte und wahre Transzendenz, die intersubjektive, moeglich? (zu den Vorlesungen Januar/Februar 1927).- Beilage LIV. Rein subjektive Erfahrung (zunachst) nur konstituierbar als egologische. Rein naturale Erfahrung (zunachst) nur moeglich in der Form der Originalerfahrung meiner Natur (wohl Januar 1927).- Beilage LV. Naturale Reduktion, Reduktion auf den Bereich originaler Erfahrung, Reduktion auf originale Natur und Reduktion auf originale Subjektivitat (zwischen 1925 und 1928).- Nr. 25. Die Innenleiblichkeit. Das "Psychophysische" in der originalen Erfahrung (Vorbereitung zum 26. Januar 1927).- Beilage LVI. Der Leib Voraussetzung eines jeden "An-sich", aber nicht selbst ein "An-sich" in der originalen Erfahrungssphare (zwanziger Jahre).- Beilage LVII. Die Konstitution der psychophysischen Einheit. Der Mensch keine bloss induktive Verbindung von Leib und Ich (zwanziger Jahre).- Beilage LVIII. Induktive Menschenerkenntnis in der Einfuhlung setzt eine nichtinduktive subjektive Erkenntnis voraus (wohl aus 1926).- Nr. 26. Die Selbstapperzeption als Ich-Mensch und die originale Selbsterfahrung. UEbergang zur transzendentalen Reduktion (30. Januar 1927).- Beilage LIX. Die direkte Selbstapperzeption als Fundament fur die Fremdapperzeption und fur die sekundare Selbstapperzeption Ich-Mensch. Personale Verbindung und Realitat. Terminierende (thematische) Erfahrung und Durchgangserfahrung (wohl Ende Januar 1927).- Beilage LX. Die Deutung der reinen Subjektivitat als Seele in der Einfuhlung (Vorbereitungen zur Vorlesung, 1926/1927).- Beilage LXI. Die Welt in der psychologischen Besinnung (aus dem Zusammenhang der Vorlesungen Januar/Februar 1927)...- Nr. 27. Wie sieht die Motivation aus, die innerhalb der originalen Erfahrung die Konstitution der nicht original wahrnehm- baren Bestimmungen des Anderen hervortreibt ? (wohl Anfang Februar 1927).- Beilage LXII. Das Einfuhlungsproblem als Problem einer fiktiven Genesis und als Problem der statischen Phanomenologie (evtl. Anfang Februar 1927).- Beilage LXIII. Einleitende allgemeine UEberlegungen zur Lehre von der Einfuhlung. Die Originalsphare und die Probleme der psychologischen und transzendentalen Genesis (Anfang Februar 1927).- Beilage LXIV. Wie ist eine Apprasentation moeglich, die uber meine Originalsphare hinausfuhrt und eine ganze fremde Originalsphare setzt? Die Analogie eines ausseren Dinges mit meinem Leib ist Analogie nach seiten der Natur (Januar/Februar 1927).- Beilage LXV. Prinzip der Einfuhlung. Im Prinzip ist jeder Leib wie mein Leib, jedes Ich wie Ich selbst (wohl Februar 1927).- Beilage LXVI. Einfuhlung. Meine konkrete Subjektivitat tragt in sich Interpretationen von fremden Subjektivitaten (wohl Februar 1927).- Nr. 28. Wichtige UEberlegung! Apprasentation, Bildbewusstsein und Gegenwart des Anderen (niedergeschrieben wohl Januar/Februar 1927).- Nr. 29. Die einfuhlende Apprasentation als eine mittelbare und ihre Erfullung (wohl Februar 1927).- Beilage LXVII. Das Problem der einfuhlenden Apprasentation. Kritik der Theorie des Analogieschlusses und der apperzeptiven Erganzung von Benno Erdmann und Erich Becher (wohl Februar 1927).- Beilage LXVIII. Unmoeglichkeit einer schlichten apperzeptiven UEbertragung (Apprasentation) leiblicher Eigenheit (wohl Februar 1927).- Nr. 30. Die Weckung der Vorstellung "als ob ich dort ware" durch einen Aussenkoerper und ihre Erfullung (Bestatigung dieser Als-ob-Interpretation). Der Andere als vergegenwartigende Abwandlung meines Ich in Deckung (Spiegelung) (wohl Februar 1927).- Nr. 31. Letzte Erfullung der Einfuhlung durch die Synthesis meiner originalen Selbsterfahrung mit einer dem Anderen eingefuhlten Erfahrung von mir selbst (wohl Februar 1927).- Nr. 32. Wie kann ich einen Aussenkoerper in der Nullorientierung vorstellig haben? Der Raum als System der Orte, wohin ich mich versetzen kann. Die einfuhlende Apprasentation in der Auffassung meines eigenen Leibkoerpers als einen Koerper (wohl Februar 1927).- Beilage LXIX. Jeder Spiegelauffassung von mir liegt schon die Einfuhlung zugrunde (nach dem 7. Februar 1927).- Nr. 33. Zu den alten Manuskripten: Die Gleichstellung von Nullkoerper und Aussenkoerper als Voraussetzung der Wirksamkeit der Analogie von Leib und Aussending (6. Februar 1927).- Beilage LXX. Die Konstitution des Leibes als Raumdinges wie ein anderes und damit des in jeder Hinsicht homogenen Raumes ist das Fundament fur die durch AEhnlichkeit eines Leibkoerpers mit meinem eigenen vermittelte Apperzeption eines fremden Leibes und Menschen dort (wohl Februar 1927).- Beilage LXXI. Einfuhlung. Das Problem der AEhnlichkeit von Aussenkoerper und Nullkoerper (wohl Februar 1927).- Beilage LXXII. Die Apprasentation unrealisierbarer Erscheinungen meines Leibkoerpers (wohl Februar 1927).- Nr. 34. Raumkonstitution. Infragestellung der "alten" Interpretation der Einfuhlung: Bedarf es zu ihrer Erklarung der widersprechenden Aussenvorstellung meiner Selbstbewegung? (wohl Februar 1927).- Nr. 35. Der Andere als Abwandlung meiner selbst. Assoziation, Deckung, Paarung in der Erfahrung des Anderen. Problem der Paarung von Nullkoerper und Aussenkoerper (Vorbereitung zur Vorlesung vom 22. Februar 1927).- Nr. 36. Die Konstitution des Raumes in der originalen Erfahrungssphare. Die Bezogenheit der Aussenbewegung auf die Selbstbewegung und die dadurch ermoeglichte Erfahrung eines Ichanalogons (Februar 1927).- Beilage LXXIII. Die Konstitution des Raumes im synthetischen UEbergang von Nahraum zu Nahraum (Februar 1927).- Beilage LXXIV. Leiblose Welt (wohl Februar 1927).- Beilage LXXV. Tastraum rein fur sich in zwei Stufen: ohne konstitutive Mithilfe der Fernkinasthesen und mit ihr (wohl Februar 1927).- Beilage LXXVI. Die Verwirklichung des wahren Seins des Raumlichen im Nahraum. Unterscheidung von Phantom konstituierenden Kinasthesen und von Kinasthesen, die fur Bewegung und Raumlage konstitutiv sind (wohl Februar 1927).- Beilage LXXVII. Schichten der Raumkonstitution. Die Fern- kinese des Leibes in der Bedeutung einer Stellenanderung im homogenen Raum (wohl Februar 1927).- Beilage LXXVIII. "Entfernung" in Beziehung auf meinen Leib und Abstand zwischen Dingen (wohl Februar 1927).- Beilage LXXIX. Das Problem der AEquivalenz der Drehung eines Aussenkoerpers und der kinasthetischen Drehung meines Leibes (wohl Februar 1927).- Nr. 37. Universale Reflexion (fur den Abschluss der Vorlesungen 1926/27).- Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- Nachweis der Originalseiten.- Namenregister.
巻冊次

3. Teil, 1929-1935 ISBN 9789024750306

目次

  • I. Texte aus dem Zusammenhang der Entstehung und Ersten Umarbeitung der "Cartesianischen Meditationen"Marz 1929 bis Marz 1930.- Nr. 1. Erste Fassung der funften Cartesianischen Meditation (Ende Marz/Anfang April 1929).- 1. Exposition des Problems der Fremderfahrung in Gegenstellung gegen den Einwand des Solipsismus 3 .- 2. Die noematisch-ontische Gegebenheitsweise des Anderen als transzendentaler Leitfaden fur die konstitutive Theorie der Fremderfahrung.- 3. Reduktion der transzendentalen Erfahrung auf die Eigenheitssphare.- 4. Der Grundcharakter der Eigenheit der Erlebnisse und Erlebnispotentialitaten: die Originalitat in der apodiktischen Selbstwahrnehmung.- 5. Erweiterung des Bereichs des Eigenen: die Originalitat des im apodiktischen ego von ihm unabtrennbar Konstituierten.- 6. Die Erlebnisse der Fremdwahrnehmung und die in ihnen konstituierten Transzendenzen gegenuber dem Primordinalen.- 7. Der echte Sinn der Aufgabe einer,,Theorie der Einfuhlung".- 8. Das transzendental Konstituierte als primordinal Eigenes und als Nichteigenes. Die Gegebenheit des Nichteigenen durch Vergegenwartigung.- 9. Das Verstandnis der transzendentalen Subjektivitat als Intersubjektivitat.- 10. Konstitution der intersubjektiven Natur. Die Verbindung meiner Monade mit alien anderen.- 11. Konstitution sozialer Gemeinschaften und kultureller Umwelten.- 12. Der Sinn des phanomenologisch-transzendentalen,,Idealismus".- Nr. 2. Die Seinsabhangigkeit alles Seienden, zunachst aller transzendentalen Subjekte von mir und dann meiner selbst von ihnen (zweite Halfte der zwanziger Jahre).- a) Theorie der Einfuhlung - Intersubjektivitat. Einwand der Verrucktheit, Idee der Normalitat als Voraussetzung, die im ego steckt.- b) Transzendentale Abhangigkeit der Anderen, der Generation, der Welt von meinem ego.- Nr. 3. Seinsvorzug der konstitutiven Subjektivitat. Nichtwegdenkbarkeit derselben aus der konstituierten Welt in der weltlichen Selbstobjektivierung. Apodiktizitat des ego und hypothetische Apodiktizitat des alter ego (Ende Oktober bis 4. November 1929).- Beilage I. Primordinale und solipsistische Reduktion (Oktober/November 1929).- Beilage II. Unterscheidung von Modalisierung und Unstimmigkeit zwischen normalen und anomalen Menschen im Konnex (nach 1930).- Nr. 4. Personale Umwelt in ihrer Gliederung. Reduktion auf reine Intersubjektivitat und Reduktion auf das ego. Zum Anfang der Zweiten Cartesianischen Meditation (7.-9. Marz 1930).- Nr. 5. Zum Problem der Intersubjektivitat in den Cartesianischen Meditationen (wohl 1930).- a) Der Gang von der phanomenologischen Reduktion. Ad Erste Meditation, evtl. als letzter Ruckblick.- b) Besonders ad Funfte Meditation. Der Gang von der phanomenologischen Reduktion.- c) Zur Funften Meditation.- d) Reflexion ad Funfte Meditation.- Beilage III. Die zweifache Thematik nach der transzendentalen Epoche (wohl 1934).- II. Texte aus dem Zusammenhang der Vorbereitungen des "Systematischen Werkes"(Sommer 1930 bis Fruhjahr 1931).- Nr. 6. Zur Lehre von der Fremderfahrung. Anschauliche und unanschauliche Erfullungsgestalt der Fremdwahrnehmung (August 1930).- Beilage IV. Erfahrung vom Geistigen in der Welt, vor allem von Seelischem. Einfuhlung als Wahrnehmung. Behaviorismus (Jahreswende 1930/1931).- Nr. 7. Primordialer Kern und Fremderfahrung als Schichten der transzendentalen Gegenwart (Sommer 1930).- Nr. 8. Das transzendentale Problem, wie fur mich transzendentale Andere sind (Dezember 1930).- Beilage V. Psychologische und transzendentale Einfuhlung (Anfang dreissiger Jahre).- Nr. 9. Primordiale Reduktion (Abstraktion) auf meine Erfahrungswelt, zunachst auf meine Wahrnehmungswelt. Prasentation und Apprasentation. Zur besseren Klarung des Begriffs der Primordialitat (wohl Dezember 1930).- Beilage VI. Die phanomenologische Epoche. Das mir selbst Zugehoerige und das Transzendente (wohl Dezember 1930).- Nr. 10. Die Welt der Normalen und das Problem der Beteiligung der Anomalen an der Weltkonstitution (10. Januar 1931).- Beilage VII. Normalitat im Reich der personalen Welt (Sitte etc.) (Juli-August 1930).- Nr. 11. Apodiktische Struktur der transzendentalen Subjektivitat. Problem der transzendentalen Konstitution der Welt von der Normalitat aus (wohl Ende 1930, oder 1931).- Beilage VIII. Problem: Generativitat - Geburt und Tod als Wesensvorkommnisse fur die Weltkonstitution (Anfang dreissiger Jahre).- Beilage IX. Wichtige Betrachtung uber konstitutive Genesis. Wesentlich verschiedene Begriffe von Einfuhlung (wohl Anfang 1931).- Beilage X. Welt und Wir. Menschliche und tierische Umwelt (1934).- III. Texte aus dem Zusammenhang der Zweiten Neubearbeitung der,,Cartesianischen Meditationen"und der Daraus Hervorgegangenen Konzeption Eines,,Systematischen Werkes"(Juli 1931 bis Februar 1932).- Nr. 12. Ad Funfte Meditation: Konstitution von Realien in der Primordialitat als,,Gebilde"des,,ego"und Konstitution von Anderen, nicht als egologischen Gebilden, sondern alien solchen Gebilden transzendent und mit meinem ego koexistierend (1931 oder spater).- Nr. 13. Der konstitutive Aufbau der Welt und die konstituierende Intersubjektivitat. Die Selbstauslegung des ego fuhrt im ego auf die alter ego's. Zur transzendentalen Monadenlehre (16. Juli 1931).- Nr. 14. Die vorgegebene Welt in anschaulicher Enthullung - die Systematik der Erweiterung (Mitte August 1931).- Beilage XI. Heimwelt, fremde Welt und,,die"Welt (1930 oder 1931).- Beilage XII. Sprache, Urteilswahrheit, Umwelt (Heimwelt). Die Funktion der sprachlichen Mitteilung fur die Konstitution der Umwelt (wohl Sommer 1931).- Beilage XIII. Normale Menschengemeinschaft und die Stufenordnung relativer Normalitaten und Anomalitaten. Das Problem der identischen Welt fur jedermann (wohl Sommer 1931)..- Beilage XIV. Zum Problem der Weltanschauung. Umwandlung fremder Erfahrung in moegliche eigene (2. Oktober 1932).- Beilage XV. Vergegenwartigung von unzuganglicher Natur und einfuhlende Vergegenwartigung (August oder September 1931).- Nr. 15. Zur Lehre von der Einfuhlung, auch auf Grund genauer Leibanalysen. Hineinphantasieren, Paarungsassoziation, Erinnerungsabwandlung (August 1931).- Nr. 16. Die Apperzeption der Raumkoerperlichkeit meines Leibes als eine Voraussetzung fur die Einfuhlung (wohl August oder September 1931).- Beilage XVI. Zur systematischen Konstitution der untersten physischen Natur. Leib und Aussending in Korrelation (Ende Mai 1932).- Beilage XVII. Psychophysische Apperzeption. Wie kommt der Leib dazu, erfahren zu werden wie ein anderes Ding - als bewegt und ruhend wie andere, also im Raume ? (wohl Juni 1932).- Nr. 17. Mein primordiales Sein als,,Mensch"und seine transzendentale Konstitution. Das Problem der Scheidung von Ich und Nicht-Ich und der Leib. Die Moeglichkeit eines nichtweltlichen Ich in der Primordialitat (Anfang September 1931).- Beilage XVIII. Die Weise, wie der Leib sich als Koerper und Leib konstituiert, sowie die Weisen, wie uberhaupt seine Konstitution und Aussendingkonstitution verschwistert sind (wohl September 1931).- Nr. 18. Wie begrundet die blosse koerperliche AEhnlichkeit eines Aussenkoerpers mit meinem Leib eine Modifikation, die die Primordialitat transzendiert ? Die durchgangige Zweiseitigkeit der konstituierten Welt. Natur und Geist. Im weitesten Sinn humanisierte Welt (1., 2. und 3. September 1931).- Beilage XIX. Kinasthese als begehrendes Hinstreben und als Willensweg (wohl September 1931).- Nr. 19. Konstitution der einheitlichen Zeit und einheitlich-objektiven Welt durch Einfuhlung (Ende September 1931).- Nr. 20. Konstitution der intermonadischen Zeit. Wiedererinnerung und Einfuhlung (20./22. September 1931).- Beilage XX. Ich und alles mir Eigene. Das Ich in seiner habituellen Eigenheit (das Ich der Entscheidungen). Das Universum meines Eigenen im Unterschied zum Anderen (Mai 1932).- Beilage XXI. Welt als gemeinsame Geltung. Der Durchbruch des Eigenen durch einfuhlende Vergegenwartigung und Selbstphantasie (April oder Mai 1932).- Nr. 21. Gang der systematischen Beschreibungen bis zur Monadenlehre, nach der Reduktion (Oktober 1931).- Beilage XXII. Intentionales Ineinander und reelles Aussereinander der Monaden. Monadische Individualitat und Kausalitat (zweite Halfte Oktober 1931).- Nr. 22. Teleologie. Die Implikation des Eidos transzendentale Intersubjektivitat im Eidos transzendentales Ich (aufgrund von Noten vom 5. November 1931).- Nr. 23. Die geschichtliche Seinsweise der transzendentalen Intersubjektivitat. Ihre verhullte Bekundung in der Menschengeschichte und Naturgeschichte (9./12. November 1931).- Beilage XXIII. Teleologie (etwa 13. November 1931).- Beilage XXIV. Wissenschaft in der vorgegebenen (,,historischen") Welt. Ontische und historische Wissenschaft (13. und H.November 1931).- Beilage XXV. Interesse und Situation (13. Dezember 1931).- Nr. 24. Personale (ichliche) Gemeinschaft mit mir selbst als Parallele zur Gemeinschaft mit Anderen (20. November 1931).- Nr. 25. Normstruktur der Personalitaten (22. November 1931).- Nr. 26. Alles Subjektive, auch das fremde Subjektive, nur zuganglich durch Reflexion (Ende November 1931).- Nr. 27. Heim - fremd. Ich - die Anderen, Wir. Die fur mich primordiale Menschheit, meine Wir-Menschheit - andere Menschheiten - neues Wir. Entsprechende Relativitat der gemeinsamen Welt (Weihnachtsferien 1931 /1932).- Beilage XXVI. Die Stufen in der Konstitution der Welt, die immer schon an sich ist. An-sich-sein und Einstimmigkeit (wohl Weihnachtsferien 1931/1932).- Beilage XXVII. Erfahrung und Praxis - Umwelt. Die Grenze des Verstehens (Neujahr 1931 /32).- Nr. 28. Zur Einfuhlung: der Andere in eins Weltobjekt und Mitsubjekt schon vermoege der einfuhlenden Deckung. Parallele: Wiedererinnerung und Einfuhlung. Apodiktizitat des ego aus Wiedererinnerung. Problem der Apodiktizitat des alter bzw. eines Universums von Mitsubjekten (27. und 29. Januar 1932).- Beilage XXVIII. Die Apodiktizitat des ego in ihrer Fraglichkeit. Gemeinschaft mit mir und mit Anderen (wohl 1932).- Beilage XXIX. Zum Thema ego gehoert, sogut wie meine Vergangenheit, auch die Mitgegenwart der Anderen als Mitsubjekte fur die Welt. Transzendentales Ich und Mensch (wohl Februar 1932).- IV. Texte aus der Zeit vom Fruhjahr 1932 bis Zum Jahre 1935.- Nr. 29. Phanomenologie der Mitteilungsgemeinschaft (Rede als Anrede und Aufnehmen der Rede) gegenuber der blossen Einfuhlungsgemeinschaft (blosses Nebeneinander-sein). Zur phanomenologischen Anthropologic, zu Erfahrung (Doxa) und Praxis (13. April 1932 und vorher, Abschluss am 15. April 1932).- Nr. 30. Universale Geisteswissenschaft als Anthropologie. Sinn einer Anthropologie (November-Dezember 1932
  • ab 11. November 1932).- 1. Der universale Charakter der Anthropologie.- 2. Die Einstellung der Anthropologie und ihre Paradoxie. Ich und die Anderen als Thema.- 3. Erfahrung von Anderen und Konnex. Auf Andere Gerichtetsein und auf das, was sie sagen, meinen, Gerichtetsein. Der Konnex mit Anderen in mir.- 4. Analogie: Konnex mit mir selbst, Erinnerung und Einfuhlung. Ichzeitigung und korrelativ Weltzeitigung.- 5. Die Objektivitat des Leibes als Fundament aller Objektivitat. Konstitutive Auslegung und Genesis.- 6. Konstituierendes Bewusstsein und konstituierte Erfahrung.- 7. Die konstitutive Ordnung der Welt. Die primordiale Wahrnehmungssphare und die Erweiterung der.- Welt durch die Anderen (Weltanschauung).- 8. Substrat und Explikation. Schlichte und fundierte Erfahrung.- 9. Wahrnehmung durch Ausdruck und bloss sinnliche Wahrnehmung.- Beilage XXX. Beschaftigung mit Sachen - Beschaftigung mit Menschen (als wie mit Sachen und als Menschen). Konnex - Hemmung, Zwang, Willenseinstimmigkeit, Streit (November 1932).- Beilage XXXI. Personales Leben. Soziale Verbindung aus willentlicher Stiftung - aus Instinkt - aus Sympathie. Das Teilnehmen ("Sympathies") (November 1932).- Beilage XXXII. Einfuhlung und Erinnerung (November-Dezember 1932).- Beilage XXXIII. Zur Umfingierung des Ich und der Welt: das Primat der Wirklichkeit gegenuber der Moeglichkeit. Das Ich in der Selbstvergemeinschaftung und Selbsterhaltung (17. April 1933).- Beilage XXXIV. Substrat und Bestimmung im absoluten und relativen Sinn (November-Dezember 1932).- Nr. 31. Reduktion auf die Primordialitat. Das Verhaltnis von primordialer und transzendentaler Reduktion. Das Verhaltnis von Seele und transzendentalem Bewusstsein (26. und 28. Februar 1933).- 1. Die Welt - die Natur in ihren subjektiven Gegebenheitsweisen. Der Weg der intersubjektiven Erfahrung als Grundlage fur intersubj ektive Erkenntnis.- 2. Reduktion auf die Primordialitat.- 3. Die Reduktion auf die Primordialitat in naturlicher Einstellung und in transzendentaler Einstellung.- 4. Thema und Epoche. Die Vollzugsweise der transzendentalen Einstellung, andererseitsdernaturlichen. Die Vollzugsweisen der anonymen Konstitutionsstufen.- 5. Ich-Mensch und transzendentales ego. Seele als transzendentale Selbstapperzeption des absoluten Bewusstseins.- 6. Intentionale Modifikation als allgemeine,,Reflexivitat"des Bewusstseins und die Verweltlichung des transzendentalen ego.- 7. Paradoxien.- 8. Neuanfang: Seele und transzendentales Bewusstsein. Die Konstitution der Andern. Das naive Erkenntnisproblem und die Motivation der transzendentalen Reduktion.- Beilage XXXV. Der Weg zur Entdeckung und Thematisierung meiner und unserer transzendentalen Subjektivitat (wohl vor dem 26. Februar 1933).- Beilage XXXVI. Die primordiale Reduktion aufgrund der Frage nach dem eigentlich Wahrgenommenen und Wahrnehmbaren (Anfang dreissiger Jahre).- Beilage XXXVII. Primordialitat als absolute Uroriginalitat auch die einfuhlenden und verstehenden Bewusstseinsweisen umgreifend (Anfang dreissiger Jahre).- Beilage XXXVIII. Reduktion auf das Uroriginale im Sinne desjenigen, das nicht mehr Erscheinung ist: die absolute Perzeption (Anfang dreissiger Jahre).- Beilage XXXIX. Zweierlei Probleme des Solipsismus: 1) In mir ausschliesslich konstituierte Welt, bedeutet das Solipsismus? 2) Absolut seiende und solitar seiende primordiale,,Welt". - Hoehlenwelt (Februar oder Marz 1933).- Beilage XL. Das Eigene (Primordiale) und das Allgemeine. Alle originalen (primordialen) Dinge durch den Leib vermittelt (wohl 1935).- Nr. 32. Gemeinschaft mit mir selbst und Gemeinschaft mit Anderen als Ichpol-Einigung und korrelative Konstitution einer einheitlichen Natur. Ichpol, personales Ich und Zeit (Mai 1933).- Nr. 33. Ein Nachtgesprach: Reduktion auf das absolute,,Ich"des urtumlichen Stroemens, das das Sein des eigenen und der anderen Ich enthalt. Die Unendlichkeit von urtumlichen ego's. Monadologie (22. Juni 1933).- Beilage XLI. Erinnerung und Einfuhlung als sich selbst verzeilichende Vergegenwartigungen (Monadisierung) des absolut einzigen, urtumlichen Ich. Monadische Zeitraumlichkeit und natiirlich-weltliche Zeitraumlichkeit (1932 oder 1933).- Beilage XLI I. Der Aufbau des Seins als Geltungsaufbau (1932).- Nr. 34. Universale Teleologie. Der intersubjektive, alle und jede Subjekte umspannende Trieb transzendental gesehen. Sein der monadischen Totalitat (Schluchsee, September 1933).- Beilage XLIII. Notizen uber Triebgemeinschaft, Liebe usw. (Schluchsee, September 1933).- Beilage XLIV. Personales und konstituierendes Ich. Ich im primordialen Ineinander der ichlichen Zeitigung, des Selbstgewordenseins und Selbstwerdens. Ich im Miteinander, Ineinander des Werdens im Konnex (wohl erste Halfte Oktober 1933).- Beilage XLV. Das Kind. Die erste Einfuhlung (Juli 1935).- Beilage XLVI. Monadologie (Anfang dreissiger Jahre).- Beilage XLVII. Menschen- und Tiermonaden. Das monadische Universalproblem (dreissiger Jahre).- Nr. 35. Statische und genetische Phanomenologie. Die Heimwelt und das Verstehen der Fremde. Das Verstehen der Tiere (Schluchsee, Ende August oder Anfang September 1933).- Beilage XLVIII. Heimwelt als Welt der All-Zuganglichkeit. Fremdheit als Zuganglichkeit in der eigentlichen Unzuganglichkeit (Schluchsee, 10. September 1933).- Beilage IL. Unvollkommenheit der Erkenntnis des Anderen in seiner,,Historizitat"(wohl September oder Oktober 1933).- Nr. 36. Monadische Zeitigung und Weltzeitigung. Von der Theorie der Einfuhlung zur monadischen Subjektivitat und von da aus zu Leiblichkeit, Natur, Welt. Naturlich zur Monadologie (Mitte Januar 1934).- Beilage L. Einfuhlung und Wiedererinnerung als tertiare und sekundare Originalitat. Deckung in Differenz. Modifikation meiner Zentrierung (Januar 1934).- Beilage LI. Verweltlichung (Lokalisiening) des Ich und Versachlichung des Fungierens in der Einfuhlung (wohl Januar 1934).- Nr. 37. Einfuhlungsproblem: die Apperzeption meines Leibes als eines koerperlichen Dinges als Voraussetzung der Einfuhlung - die Verraumlichung des Leibes durch die Einfuhlung (wohl 1934).- Beilage LII. Das Problem der Einfuhlung. Der Sinn der Reduktion der Welt auf das Primordiale im Zusammenhang einer universalen Geltungsanalyse der Welt (wohl 1934).- Beilage LIII. Das Problem der Konstitution des homogenen und objektiven Raumes in der Primordialitat und durch Einfuhlung (wohl Marz/April 1934).- Beilage LIV. Einfuhlung und Wiedererkennen. Paarung. Die Apperzeption meines Leibes als Koerpers als erste Voraussetzung der Einfuhlung (wohl Marz/April 1934).- Beilage LV. Die in der Fremdleibwahrnehmung implizierte Apperzeption meines Leibes als Koerpers (wohl Marz/April 1934).- Beilage LVI. Zur Phanomenologie des Ausdrucks. Auch relevant fur die Lehre von der Einfuhlung. Obj ektivitat des Koerpers, Objektivitat des,,Ausdrucks", der ausdruckenden Momente am Koerper (Kappel, 9. September 1935).- Nr. 38. Zeitigung - Monade (21./22. September 1934).- Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- Nachweis der Originalseiten.- Namenregister.

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詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BA01567830
  • ISBN
    • 9024750288
    • 9024750296
    • 902475030X
  • 出版国コード
    ne
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Den Haag
  • ページ数/冊数
    3 v.
  • 大きさ
    25 cm
  • 分類
  • 件名
  • 親書誌ID
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