フッサールにおける生の浄福

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  • Die Seligkeit des Lebens bei Husserl
  • Zur Phänomenologie des Gefühls
  • 感情の現象学のために

抄録

Husserl sieht die Intentionalität als den fundamentalen Begriff seiner transzendentalen Phänomenologie an, indem er sie rein erkentnistheoretisch bestimmt. Aber M. Heidegger, E. Lévinas, M. Henry wenden ein, daß Husserlische Intentionalität zu intellektuaristischist. Aber der Einwand ist nicht richtig, sofern Husserl ernstlich die wertende oder wollende Akte phänomenologisch untersucht, um die Tragweite von der transzendentaler Phänomenologie erweitern und damit die Kritik der praktischen, axiologischen Vernunft zu vollziehen.<BR>Husserl finder erstens eine Rationalität in praktischer oder axiologischer Akten unter dem Einfluß von F. Brentano, der in der Analogie mit dem evidenten Urteil die als richtig charakterisierte Liebe and Haß als rationalen Gefühl versteht. Die Rationalität des Gefühls ist der Ursprung von Gut and Böse. Husserl erforscht zweitens phänomenologisch Selbstzufridenheit and Liebe, die von I. Kant and J. G. Fichte ausführlich erörtert werden. Nach ihren Meinung, sind these besondere Gefühle nicht sinnlich, sondern rational. Aber ihr Begriff vorn Gefuhl unterscheidet dadurch sich von Brentanischen Begriff, daß der erstere die Intensität hat and in diesem Sinn "warm" ist, der leztere dagegen "kühl" ist.<BR>Husserl lernt den rationalen and warmen Gefühl von Kant and Fichte and damit seine eigene Philosophie wird zur Wissenschaft vom seligen Leben.

収録刊行物

  • 哲学

    哲学 2007 (58), 271-288,28, 2007-04-01

    日本哲学会

詳細情報 詳細情報について

  • CRID
    1390282680300207360
  • NII論文ID
    130003661493
  • DOI
    10.11439/philosophy1952.2007.271
  • ISSN
    18842380
    03873358
  • データソース種別
    • JaLC
    • CiNii Articles
  • 抄録ライセンスフラグ
    使用不可

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