Phänomenologie der natürlichen Lebenswelt

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Phänomenologie der natürlichen Lebenswelt

Klaus Held

(New studies in phenomenology / David Carr, Klaus Held, Christian Lotz, Bd. 9)

P. Lang, c2012

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注記

Bibliography: p. [323]-329

内容説明・目次

内容説明

Die Untersuchung entwickelt hermeneutisch-phanomenologisch eine Antwort auf die Frage, wie die Lebenswelt als Natur erfahren wird. Sie zeigt, wie der Naturbegriff bei Kant, insbesondere in den mathematischen Grundsatzen der "Kritik der reinen Vernunft", verarmt und wie er sich schon bei Aristoteles verengt. Bei beiden eroeffnet sich aber zugleich die Moeglichkeit des Ruckgangs zu einem ursprunglicheren Naturverstandnis im fruhgriechischen Denken von Anaximander und Heraklit. Diesen Ruckgang realisiert eine Neuinterpretation der Kosmologie und Psychologie des Aristoteles im weiteren Verlauf der Arbeit. Das fuhrt zu einer Phanomenologie der Erfahrung des "Elementaren", das wissenschaftsgeschichtlich in Gestalt der alten Elemente Feuer, Wasser, Erde, Luft in Erscheinung trat, aber eigentlich eine viel weitere Bedeutung hat, die in den sogenannten subjektlosen Satzen zur Sprache kommt.

「Nielsen BookData」 より

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詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BB11232064
  • ISBN
    • 9783631624340
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Frankfurt am Main
  • ページ数/冊数
    329 p.
  • 大きさ
    22 cm
  • 分類
  • 件名
  • 親書誌ID
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