Friedrich Schlegels Lucinde als "Neue Mythologie" : geschichtsphilosophischer Versuch einer Rückgewinnung gesellschaftlicher Totalität durch das Individuum

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Friedrich Schlegels Lucinde als "Neue Mythologie" : geschichtsphilosophischer Versuch einer Rückgewinnung gesellschaftlicher Totalität durch das Individuum

Cornelia Hotz-Steinmeyer

(Marburger germanistische Studien, Bd. 4)

P. Lang, c1985

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Bibliography: p. 257-272

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Mit dem Nachweis, dass Friedrich Schlegels Roman Lucinde der fruhromantischen Forderung nach einer 'Neuen Mythologie' entspricht, will die vorliegende Studie aufzeigen, warum Schlegel solch programmatische Kunstformen wie 'Neue Mythologie', 'Universal- und Transzendentalpoesie- bzw. 'Witz' und 'Ironie' entwickelt hat. Das Ergebnis dieser Untersuchung lasst deutlich werden, dass seine Kunsttheorie sowohl erkenntnistheoretische als auch geschichtsphilosophische Valenz besitzt: Uber sie sollte die Ursache des Leidens moderner Subjektivitat erfasst und einer neuen Harmonie und Totalitat versprechenden Zukunft zugefuhrt werden."

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