ヤコービそしてヘーゲルにおけるピエティスムス

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  • ヤコービ ソシテ ヘーゲル ニ オケル ピエティスムス
  • Pietismus in Jacobi und Hegel

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Der junge Hegel hat den Charakter seiner Zeit als die Entzweiung, zum Beispiel, die der Unendlichkeit und Endlichkeit, oder die der mannigfaltigen Gegensatze in der Endlichkeit erkannt. In senen Jugendschriften hat er in der schonen oder pietistichen Religion Jesu Christi die hochste Prinzip, die Entweiung zu uberwinden, gusucht, Aber Jesus und seine Schuler haben vor der Verunreinigung durch die Beruhrung mit der wirklichen Welt fruchtet und in die Welt der schone Seele fluchtet. Die Religion hat in die Entgegesetzung zur Reflexion oder der Realitat greaten. So hat Hegel hat in eine Sackgasse geraten. Es ist die Helden in den Romanen Jacobis, die Hegel von seinem Notlage gerettet haben. Die Helden, die die Neigung in die Innerlichkeit zu fliehen haben, werden von ihren Freunden in die wirkliche Welt zuruckgefuhrt. Aber sie retten sich wieder auf die Subjektivitat. Die Romane haben Hegel die Gelagenheit gegeben, nicht in der Vergangenheit als Jesus lebte, aber in der modernen Welt die Versohnung der schone Seel mit der Wriklichket zu denken. Doch warum hat der junge Hegel Jacobi so heftig kritisiert? Meines Denkens ist der Grund folgendes. Hegel hat in Jacobi dem schweren Kampf seiner selbst gefunden, und war uberzeugt, daβ der Weg zur Vesohnung nicht fern ist. Aber Jacobi hat gezogert, das Reiseziel zu gelangen. Diese Zauderei Jacois hat den jungen Hegel nervos gemacht. Spater in der Phanomenologie hat die schone Religion einmal gesterbt und nochmal geboren als ein Moment der Geist, das ist, als Allgemeinhiet geworden. Hegel hat seine Jugend in wurrtembergischer pietistischer Klimat verlebt. Ich denke, daβ die wesentlichen Gedanken der pietistiche Religion, z.B. die Wiedergeburt, seither in Hegel gelebt haben. Von Kind auf hat Jacobi ebenso in der pietistische Umwelt gewachsen. Und die Helden seiner Romanen sind wie oben erwahnt sehr pietishtish. Aber Jacobis Glauben an den Gott ist gesetzt unmittelbar auf das gleichen Niveau als Glauben an die sinnliche Dinge. So werden seine schone Religion und die wirkliche Welt einander isoliert und fortdauern. Sie konnen nicht wiedergeburt werden. Hier ist Jacobi gar nicht pietistisch.

identifier:http://repository.kyusan-u.ac.jp/dspace/handle/11178/3389

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