Das "Menschliche" im "Alltäglichen" : Theodor Fontanes Literaturtheorie in ihrer Beziehung zur klassischen Ästhetik und seine Rezeption der Dichtungen Goethes und Schillers

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Das "Menschliche" im "Alltäglichen" : Theodor Fontanes Literaturtheorie in ihrer Beziehung zur klassischen Ästhetik und seine Rezeption der Dichtungen Goethes und Schillers

Wolfgang Jung

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 1 . Deutsche Sprache und Literatur ; Bd. 852)

P. Lang, c1985

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 1984

Bibliography: p. 287-308

内容説明・目次

内容説明

Anhand von Schriften und Briefen wird Fontanes Rezeption der Werke Goethes und Schillers dargestellt und seine Kunstauffassung mit der klassischen Asthetik verglichen. Fontanes Entwicklung von seinem -Realismus--Programm (1853) uber die Kunstkritiken (1857-1866) zu den Literatur- und Theaterkritiken nach 1870 wird dabei sichtbar. Die Kunst soll den undeterminierbaren Kern in jedem Menschen, der ihn zu freien Willensentscheidungen und gutem Handeln befahigt, -vertreten, versichern-. Diese Ansicht des spaten Fontane weist deutlich auf Schiller zuruck, wird aber nicht mehr philosophisch begrundet. Das so verstandene -Menschliche- soll von -realistischer- Kunst im -Kleinen- und -Alltaglichen- aufgewiesen werden."

「Nielsen BookData」 より

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