Sozialprognose bei Tötungsdelikten : eine empirische Studie
著者
書誌事項
Sozialprognose bei Tötungsdelikten : eine empirische Studie
Springer-Verlag, c1986
大学図書館所蔵 全5件
  青森
  岩手
  宮城
  秋田
  山形
  福島
  茨城
  栃木
  群馬
  埼玉
  千葉
  東京
  神奈川
  新潟
  富山
  石川
  福井
  山梨
  長野
  岐阜
  静岡
  愛知
  三重
  滋賀
  京都
  大阪
  兵庫
  奈良
  和歌山
  鳥取
  島根
  岡山
  広島
  山口
  徳島
  香川
  愛媛
  高知
  福岡
  佐賀
  長崎
  熊本
  大分
  宮崎
  鹿児島
  沖縄
  韓国
  中国
  タイ
  イギリス
  ドイツ
  スイス
  フランス
  ベルギー
  オランダ
  スウェーデン
  ノルウェー
  アメリカ
内容説明・目次
目次
1. Einleitung.- 2. Begriffsbestimmung von Prognose.- 2.1 Anwendungsbereich der Prognose.- 2.1.1 Urteilsprognose.- 2.1.2 Vollzugsprognose.- 2.1.3 Entlassungsprognose.- 2.2 Prognosemethoden.- 2.2.1 Intuitive Methode.- 2.2.2 Klinische Methode.- 2.2.3 Statistische Methode.- 2.2.4 Kombinierte Prognose.- 3. Prognoseforschung 1959-1985 im Hinblick auf Personen mit Toetungsdelikten.- 4. Beschreibung unserer Untersuchung.- 4.1 Sozialpsychologische Analyse von 750 Personen mit Toetungsdelikten.- 4.1.1 Probandengruppe.- 4.1.2 Erfasste Daten.- 4.1.3 Beschreibung der Gesamtgruppe hinsichtlich der erfassten Daten.- 4.1.4 Zusammenfassung.- 4.2 Vergleich von mannlichen und weiblichen Tatern.- 4.2.1 Alter.- 4.2.2 Familienstand.- 4.2.3 Vorstrafen.- 4.2.4 Tater-Opfer-Beziehung.- 4.2.5 Motivation.- 4.2.6 Alkohol/Drogen.- 4.2.7 Psychiatrische Gutachten.- 4.2.8 Urteil.- 4.2.9 Zusammenfassung.- Beispiel 1: Frau K. toetet ihren Ehemann nach jahrelangem Familienkonflikt.- Beispiel 2: Frau W. toetet ihren Sohn aufgrund psychischer UEberlastung.- Beispiel 3: Frau S. verletzt bzw. toetet 2 Freunde aufgrund ihrer schweren Beziehungsstoerung zu Mannern.- 4.3 Quantitative und qualitative Veranderungen von Toetungsdelikten (Vergleich der Jahrgange 1969 und 1981).- 4.3.1 Anzahl der Toetungsdelikte.- 4.3.2 Anteil der Frauen.- 4.3.3 Anzahl vorbestrafter Tater und Taterinnen.- 4.3.4 Soziale Vorgeschichte der Tater und Taterinnen.- 4.3.5 Alkohol- bzw. Drogeneinfluss zur Tatzeit.- 4.3.6 Tater-Opfer-Beziehung.- Beispiel 4: Der Jugendliche H.-D. toetet im alkoholisierten Zustand unter Gruppendruck eine alte Frau.- 4.3.7 Psychiatrische Gutachten.- 4.3.8 Rechtsprechung hinsichtlich Strafmass und Massnahmepraxis.- 4.3.9 Zusammenfassung.- 4.4 Vergleich einer Personengruppe, die einmal ein Toetungsdelikt begangen hat, mit einer Gruppe von Ruckfalltatern.- 4.4.1 Beschreibung der Gruppe der Ruckfalltater.- 4.4.2 Analyse der ruckfallbegunstigenden Faktoren.- Beispiel 5: Herr A. toetet infolge seiner schweren narzisstischen Persoenlichkeitsstoerung seinen Schwager und eine fluchtige Bekannte.- Beispiel 6: Frau B. toetet aufgrund ihrer Beziehungsschwierigkeiten 2 junge Madchen.- Beispiel 7: Herr St. toetet aufgrund seiner sexuell gefarbten Beziehungsproblematik 3 Frauen.- Beispiel 8: Herr Sch. begeht unter Alkoholeinfluss Totschlagsversuche an 2 Mannern.- Beispiel 9: Frau E. toetet aus einer sich verscharfenden familiaren Konfliktsituation heraus 2 alte Frauen.- Beispiel 10: Herr V. begeht in einer schweren psychischen Belastungssituation einen Raububerfall und toetet in Panik einen Geldboten.- 4.4.3 Vergleich einer Gruppe von 66 Ruckfalltatern mit einer Kontrollgruppe von Einmaltatern.- 4.4.4 Vergleich der Gesamtgruppe von 750 Einmaltatern mit der Gesamtgruppe von 108 Ruckfalltatern.- 4.4.5 Zusammenfassung und Analyse der Ergebnisse.- Beispiel 11: Herr F. toetet nach jahrelanger UEberforderungssituation seine kranke Mutter.- Beispiel 12: Herr S. toetet als "Konfliktloesungsversuch" seinen als autoritar erlebten Vater.- Beispiel 13: Herr U. toetet aus Wut und Verzweiflung seine Ehefrau, die ihn verlassen hat.- Beispiel 14: Herr N., Alkoholiker, toetet im Rausch einen Stadtstreicher.- 5. Vorschlage fur Alternativen zum Strafvollzug bei Personen mit Toetungsdelikten.- 5.1 Massnahmen fur Tater mit gunstiger Sozialprognose (Affekt- und Konflikttater).- 5.2 Massnahmen fur Tater mit ungunstiger Sozialprognose.- 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- 7. Ausblick.- 8 Literatur.
「Nielsen BookData」 より