経験的媒介の現象学

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タイトル別名
  • Die Phänomenologie der empirischen Vermittlung
  • Das Problem der sinnlichen Qualitäten bei Husserl
  • フッサールにおける感性的性質の問題

抄録

In die Sphäre der Phänomenologie gehört nur Sinn and Wesen.Husserl hat zwar ein solches Selbstverständnis, aber seine “Phänomenologie der Wahrnehmung” uberschreitet in der Tat den Bereich der “Wahrnehmungs-Noema”. In einem Text von 1907, der sinnliche Qualitaten wie Farbe and Ton behandelt, entwirft er die Phanomenologie der empirischen Vermittlung, die sich nicht als die reine Phänomenologie, die Wissenschaft von Sinn and Wesen versteht.<BR>Die Phänomenologie der empirischen Vermittlung wird in “Ding und Raum. Vorlesungen 1907” und “Ideen II” entwickelt.Husserl klassifiziert die sinnlichen Qualitaten in materia prima und materia secunda. In die erstere Kategorie fallen visuelle oder taktile Eigenschaften, durch die die Gestalt von Dingen unmittelbar bestimmt wird. Die Farbe ist also nach Husserl die materia prima. Die materia secunda (Ton, Geruch, Gewicht and Widerstand) bedeckt dagegen nicht die dingliche Gestalt, aber sie ist keineswegs eine subjektive Empfindung, sondern erfullt den leeren Raum, der nicht als ein Korper bezeichnet werden kann. Dieselbe Qualitaten, die diesen Raum selbst qualifizieren, kann man “Welt-Materie” nennen. Auf Grund dieser Analysen, betrachtet Husserl in seinem spateren Manuskript die Welt-Materie (das Gestaltiose, das nicht als ein Ding erfahrbar ist) als das apeiron.

収録刊行物

  • 哲学

    哲学 2004 (55), 268-279,34, 2004-04-01

    日本哲学会

詳細情報 詳細情報について

  • CRID
    1390001205323641856
  • NII論文ID
    130003661454
  • DOI
    10.11439/philosophy1952.2004.268
  • ISSN
    18842380
    03873358
  • データソース種別
    • JaLC
    • CiNii Articles
  • 抄録ライセンスフラグ
    使用不可

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