Geschichte der CSU : ein Überblick

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Geschichte der CSU : ein Überblick

Alf Mintzel

Westdeutscher Verlag, c1977

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注記

Bibliography: p. 473-490

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内容説明・目次

目次

  • Einleitung: Zum Ansatz der politisch-historischen Darstellung.- I. Kapitel: Bayern nach 1945: Gesellschaft, Staat, Parteien.- 1. Innerbayerische "Disparitaten" und Spannungszonen.- a) Historisch-politische Traditionszonen.- b) Die konfessionelle Teilung.- c) Politische Spaltung des Katholizismus.- d) Wirtschaftsgeographischen Unterschiede.- 2. Phasen der Industrialisierung nach 1945.- a) Spate Vollindustrialisierung.- b) Die "verspatete Grunderzeit".- c) Bayern bleibt Handwerksland.- d) Verschiebungen im Aussenhandel.- e) Entwicklungen im Agrarsektor.- 3. Der gesellschaftliche Umbruch in Bayern nach 1945.- a) Industriegeschichtliche Haupttrends.- b) Sozialstruktureller Wandel Munchens.- 4. Die sozialoekonomische Hauptaufgabe der CSU.- a) Steuerung der Spat- und Vollindustrialisierung.- b) Gesellschaftspolitischer Baustil der "kleinen Form".- c) Flankierende Organisationspolitik.- 5. Parteikrisen: Symptome fur Tradition und Umbruch.- a) Parteikrise 1948/49.- b) Parteikrise 1954/55.- 6. Der politische Erfolg.- II. Kapitel: Die organisationspolitischen Entwicklungsphasen.- 1. Grundung und Aufbau im Spannungsfeld zwischen BVP-Tradition und Neuorientierung.- a) Das Parteikonzept Josef Mullers.- b) Parteiflugel der Tradition und Neuorientierung.- c) Strategische Doppelaufgabe.- d) Der innerbayerische "Bruderzwist".- e) Alte gesellschaftlich-politische Barrieren.- 2. Ruckbildung zur Honoratiorenpartei.- a) Faktoren des Niedergangs und der Ruckbildung.- b) Der Wechsel im Parteivorsitz.- 3. Entwicklung zur Massen- und Apparat-Partei modernen Typs.- a) 1954/55: Wendepunkt in der Geschichte der CSU.- b) Zwei Phasen des Umwandlungsprozesses.- c) "Zwittergestalt" der Parteiorganisation.- d) Organisationspolitik als politische Krisenprophylaxe.- e) Parteireform "von oben".- f) Entwicklung seit 1969.- III. Kapitel: Die Sonderentwicklung als autonome Landespartei.- 1. Konzept und Rolle Josef Mullers.- a) Die CSU - kunftiger Landesverband einer "Reichsunion" in nascendi.- b) Autonomie aus raison d'etre im bayerischen "Bruderkampf".- 2. CSU-interne Diskussion und Standpunkte.- a) Zuruckweisung des Berliner Fuhrungsanspruches.- b) "Bollwerk-Bayern-Politik" oder Reichspolitik mit bayerischem Schwerpunkt.- 3. Die Garmisch-Partenkirchener Rede Mullers (Mai 1946).- 4. Die "Berliner Tagung" der Union (15. - 17. 6. 1946).- 5. Die weiteren interzonalen organisationspolitischen Integrationsvorgange im Spiegel der CSU-internen Diskussion.- a) Die "Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU Deutschlands" als Verhandlungsmaxime.- b) Die Haltung des Bayerischen Ministerprasidenten Hans Ehard.- IV. Kapitel: Die Parteikrise 1948/49.- 1. Die Bayernpartei (BP) als Krisenfaktor der CSU.- 2. Die Rebellion Fritz Schaffers.- a) Aufruf zur "inneren Reform".- b) Katholische Blockbildung mit altbayerischem Schwergewicht.- c) Schaffers Schaukelpolitik zwischen CSU und BP.- 3. Die Kraftprobe.- a) "Mindestforderungen" der innerparteilichen Opposition.- b) Frankische Solidaritat mit Josef Muller.- c) Schaffers Verhandlungen mit der Bayempartei und Austritt aus der CSU.- 4. Der Sturz Josef Mullers und die Wahl Hans Ehards 1949.- a) Stimmungsumschwung zugunsten Ehards.- b) Der Sturz Josef Mullers.- 5. Parteireform ohne Reorganisation.- V. Kapitel: Mitgliederschaft, Mitgliedervertretung und Parteifuhrung.- 1. Landesversammlung (Parteitag) und Landesvorstand.- 2. Innerpartieliche Funktion und Rolle der 10 Bezirksvorsitzenden.- 3. Struktur des Landesvorstandes nach oeffentlichen (Wahl-)-AEmtern vor und nach dem Parteiengesetz vom 24. Juli 1967.- 4. Gefolgschaftsahnliche Loyalitat statt innerparteilicher Demokratie.- 5. Sozialstruktur der Mitgliederschaft.- a) Berufliche Gliederung der Mitglieder am 1. Oktober 1964.- b) Berufliche Gliederung der Mitglieder in den siebziger Jahren.- c) Der Verjungungsprozess der Partei.- 6. Parteiapparat.- VI. Kapitel: Die Finanzen der Partei.- 1. Entwicklung zum halbstaatlichen Subventionsbetrieb.- 2. Auswirkungen des Karlsruher Urteils und der Wirtschaftsrezession 1966/67.- 3. Die Finanzsituation der CSU im Jahre 1967.- 4. Die Entwicklung nach dem Parteiengesetz v. 24. Juli 1967.- VII. Kapitel: Presse, OEffentlichkeitsarbeit, Politische Bildung und Schulung, Werbung.- 1. Publizistischer Apparat der CSU 1945-1949.- 2. Der "Bayern-Kurier" - Umriss seiner Entwicklung 1950-1976.- a) "Die Wochenzeitung fur das Bayerische Volk".- b) Wendepunkte der Entwicklung: 1957 und 1963/64.- c) Die Phase der Aktivierung des Parteiorgans 1955-1961.- d) Der "Bayern-Kurier" als "Deutsches Wochenblatt fur Politik Kultur und Wirtschaft".- e) Innerparteiliche Kritik und Finanzierung.- 3. Parlamentarische Pressedienste, Informationsdienste der Landesleitung, Parteipresse und Informationsblatter auf der Bezirksebene und Publikationen der Suborganisationen.- a) Parlamentarische Pressedienste.- b) Informationsdienste der Landesleitung.- c) Presseorgane und Informationsblatter auf der Bezirksebene
  • Publikationen der Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreise.- 4. Werbebetriebe: Die "Bavaria Werbe- und Wirtschaftsdienste GmbH" und die "Tulong Werbegesellschaft mbH".- 5. Die "Hanes-Seidel-Stiftung e.V.".- a) Grundung und Finanzierung.- b) Das "Bildungswerk".- c) Die "Akademie fur Politik und Zeitgeschehen".- d) Das "Institut fur internationale Begegnungen und Zusammenarbeit" (IBZ).- e) Das "Bildungszentrum Wildbad Kreuth".- VIII. Kapitel: Von den "berufsstandischen Beiraten" zu den Arbeitskreisen - Verfilzung mit dem Vorfeld der Verbande.- 1. Das "standische" Organisationsprinzip als Streitfrage.- 2. Grundung der Arbeitsgemeinschaften.- 3. Das Scheinleben der Arbeitsgemeinschaften in den funfziger Jahren.- a) Artefakte oeffentlicher Mandatstrager.- b) Sozialoekonomische und sozialstrukturell bedingte Hemmnisse.- c) Arbeitsgemeinschaften und verbandspolitisches Vorfeld der CSU.- 4. Reorganisierung der Arbeitsgemeinschaften.- a) Revision des organisatorischen Status.- b) Mitglieder-Werbe-Funktion fur die Partei.- c) Organisatorisch-politische Aktivitaten.- 5. Von den Arbeitsgemeinschaften zu den Arbeitskreisen.- 6. Der "Wirtschaftsbeirat der Union e.V.".- 7. Die CSA - Organisation des Arbeitnehmerflugels in der CSU?.- a) Industrialisierungsprozess und katholischer Arbeitertypus.- b) Verzoegerter Aufbau der CSA.- c) Sozialstruktur der CSA.- d) Verhaltnis zu den Gewerkschaften.- e) Beitrag zur Mitbestimmungsdiskussion.- IX. Kapitel: Programme, Programmatische Schriften und Aussagen.- 1. Die Programme in ihrer historischen Einordnung und Folge.- 2. Erste programmatische Anlaufe 1945/46.- a) Der "Zehn-Punkte-Appell" vom 31. 12. 1945.- b) Die 5 Richtlinien fur die Arbeit der Union vom 17. 5. 1946.- 3. Der Streit um das Parteiprogramm 1946.- a) Zwei strategische Positionen.- b) Hundhammer kundigt die Mitarbeit auf.- c) Programmatischer Dissens und politische Bipolaritat von Partei und Fraktion.- d) Zu "reichstreu", zu wenig probayerisch.- 4. Das Dreissig-Punkte-Programm - das Ahlener Programm der CSU.- a) Antikapitalistische Grundstroemung.- b) "Soziales Christentum" statt "christlicher Sozialismus".- c) Der "neue Weg" zwischen "Wirtschaftsliberalismus" und "kollektivistischem Sozialismus".- d) Der "Bauernflugel" geht eigene Wege.- 5. Industrialisierung Bayerns und CSU-Programme 1946-1976 (Dokumentarischer Exkurs).- a) Aussagen zur Industrialisierung, zum sozialoekonomischen Wandel und zu Grundsatzen ihrer wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Bewaltigung.- b) Aussagen zur Mittelstands-Politik.- c) Spezielle Aussagen zum bauerlichen Mittelstand und zur Agrarpolitik.- X. Kapitel: Von der "staatlich gelenkten Privatwirtschaft" zur "Sozialen Marktwirtschaft".- 1. Staatlich gelenkte Privatwirtschaft.- a) Staatliche Lenkung.- b) Selbstverwaltung der Wirtschaft.- c) 20 Jahre "Planwirtschaft".- 2. "Standesprotektionistischer Dirigismus".- a) Die Zweite Kammer: "eine schlechte Standekammer".- b) Die Niederlage Johannes Semlers.- 3. Wendung zur "Sozialen Marktwirtschaft".- a) Die 14 Punkte Hans Ehards vom 30. B. 1947.- b) Der "Bauernflugel" gegen Ludwig Erhard.- 4. Widerspruchsvolle Entwicklung zur "Unternehmerpartei".- XI. Kapitel: Grundzuge der Industrie- und Agrarpolitik.- 1. Industriepolitik.- a) Die CSU: "Politischer Agent" des Industrialisierungsprozesses.- b) Unternehmerfreundliche Industriepolitik.- 2. Wirtschaft und Politik 1954/55.- a) Der Streik in der Metallindustrie Bayerns 1954.- b) Folgen fur die Landtagswahl 1954.- 3. Die oekonomische Komponente des bayerischen Foederalismus am Beispiel der Energiepolitik.- a) Pipelines uber die Alpen.- b) oekonomische Interessengegensatze im Spannungsverhaltnis CDU-CSU.- c) Bayerische Energiepolitik, an der Ostpolitik der CSU vorbei.- 4. Gesellschaftspakt zwischen grossindustriellen und mittelstandischen Kraften.- 5. Agrarpolitik.- a) Agrarprotektionismus: Hindernis fur die Europa-Politik.- b) Der "bayerische Weg" in der Agrarpolitik: Antwort auf den Mansholt-Plan.- c) Das oekologische Argument: Vom subventionierten Ackerbau zur Kulturlandschaft.- 6. Im Geiste Montgelas': Gebietsreform, Kommunalreform und Landesentwicklungsplanung.- a) Die "innere Reform" Montgelas'.- b) Untergang alter politischer Strukturen.- c) Landesentwicklungsplanung aus gesicherter Machtposition.- d) Landesentwicklungsplanung als langfristige Gesellschaftspolitik.- XII. Kapitel: Die christlich-abendlandische Mission der CSU: "Politik fur Bayern, fur Deutschland, fur Europa".- 1. "Christliches Bollwerk Bayern" und Bayerns christliche Mission in Deutschland und Europa.- a) Abkapselung oder "christliche Offensive".- b) Bayerischer Foederalismus als umfassende Ordnungsidee.- c) "Der Suden des Reiches muss eine beherrschende Rolle im ganzen Reich gewinnen...".- d) Antipreussischer Affekt.- e) Ausbau Bayerns zur "antisozialistischen Bastion".- f) "Gegenreformatorischer" Kampfgeist gegen rationalistischlaizistische Gesellschaftsbetrachtung und Politik.- 2. UEberhoehung zur antikommunistischen Politik eines "Christlichen Bollwerks Westeuropa".- a) "Christliches Bollwerk Westeuropa": Europa-Idee des Kalten Krieges.- b) Neutralisten und Gegner der Wiederbewaffnung treten ab.- c) "Bayerisches Welttheater" und geschichtliche Aufgabe der CSU.- 3. Die "nationalistische" Komponente.- a) Absorptionsstrategien nach rechts.- b) Annaherung an den "europaischen" Kurs von Charles de Gaulle.- c) Politik der Aufweichung des Status quo in Europa.- d) Der sogenannte neue Rechtskurs.- e) Wider die Anerkennung "Rot-Preussens".- XIII. Kapitel: Staatsprasident - Grundgesetz - Konfessionsschule: Drei kardinale Streitfragen und Grundentscheidungen.- 1. Die Staatsprasidenten-Frage und die bayerische Staatsideologie.- a) Die Abstimmungsniederlage der bayerisch-vaterlandischen Krafte.- b) (Alt-)bayerische Staatsideologie.- 2. Mitarbeit am Grundgesetz und dessen Ablehnung.- a) Die "bayerische Aufgabe".- b) Keine geschlossene Ablehnung.- c) "Nein zum Grundgesetz, Ja zu Deutschland".- 3. Bekenntnisschule und konfessionelle Lehrerausbildung.- a) Identifizierung mit der katholischen Kirche.- b) Konfessionelle Spannungen.- c) Die Bestimmungen der Bayerischen Verfassung von 1946.- d) "Auffangstellung" 1966.- e) Die Rettung der "christlichen Schule".- XIV. Kapitel: Parlamentarische Reprasentanz und Regierungsbeteiligung im Freistaat Bayern.- 1. Die Landtagsfraktion der CSU.- a) Partei und Fraktion.- b) Sozialstruktur der CSU-Landtagsfraktion.- 2. Die CSU in der bayerischen Staatsregierung.- a) Beteiligung an den eingesetzten Kabinetten 1945/46.- b) Vorbereitungen auf die Regierungsubernahme 1946.- c) Die Ausschaltung Mullers bei der Regierungsbildung 1946.- d) Zum ersten Mal in der Alleinregierung (1947-1950).- e) In der Grossen Koalition (1950-1954).- f) In der Opposition (1954-1957).- g) Die kleinen Koalitionen unter Seidel, Ehard und Goppel (1957-1966).- h) In der Alleinregierung (seit 1966).- XV. Kapitel: Parlamentarische Reprasentanz und Regierungsbeteiligung in Bonn.- 1. Die Landesgruppe der CSU.- a) Selbstverstandnis ihrer politischen Rolle.- b) Organisation und Arbeitsweise.- c) In der Fraktionsgemeinschaft.- 2. Regierungsbeteiligung in Bonn.- a) Anteile von CDU und CSU an den Bundeskabinetten 1949-1969 im UEberblick.- b) I. Wahlperiode (20. 9. 1949 - 10. 10. 1953).- c) II. Wahlperiode (20. 10. 1953 - 29. 10. 1957).- d) III. Wahlperiode (20. 10. 1957 - 14. 11. 1961).- e) IV. Wahlperiode (14. 11. 1961 - 26. 11. 1965).- f) V. Wahlperiode (26. 10. 1965 - 20. 10. 1969).- 3. Getrennte Karrierewege: Land oder Bund.- XVI. Kapitel: Das Bundnisverhaltnis zur CDU: Von der Gefolgschaftspartei Adenauers zur kooperativen Konkurrenz.- 1. Adenauers loyale Gefolgschaftspartei.- a) Keine Kraftproben unter dem starken Kanzler.- b) Wachsende Spannungen in veranderter Situation.- 2. "Gaullisten" gegen "Atlantiker" - das Beispiel der aussenpolitischen Opposition gegen Gerhard Schroeder und Ludwig Erhard 1964/65.- 3. Der Plan des Kanzler-Sturzes 1966.- a) Bundespolitische Situationsanalyse von Strauss.- b) Die radikale Konsequenz: Der Plan des Kanzler-Sturzes.- 4. Zerfall des alten "Burgerblocks".- a) Erhards Sturz und die Bildung der Grossen Koalition.- b) Ein verspateter Erfolg v. Guttenbergs.- c) Die CSU als "Konsolidator" der CDU?.- d) Mit der CDU in der Opposition.- 5. Die CSU-Saar und die CSU-Sudbaden - historische Prazedenzfalle fur eine bundesweite Ausdehnung der CSU?.- 6. Strategie der harten Konfrontation.- a) "Freiheit oder Sozialismus".- b) Neudefinition der Fraktionsgemeinschaft 1972.- c) Der Fall Rainer Barzels 1973.- d) Helmut Kohl: "Zweitbester" Kanzlerkandidat der CSU.- 7. Ausfalle aus der "Bastion Bayern" mit neuen Bundesgenossen?.- a) Freundeskreise der CSU, DU, AVP.- b) Druckmittel in der unionsinternen Auseinandersetzung.- 8. Der Fraktionszusammenschluss nach Kreuth: Ende einer Entwicklung.- a) Der Kreuther Beschluss und seine Zurucknahme: Erneute Fragen nach dem Aktionsspielraum der CSU.- b) Kreuth nicht beliebig wiederholbar.- c) Die Vereinbarungen uber die Fortsetzung der Fraktionsgemeinschaft vom 12. 12. 1976.- d) Die institutionelle Doppelrolle der CSU im Parteiensystem.- XVII. Kapitel: Wahlen und Wahlerschaft.- 1. Bayern - ein wahlsoziologischer Sonderfall?.- 2. Historische Ausgangslage und Hauptentwicklungen.- 3. Die bayerische Landtagswahl vom 27. Oktober 1974.- a) Triumph einer konservativen Partei.- b) Sozialstruktur der CSU-Wahlerschaft.- c) Die nationalliberale Barriere fallt.- d) Untergang der SPD Wahlkreisinseln im frankischen Korridor.- e) Die CSU nimmt die Landeshauptstadt.- 4. Die Bundestagswahl vom 3. Oktober 1976.- Schluss und Ausblick: Der Freistaat von heute - eine Region Europas von morgen?.- Abkurzungen.- Anmerkungen.- Personenregister.

「Nielsen BookData」 より

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