Angewandte Kriminologie : ein Leitfaden für die Praxis
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Angewandte Kriminologie : ein Leitfaden für die Praxis
Springer, c1985
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Description and Table of Contents
Table of Contents
Erster Teil Praktische Anwendungsmoeglichkeiten und wissenschaftliche Grundlagen.- I. Anwendungsgebiete.- 1. Jugendhilfe.- 2. Strafrechtspflege.- 2.1. Beispiele aus dem Bereich der Strafverfolgung und -Vollstreckung.- 2.2. Zum Erfordernis einer kriminologischen Beurteilungsmethode.- 2.3. Die Methode der idealtypisch-vergleichenden Einzelfallanalyse im herkoemmlichen Strafverfahren.- 2.4. Zur konkreten Anwendung in der taglichen Praxis.- II. Die Tubinger Jungtater-Vergleichsuntersuchung als wissenschaftliche Grundlage.- 1. Zur Anlage der Forschung.- 2. UEberblick zu den statistischen Ergebnissen.- 3. UEbergreifende Gesamtbetrachtung des "Taters in seinen sozialen Bezugen".- Zweiter Teil Die kriminologische Erfassung des "Taters in seinen sozialen Bezugen".- III. Einfuhrung in die Methode der idealtypisch-vergleichenden Einzelfallanalyse.- 1. Die spezifisch kriminologische Betrachtungsweise.- 2. Leistungsfahigkeit und Grenzen.- 3. Zur sachgerechten Anwendung der Methode.- IV. Die Erhebungen.- 1. Zum Vorgehen bei den Erhebungen.- 2. Informationsquellen.- 2.1. Kriminologische Exploration des Probanden.- 2.1.1. Grundsatzliches zur Exploration.- 2.1.2. Praktische Hinweise zur Durchfuhrung der Exploration.- 2.2. Aktenauswertung.- 2.3. Drittbefragungen.- 3. Das allgemeine Sozialverhalten des Probanden.- 3.1. Kindheit und Erziehung (Elternfamilie).- 3.2. Aufenthaltsbereich.- 3.3. Leistungsbereich.- 3.4. Freizeitbereich.- 3.5. Kontaktbereich.- 3.6. Eigene Familie.- 3.7. Alkohol-und Drogenkonsum.- 3.8. Anhang: Zur Krankheitsanamnese.- 4. Delinquenzbereich.- 4.1. Vorfeld und fruhere Straftaten sowie Verurteilungen und Haftverbussungen.- 4.2. Letzte Tat(en).- 5. Zur Lebensorientierung.- 6. Verhalten in der Haftanstalt.- V. Analyse der Erhebungen.- 1. Zum Vorgehen bei der Analyse.- 2. Analyse des Lebenslangsschnitts.- 2.1. Verhalten des Probanden im Zusammenhang mit der (elterlichen) Erziehung im Kindes- und Jugendalter.- 2.2. Aufenthaltsbereich.- 2.3. Leistungsbereich.- 2.4. Freizeitbereich.- 2.5. Kontaktbereich.- 2.6. Delinquenzbereich.- 3. Analyse des Lebensquerschnitts.- 3.1. Erlauterungen zu den K-Kriterien.- 3.2. Erlauterungen zu den D-Kriterien.- 4. Zur Erfassung der Relevanzbezuge und der Wertorientierung.- 4.1. Relevanzbezuge.- 4.2. Wertorientierung.- VI. Kriminologische Diagnose.- 1. Zum Vorgehen bei der Diagnose.- 2. Die Bezugskriterien der Kriminologischen Trias.- 2.1. Stellung der Tat im Lebenslangsschnitt.- 2.2. Kriminorelevante Konstellationen.- 2.3. Relevanzbezuge und Wertorientierung.- 3. Die Delinquenz im Leben des,,Taters in seinen sozialen Bezugen".- 3.1. Die kontinuierliche Hinentwicklung zur Kriminalitat mit Beginn in der fruhen Jugend.- 3.2. Die Hinentwicklung zur Kriminalitat im Heranwachsendenbzw. Erwachsenenalter.- 3.3. Kriminalitat im Rahmen der Persoenlichkeitsreifung.- 3.4. Kriminalitat bei sonstiger sozialer Unauffalligkeit.- 3.5. Der kriminelle UEbersprung.- 4. "Besondere Aspekte" im Leben des Taters, vor allem im Hinblick auf Prognose und Einwirkungen.- 5. Anhang: Der "Tater in seinen sozialen Bezugen" im Strafvollzug.- VII. Folgerungen.- 1. Zur Prognose.- 2. Zur Einwirkung (und Behandlung).- Dritter Teil Fallbeispiele.- VIII. Fall A.- 1. Falldarstellung (Erhebungen).- 2. Fallbeurteilung.- 2.1. Analyse der Erhebungen.- 2.1.1. Analyse des Lebenslangsschnitts.- 2.1.1.1. Verhalten in den einzelnen Lebensbereichen.- 2.1.1.1.1. Erziehung.- 2.1.1.1.2. Aufenthalts-und Wohnbereich.- 2.1.1.1.3. Leistungsbereich.- 2.1.1.1.4. Freizeitbereich.- 2.1.1.1.5. Kontaktbereich.- 2.1.1.2. Delinquenzbereich.- 2.1.2. Analyse des Lebensquerschnitts.- 2.1.2.1. K-Kriterien.- 2.1.2.2. D-Kriterien.- 2.1.3. Relevanzbezuge und Weitorientierung.- 2.1.3.1. Relevanzbezuge.- 2.1.3.2. Wertorientierung.- 2.2. Kriminologische Diagnose.- 2.2.1. Beurteilung anhand der Bezugskriterien der Kriminologischen Trias.- 2.2.2. "Besondere Aspekte" im Leben des Taters, vor allem im Hinblick auf Prognose und Einwirkungen.- 2.3. Folgerungen im Hinblick auf Prognose und Einwirkungen.- 2.4. Folgerungen im Hinblick auf die strafrechtliche Entscheidung.- 3. Kurzfassung der Fallbeurteilung.- 3.1. Analyse der Erhebungen.- 3.1.1. Analyse des Lebenslangsschnitts.- 3.1.2. Analyse des Lebensquerschnitts.- 3.1.3. Relevanzbezuge und Wertorientierung.- 3.2. Kriminologische Diagnose.- 3.2.1. Beurteilung anhand der Bezugskriterien der Kriminologischen Trias.- 3.2.2. "Besondere Aspekte" im Leben des Taters, vor allem im Hinblick auf Prognose und Einwirkungen.- 3.3. Folgerungen im Hinblick auf Prognose und Einwirkungen.- IX. Fall B.- 1. UEbersicht zum Lebenslauf.- 2. Feststellungen aus den Akten und aufgrund unmittelbarer Erhebungen.- 2.1. Allgemeines Sozialverhalten.- 2.1.1. Kindheit und Erziehung (Elternfamilie).- 2.1.2. Aufenthaltsbereich.- 2.1.3. Leistungsbereich.- 2.1.4. Freizeitbereich.- 2.1.5. Kontaktbereich.- 2.1.6. Alkohol-und Drogenkonsum.- 2.2. Delinquenzbereich.- 2.2.1. Fruhere Straftaten, Verurteilungen und Strafverbussungen.- 2.2.2. Letzte Taten.- 2.3. Lebensorientierung.- 3. Analyse der Erhebungen.- 3.1. Analyse des Lebenslangsschnitts.- 3.1.1. Verhalten in den einzelnen Lebensbereichen.- 3.1.1.1. Erziehung.- 3.1.1.2. Aufenthalts-und Wohnbereich.- 3.1.1.3. Leistungsbereich.- 3.1.1.4. Freizeitbereich.- 3.1.1.5. Kontaktbereich.- 3.1.2. Delinquenzbereich.- 3.2. Analyse des Lebensquerschnitts.- 3.2.1. K-Kriterien.- 3.2.2. D-Kriterien.- 3.3. Relevanzbezuge und Wertorientierung.- 3.3.1. Relevanzbezuge.- 3.3.2. Wertorientierung.- 4. Kriminologische Diagnose.- 4.1. Beurteilung anhand der Bezugskriterien der Kriminologischen Trias.- 4.2. "Besondere Aspekte" im Leben des Taters, vor allem im Hinblick auf Prognose und Einwirkungen.- 5. Folgerungen im Hinblick auf Prognose und Einwirkungen.- X. Allgemeine Erlauterungen zur Darstellung einer kriminologischen Beurteilung.- UEbersicht.- Zur Fruherkennung krimineller Gefahrdung.- 1. Einfuhrung.- 2. Die Syndrome im einzelnen.- 2.1. Sozioscolares Syndrom.- 2.2. Syndrom mangelnder beruflicher Angepasstheit (Leistungs-Syndrom).- 2.3. Freizeit-Syndrom.- 2.4. Kontakt-Syndrom.- 2.5. Syndrom familiarer Belastungen.- 3. Zusammenfassung.
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