Heinrich Albert Zachariae : Rechtsdenken zwischen Restauration und Reformation : Zugleich ein Versuch, die Gerechtigkeitstheorie anhand der Begriffe von Staat und Gesellschaft auszudeuten
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Heinrich Albert Zachariae : Rechtsdenken zwischen Restauration und Reformation : Zugleich ein Versuch, die Gerechtigkeitstheorie anhand der Begriffe von Staat und Gesellschaft auszudeuten
(Rechtshistorische Reihe, Bd. 42)
P. Lang, [c1985]
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Note
Bibliography : p. 257-290
Description and Table of Contents
Description
Gerechtigkeit ist ein Phanomen, das von mehreren Seiten besehen werden will. Als philosophischer Begriff spiegelt er Bilder und Wandlungen seiner zeitgeschichtlichen Denkstrukturen. Ins Leben gerufen werden kann er jedoch nur durch Menschen, die mit Illusion und Kraft am Recht gearbeitet haben. Der Gottinger Professor Heinrich Albert Zachariae (1806-75) konnte als Straf- und Staatsrechtslehrer dank seiner Stellung im offentlichen Leben und seiner Kenntnisse nicht nur das theoretische Recht weiterentwickeln, sondern vermochte auch Kraft seiner Personlichkeit an die harmonische Erfullung des strengen Rechts gegen andere glauben.
Ein so entstandenes Kontingent von Gedanken uber Straf- und Staatsrecht kann damit nur mehr sein als die Geschichte eines Gelehrten, so dass Zachariaes Sicht der Dinge heisst, in den Spiegel der Gerechtigkeit hineinzuschauen."
by "Nielsen BookData"