Der Schreibprozess bei Thomas Mann und Franz Kafka und seine didaktischen Implikationen

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Der Schreibprozess bei Thomas Mann und Franz Kafka und seine didaktischen Implikationen

Christiane Schulz

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe/Série/Series 1 . Deutsch e Sprache und Literatur = Langue et Littérature Allemandes = German language and literature ; Bd./Vol. 837)

P. Lang, c1985

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Bibliography: p. 249-263

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Schriftliches Arbeiten vom Schreibprozess her verstanden - das ist das Konzept, von dem dieser Beitrag zu einer literaturwissenschaft- lich orientierten Didaktik ausgeht. Untersuchungen zur Textgenese und Selbst-Beobachtungen von Thomas Mann und Franz Kafka zeigen, dass der individuelle Schreibprozess sich in einer spezifischen Erzahlhaltung niederschlagt, in der sich Momente inneren und ausseren Erlebens sprachlich-gestalterisch vermitteln. In dieser Korrespondenz liegt der didaktische Ansatzpunkt. Es wird gezeigt, dass die Fahigkeit, schreibend erzahlen zu konnen, die eigene authentische Schreibpotenz erweitert und im Zusammenhang mit dem Literaturunterricht gefordert werden kann."

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