Neuere Entwicklungen in der Produktions- und Investitionspolitik : Herbert Jacob zum 60. Geburtstag
著者
書誌事項
Neuere Entwicklungen in der Produktions- und Investitionspolitik : Herbert Jacob zum 60. Geburtstag
Gabler, c1987
大学図書館所蔵 全13件
  青森
  岩手
  宮城
  秋田
  山形
  福島
  茨城
  栃木
  群馬
  埼玉
  千葉
  東京
  神奈川
  新潟
  富山
  石川
  福井
  山梨
  長野
  岐阜
  静岡
  愛知
  三重
  滋賀
  京都
  大阪
  兵庫
  奈良
  和歌山
  鳥取
  島根
  岡山
  広島
  山口
  徳島
  香川
  愛媛
  高知
  福岡
  佐賀
  長崎
  熊本
  大分
  宮崎
  鹿児島
  沖縄
  韓国
  中国
  タイ
  イギリス
  ドイツ
  スイス
  フランス
  ベルギー
  オランダ
  スウェーデン
  ノルウェー
  アメリカ
注記
"Verzeichnis der Veröffentlichungen von Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Jacob": p. 333-336
Includes bibliographies
内容説明・目次
目次
Ansatze zu einem integrierten Konzept der Fertigungssteuerung bei Werkstattfertigung.- 1. Wandel von der Ablaufplanung zur Fertigungssteuerung.- 2. Analyse der Schwachstellen in der Fertigungssteuerung.- 21. Wirkungen der Fertigungssteuerung auf das Unternehmensziel.- 22. Mangel der Stufenkonzepte.- 23. Abstraktion von wesentlichen Aspekten des Ablaufproblems.- 3. Simulationsstudien zur belastungsorientierten Auftragsfreigabe.- 31. Beschreibung der Experimentanordnung fur ein Simulationsmodell.- 32. Probleme bei der Wahl sinnvoller Steuerungsparameter.- 33. Simulationsergebnisse.- 331. Identical routing.- 332. Identical routing passing.- 333. Different routing.- 334. Zusammenfassende Beurteilung der belastungsorientierten Auftragsfreigabe.- 4. Verbesserung der Fertigungssteuerung durch retrograde Terminierung.- 41. Hierarchisierung der Planung nach Produktionsstufen und Terminierung nach spatestem Liefertermin.- 42. Erweiterungen auf andere Hierarchieebenen und Prioritatsregeln.- 43. Retrograde Terminierung mit LP.- 44. Vergleich von retrograder Terminierung und belastungsorientierter Auftragsfreigabe.- Programmplanung auf der Grundlage kundenspezifischer Deckungsbeitrage.- 1. Grundsatzliche UEberlegungen zu einer kundenspezifischen Deckungsbeitragsrechnung.- 2. Kurzfristige Produktions- und Absatzprogrammplanung auf der Grundlage kundenspezifischer Deckungsbeitrage.- 21. UEberlegungen bei ausreichender Kapazitat.- 22. UEberlegungen bei Kapazitatsengpassen.- 221. Programmplanung bei einem programmunabhangigen Engpass.- 222. Programmplanung bei mehreren potentiellen Engpassen.- 2221. Grundmodell.- 2222. Erweiterung des Modellansatzes.- 3. Programmplanung auf der Grundlage kundenspezifischer Deckungsbeitrage unter Berucksichtigung mittelfristiger Anpassungsmoeglichkeiten.- 31. Grundsatzliche UEberlegungen.- 32. Bedeutung der Bereitschaftsplanung fur die Kundenselektion.- 33. Modellformulierung.- 331. Kundenindividuelle Erfassung.- 332. Bildung von Kundengruppen.- 4. Schlussbetrachtung.- PC-gestutzte Produktionssteuerung bei Gruppen- oder Gemischtfertigung.- 1. Die Gruppen- oder Gemischtfertigung.- 2. Beschreibung des betrachteten Produktionsprozesses.- 21. UEberblick.- 22. Einordnung in die Gruppenfertigung.- 3. Grundlagen der Produktionssteuerung.- 31. Begriffliche Abgrenzung.- 32. Ziele der Produktionssteuerung.- 321. Minimierung der mittleren Durchlaufzeit der Auftrage.- 332. Minimierung ablaufbedingter Maschinenstillstandszeiten.- 333. Einhaltung der Ablieferungstermine.- 33.Prioritatsregeln der Produktionssteuerung.- 4. Das Simulationsmodell zur Produktionssteuerung.- 41. Die Struktur des Modells.- 42. Die Elemente des Modells.- 421. Die Tagesbeginn-Routine.- 422. Die Ausfuhrung der Fertigungsauftrage.- 5. Die Ergebnisse des Simulationsmodells.- 51. Kurzfristige Fertigungssteuerung.- 52. Mittelfristige Fertigungssteuerung.- 6. Zusammenfassung.- Die Fabrik der Zukunft.- 1. Die industrielle Revolution schreitet voran.- 2. Die Fertigungswirtschaft auf dem Weg in die Zukunft.- 21. Entwicklung und Stand der Fertigungstechnologie.- 22. Einbindung der Informationstechnologie in die Fertigung.- 3. Elemente einer "Fabrik der Zukunft".- 31. Das Anforderungsprofil.- 32. Der Problemansatz.- 33. Die Auswirkungen.- 4. Die strategische Bedeutung von CIM.- 41. CIM als vertriebsstrategisches Instrument.- 42. CIM in der Investitionsrechnung.- 43. CIM und die Standort-Politik.- 44. Die Betriebsgroesse von CIM.- 5. Die Organisation der Fabrik der Zukunft.- 51. Horizontale Integration.- 511. Vertrieb/Konstruktion.- 512. Entwicklung/Fertigung.- 513. Fertigung/Beschaffung.- 52. Vertikale Integration.- 6. Der Manager der Zukunft.- Zur informationstheoretischen Erweiterung der Betriebswirtschaftslehre - Ein Modell der Informationsproduktion.- 1. Problemstellung.- 2. Informationen und Informationstechnik in der betriebswirtschaftlichen Theorie.- 21. Die Vorschlage fur eine "EDV-orientierte"und eine "informationsorientierte"Betriebswirtschaftslehre.- 22. Kritik der Vorschlage.- 23. Vernachlassigung von Informationsproblemen in der betriebswirtschaftlichen Theorie.- 3. Ein produktionstheoretischer Ansatz zur Darstellung von Informationsverarbeitungsprozessen.- 31. Informationskonzept und symbolische Reprasentation.- 32. Ein Modell der Informationsproduktion.- 321. Produktionsfaktoren.- 322. Kombinationsvorschriften und IV-Regeln.- 323. Output.- 324. Trager der Informationsverarbeitung.- 33. Spezifische Merkmale der Informationsproduktion.- 331. Verfahren der Informationsproduktion.- 332. Quasi-beliebige Kopierbarkeit und output-unabhangiger Verbrauch von Informationen.- 4. Anwendungsmoeglichkeiten des Modells fur die betriebswirtschaftliche Theorie.- 41.Erweiterung der materiellen Produktionstheorie.- 42. Verbindung von Sachaufgaben und Informationsaufgaben.- 43 Untersuchung von informationsproduzierenden Dienstleistungsunternehmen.- Produktions- und Ablaufplanung auf der Grundlage von diskreten Produktionszustandsfunktionen.- 1. Einfuhrung.- 2. Modellierung dynamischer Systeme.- 3. Grundzuge eines Ansatzes zur Produktions- und Ablaufplanung.- 4. Zeitminimale Ablaufplanung bei geschlossener Produktionsweise.- 5. Erloes- und kostenorientierte Ablaufplanung.- Neue Architektur fur EDV-Systeme zur Produktionsplanung und -steuerung.- 1. Grunde fur neue PPS-Konzepte.- 11. Schwachen gegenwartiger PPS-Systeme.- 12. Neue Einflussgroessen.- 121. Markterfordernisse.- 122. Dezentralisierung nach dem Fertigungsfliessprinzip.- 123. Computer Integrated Manufacturing (CIM).- 2. Erweiterungen von PPS-Systemen ohne grundsatzliche AEnderung der bestehenden Architektur.- 21. Simultane Material-und Zeitwirtschaft.- 22. Belastungsorientierte Auftragsfreigabe.- 3. Neue Architektur fur PPS-Systeme.- 31. Grundsatze der neuen Architektur.- 311. Starkere hierarchische Differenzierung.- 312. Neue Gewichtung zwischen Planung und Steuerung.- 313. Neue Chancen fur den Einsatz von Optimierungsmodellen.- 32. Funktionsarchitektur.- 321. Hierarchieebenen.- 322. Funktionsmoduln.- 4. Realisierung der neuen Architektur durch Steuerungsparameter, Aktionsdatenbanken und Triggerkonzepte.- Unternehmerischer Gestaltungsspielraum in der Betriebsverfassung unter besonderer Berucksichtigung von Produktions- und Investitionsvorhaben.- 1. Aufgabe des unternehmerischen Handelns.- 2. Die Produktions- und Investitionspolitik eines Unternehmens.- 3. Das Zusammenspiel von Unternehmensleitung - Betriebsrat nach dem Betriebsverfassungsgesetz.- 31. Die Leitungsautonomie des Unternehmers.- 32. Das System der Beteiligungsrechte.- 33. Rechte und Pflichten der betriebsverfassungsrechtlichen Partner.- 331. Das Kooperationsgebot.- 332. Die Beteiligung des Betriebsrats bei wirtschaftlichen Angelegenheiten.- 333. Interdependenzen zwischen wirtschaftlichen Entscheidungen und den personellen und sozialen Angelegenheiten.- 4. Gestaltungsspielraume beim Zusammenwirken von Unternehmensleitung und Betriebsrat.- Deutsche bzw. auslandische Direktinvestitionen und Joint-Ventures in der Turke.- 1. Die Merkmale direkter Auslandsinvestitionen in der Turkei.- 2. Entwicklung und Stand deutscher bzw. auslandischer Direktinvestitionen in der Turkei.- 21. Der Zustrom auslandischen Kapitalvolumens im Zeitablauf.- 22. Erklarungsansatze zum Verlauf des auslandischen Kapitalflusses.- 3. Motive fur auslandische Direktinvestitionen in der Turkei.- 31. Marktmotive.- 32. Kostenmotive.- 33. Besondere Turkei-Motive.- 34. Sonstige Motive.- 4. Das Joint-Venture als die gangige Anlageform von auslandischen Direktinvestitionen in der Turkei.- 41. Formen des Joint-Ventures.- 42. Generelle Vor- und Nachteile eines Joint-Ventures.- 43. Andere Anlageformen.- 431. Lizenzvergabe.- 432. 100%ige Tochtergesellschaften.- 5. Investitionsmoeglichkeiten in der Turkei.- 51. Rechtsgrundlage fur auslandische Investitionen.- 52. Sektorale Betrachtung der Investitionsmoeglichkeiten in der Turkei.- 6. Zukunftsaussichten/Erwartungen der auslandischen Investoren in der Turkei.- Zur Prognose der Zahlungsunfahigkeit eines Unternehmens auf der Grundlage von Jahresabschlussinformationen.- 1. Problemstellung.- 2. Kennzeichnung der Zahlungsunfahigkeit.- 3. Jahresabschlusse als Grundlage fur eine Beurteilung der Finanzlage.- 31. Anmerkungen zur Aussagefahigkeit von Jahresbilanzen.- 32. Jahresabschluss-fundierte Ansatze zur Fruherkennung der Zahlungsunfahigkeit.- 321. Die Verwendung von Kennzahlen.- 3211. Die traditionelle Bilanzanalyse.- 3212. Statistische Jahresabschlussanalysen.- 322. Die Aufstellung von Kapitalflussrechnungen.- 4. Die Eignung Jahresabschluss-geborener Finanzrechnungen fur eine Prognose der Zahlungsunfahigkeit.- 41. Die Kapitalflussrechnung als Finanzrechnung.- 42. Untersuchung der Finanzrechnungen gescheiterter und erfolgreicher Unternehmen.- 421. Das Datenmaterial.- 422. Ergebnisse der Untersuchung.- 5. Zusammenfassung.- Erfassung des technischen Fortschrittes mit Hilfe der Investitionsrechnung.- 1. Problemstellung.- 2. Fertigungsstrukturveranderungen und neue Betriebsmittelkonzeptionen.- 21. Veranderungen der Fertigungsstrukturen im Zeitablauf.- 22. Aktueller Stand und Trend bei der konzeptionellen Gestaltung von Produktionsanlagen.- 3. Technische Weiterentwicklung und technischer Fortschritt.- 31. Ziele und Merkmale der Weiterentwicklung einer Produktionstechnik.- 32. Definition des technischen Fortschrittes.- 4. Verwendung der Investitionsrechnung als Grundlage des Planungsmodells.- 41. Erfassung der Zahlungsstroeme.- 42. Das Grundmodell.- 5. Quantifizierung des technischen Fortschrittes bei vom Anlagenhersteller gesteigerter Produktionsleistung.- 6. Zusammenfassung.- Sonderfragen der Behandlung von Investitionsausgaben im amerikanischen Rechnungswesen.- 1. Aktivierungsproblem.- 11. Ausgaben fur Forschung und Entwicklung.- 12. Aktivierung von Mietvertragen.- 2. Umfang der Investitionsausgaben.- 21. Sachanlagen.- 211. Ausgleich des Gegenwertes.- 212. Zurechnung von Zinsen.- 213. Ausgabenzurechnung in der Erdoel- und Erdgasindustrie.- 22. Finanzanlagen.- 221. Bewertungsmethoden.- 222. Bewertung bei Unternehmensverbindungen.- 223. Bewertung der Investitionen im Ausland.- 3. Verteilung der Investitionsausgaben.- 31. Abschreibungsprobleme.- 311. Abschreibungsbedingte Steuerdifferenzen.- 312. Steuerabzug fur Investitionen.- 32. Ausgaben wahrend der Nutzungsdauer der Anlagen.- 321. Werterhaltende und werterhoehende Ausgaben.- 322. Erneuerungsausgaben bei oeffentlichen Verkehrsunternehmen.- 4. Ausbuchung der Investitionsausgaben.- 41. Liquidation eines Geschaftsbereiches.- 42. Ausscheidung von Anlagegutern im Tauschwege.- 5. Offenlegung von Investitionsausgaben.- 6. Schlussbemerkungen.- Literturverzeichnis.- Gewinn- und Liquiditats-Vergleiche zwischen Kauf und Leasing - zugleich ein Beitrag zur Berucksichtigung von Steuern bei Investitions- und Finanzierungsentscheidungen.- 1. Einfuhrung.- 2. Die Problemstellung.- 3. Prufung der Vorteilhaftigkeit von Kauf- und Leasing-Alternative.- 31. Die hier vorgeschlagene Methode zur Messung der Vorteilhaftigkeit.- 32. Gewinne und Kapitalwert nach Steuern bei Leasing.- 33. Gewinne und Kapitalwert nach Steuern bei Kreditkauf I.- 34. Gewinne und Kapitalwert nach Steuern bei Kreditkauf II.- 35. Zusammenfassung und Vergleich der Ergebnisse.- 4. Liquiditatsvergleiche zwischen Leasing und Kreditkauf.- 41. Zum Problem der "Nachfinanzierung"und Liquiditatsvergleich vor Steuern.- 42. Liquiditatsvergleich unter Berucksichtigung von Steuern.- 5. Fazit.- Investitions-Controlling - Absicherung einer wirtschaftlichen Investitionsdurchfuhrung.- 1. Investitions-Controlling als Teil des Controlling-Systems der Unternehmung.- 2. Die Investitionsplanung.- 21. Strategische Ausrichtung.- 22. Erfassung des Investitionsbedarfs.- 23. Beschreibung der Investitionsprojekte.- 24. Aufstellung des Investitionsplanes.- 25. Kriterien fur das Investitionsvolumen.- 26. Planung einzelner Vorhaben.- 3. Die Investitionsrechnung.- 4. Die Investitionsentscheidung.- 5. Investitionsdurchfuhrung.- 51. Massnahmen der Investitionsdurchfuhrung.- 52. Stoerfaktoren der Investitionsdurchfuhrung.- 6. Investitionskontrolle.- 61. Investitionsuberwachung.- 62. Investitionsnachschau.- 63. Investitionsprufung.- Das Prognoseproblem bei Investitions- und Desinvestitionsentscheidungen in der Mineraloelindustrie.- 1. Einleitende Bemerkungen.- 2. Entwicklung des Mineraloelverbrauchs und der Raffineriekapazitaten in den vergangenen drei Jahrzehnten.- 3. Diskussion von Mineraloelbedarfsprognosen der letzten drei Jahrzehnte.- 4. Ableitung der Raffinerie-Investitionsentscheidungen aus den Bedarfsprognosen.- 5. Ursachen der mangelnden Treffsicherheit der Mineraloelbedarfsprognosen.- 51. Einige Bemerkungen zu den generellen Prognosebedingungen.- 52. Kritik an den angewandten Prognosemethoden.- 53. Ansatze zur problemadaquaten Gestaltung des Prognoseprozesses: Die Rolle des Entscheidungstragers.- 6. Die Bedeutung des Preisniveaus fur Mineraloelbedarfsprognosen.- Verzeichnis der Veroeffentlichungen von Prof. Dr.Dr.h.c. Herbert Jacob.
「Nielsen BookData」 より