Sozialprognose bei Tötungsdelikten : eine empirische Studie

書誌事項

Sozialprognose bei Tötungsdelikten : eine empirische Studie

Irmgard Rode, Siegfried Scheld

Springer-Verlag, c1986

この図書・雑誌をさがす
内容説明・目次

目次

1. Einleitung.- 2. Begriffsbestimmung von Prognose.- 2.1 Anwendungsbereich der Prognose.- 2.1.1 Urteilsprognose.- 2.1.2 Vollzugsprognose.- 2.1.3 Entlassungsprognose.- 2.2 Prognosemethoden.- 2.2.1 Intuitive Methode.- 2.2.2 Klinische Methode.- 2.2.3 Statistische Methode.- 2.2.4 Kombinierte Prognose.- 3. Prognoseforschung 1959-1985 im Hinblick auf Personen mit Toetungsdelikten.- 4. Beschreibung unserer Untersuchung.- 4.1 Sozialpsychologische Analyse von 750 Personen mit Toetungsdelikten.- 4.1.1 Probandengruppe.- 4.1.2 Erfasste Daten.- 4.1.3 Beschreibung der Gesamtgruppe hinsichtlich der erfassten Daten.- 4.1.4 Zusammenfassung.- 4.2 Vergleich von mannlichen und weiblichen Tatern.- 4.2.1 Alter.- 4.2.2 Familienstand.- 4.2.3 Vorstrafen.- 4.2.4 Tater-Opfer-Beziehung.- 4.2.5 Motivation.- 4.2.6 Alkohol/Drogen.- 4.2.7 Psychiatrische Gutachten.- 4.2.8 Urteil.- 4.2.9 Zusammenfassung.- Beispiel 1: Frau K. toetet ihren Ehemann nach jahrelangem Familienkonflikt.- Beispiel 2: Frau W. toetet ihren Sohn aufgrund psychischer UEberlastung.- Beispiel 3: Frau S. verletzt bzw. toetet 2 Freunde aufgrund ihrer schweren Beziehungsstoerung zu Mannern.- 4.3 Quantitative und qualitative Veranderungen von Toetungsdelikten (Vergleich der Jahrgange 1969 und 1981).- 4.3.1 Anzahl der Toetungsdelikte.- 4.3.2 Anteil der Frauen.- 4.3.3 Anzahl vorbestrafter Tater und Taterinnen.- 4.3.4 Soziale Vorgeschichte der Tater und Taterinnen.- 4.3.5 Alkohol- bzw. Drogeneinfluss zur Tatzeit.- 4.3.6 Tater-Opfer-Beziehung.- Beispiel 4: Der Jugendliche H.-D. toetet im alkoholisierten Zustand unter Gruppendruck eine alte Frau.- 4.3.7 Psychiatrische Gutachten.- 4.3.8 Rechtsprechung hinsichtlich Strafmass und Massnahmepraxis.- 4.3.9 Zusammenfassung.- 4.4 Vergleich einer Personengruppe, die einmal ein Toetungsdelikt begangen hat, mit einer Gruppe von Ruckfalltatern.- 4.4.1 Beschreibung der Gruppe der Ruckfalltater.- 4.4.2 Analyse der ruckfallbegunstigenden Faktoren.- Beispiel 5: Herr A. toetet infolge seiner schweren narzisstischen Persoenlichkeitsstoerung seinen Schwager und eine fluchtige Bekannte.- Beispiel 6: Frau B. toetet aufgrund ihrer Beziehungsschwierigkeiten 2 junge Madchen.- Beispiel 7: Herr St. toetet aufgrund seiner sexuell gefarbten Beziehungsproblematik 3 Frauen.- Beispiel 8: Herr Sch. begeht unter Alkoholeinfluss Totschlagsversuche an 2 Mannern.- Beispiel 9: Frau E. toetet aus einer sich verscharfenden familiaren Konfliktsituation heraus 2 alte Frauen.- Beispiel 10: Herr V. begeht in einer schweren psychischen Belastungssituation einen Raububerfall und toetet in Panik einen Geldboten.- 4.4.3 Vergleich einer Gruppe von 66 Ruckfalltatern mit einer Kontrollgruppe von Einmaltatern.- 4.4.4 Vergleich der Gesamtgruppe von 750 Einmaltatern mit der Gesamtgruppe von 108 Ruckfalltatern.- 4.4.5 Zusammenfassung und Analyse der Ergebnisse.- Beispiel 11: Herr F. toetet nach jahrelanger UEberforderungssituation seine kranke Mutter.- Beispiel 12: Herr S. toetet als "Konfliktloesungsversuch" seinen als autoritar erlebten Vater.- Beispiel 13: Herr U. toetet aus Wut und Verzweiflung seine Ehefrau, die ihn verlassen hat.- Beispiel 14: Herr N., Alkoholiker, toetet im Rausch einen Stadtstreicher.- 5. Vorschlage fur Alternativen zum Strafvollzug bei Personen mit Toetungsdelikten.- 5.1 Massnahmen fur Tater mit gunstiger Sozialprognose (Affekt- und Konflikttater).- 5.2 Massnahmen fur Tater mit ungunstiger Sozialprognose.- 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- 7. Ausblick.- 8 Literatur.

「Nielsen BookData」 より

詳細情報
  • NII書誌ID(NCID)
    BA01300739
  • ISBN
    • 3540170499
    • 0387170499
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Berlin ; Tokyo
  • ページ数/冊数
    xiii, 94 p.
  • 大きさ
    25 cm
  • 分類
ページトップへ