Die Rechtswahlvoraussetzungen und die Bestimmung des auf internationale Schuldverträge anwendbaren Rechts nach den allgemeinen Kollisionsregeln des US-amerikanischen UCC und des deutschen Rechts

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Die Rechtswahlvoraussetzungen und die Bestimmung des auf internationale Schuldverträge anwendbaren Rechts nach den allgemeinen Kollisionsregeln des US-amerikanischen UCC und des deutschen Rechts

Ulrich Stoll

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 2, Rechtswissenschaft = Série 2, Droit = Series 2, Law ; Bd. 588)

P. Lang, c1986

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Rechtswahl und anwendbares Recht : US-UCC/dt. IPR

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Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Münster, 1986

Bibliography: p. vii-xxx

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Diese rechtsvergleichende Untersuchung gibt dem am internationalen Schuldvertragsrecht interessierten Juristen und Wirtschaftspraktiker Entscheidungshilfen, welche Voraussetzungen und Grenzen er bei der Formulierung von Rechtswahlklauseln nach dem in allen US-Bundesstaaten geltenden US-amerikanischen Handelsrecht (Uniform Commercial Code) und nach deutschem Recht zu beachten hat. Auf der Grundlage der Auswertung von uber 200 US-Bundesgerichtsurteilen zu UCC 1-105 ermoglicht die Arbeit zudem die Losung des Problems, welches Recht bei Fehlen einer Rechtswahl anzuwenden ist."

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