Künstliche Rezeptoren für Kohlenhydratderivate

抄録

<jats:p><jats:bold>Deutliche Hinweise auf den Einschluß von Pyranosiden</jats:bold> in den Makrocyclus <jats:bold>1</jats:bold> (R = H, R = Bn) lieferten NMR‐ und IR‐spektroskopische Untersuchungen der Umsetzung mit <jats:bold>2</jats:bold> in CDCl<jats:sub>3</jats:sub> sowie Kraftfeldrechnungen für das Methylanalogon von <jats:bold>2</jats:bold>. Bei <jats:bold>1</jats:bold> handelt es sich somit um einen der ersten künstlichen Kohlenhydrat‐Rezeptoren. Sein Hohlraum ist groß genug, um das Gastmolekül von allen Seiten durch gerichtete H‐Brücken zu fixieren.<jats:boxed-text content-type="graphic" position="anchor"><jats:graphic xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" mimetype="image/gif" position="anchor" specific-use="enlarged-web-image" xlink:href="graphic/must001.gif"><jats:alt-text>magnified image</jats:alt-text></jats:graphic></jats:boxed-text></jats:p>

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