Über die Wandmalereien von Karl Friedrich Schinkel an der Fassade des Alten Museums Berlin

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  • フリードリヒ・シンケルによる ベルリン旧博物館装飾壁画に関する考察
  • フリードリヒ ・ シンケル ニ ヨル ベルリン キュウ ハクブツカン ソウショク ヘキガ ニ カンスル コウサツ

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Abstract

Die Entwürfe der Wandmalereien an der Fassade des Alten Museums Berlin hat der Architekt Karl Friedrich Schinkel nach denen des Museumsbaus 1828 begonnen. In diesem Aufsatz wird versucht, die Rolle der Wandmalereien, ihre Verbindung mit anderen Motiven des Museumsbaus sowie mit der Umwelt in der Stadt von einem anderen Standpunkt aus zu betrachten. Das Alte Museum Berlin wurde als erste Gebäude in Deutschland nur zur Benutzung des Museums erbaut und hat seither die anderen Museen in Europa stark beeinflusst. Außerdem befand sich die Stadt Berlin damals im Umbruch zur modernen Stadt, wobei auch die Entstehung des Alten Museums Berlin zu dieser Veränderung zu zählen ist. Besonders die Wandmalereien waren das wichtige Medium für das Publikum, um die Idee des Museums mithilfe der großen Bildfolgen mitzuteilen. Weiterhin aus der Überlegung mit den anderen Arbeiten Schinkels, die die Stadtplanung Berlins enthaltend, kann geschlußfolgert werden, dass die Wandmalereien, die Grenze zwischen außerhalb und innerhalb des Museumsbaus ausmachen, die Rolle hatten, das Museum als den Tempel der Schönheit in der modernen Stadt Berlin hervorzuheben.

Journal

  • Aesthetics

    Aesthetics 69 (1), 73-, 2018

    The Japanese Society for Aesthetics

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