Neuere Entwicklungen in der Produktions- und Investitionspolitik : Herbert Jacob zum 60. Geburtstag
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Neuere Entwicklungen in der Produktions- und Investitionspolitik : Herbert Jacob zum 60. Geburtstag
Gabler, c1987
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"Verzeichnis der Veröffentlichungen von Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Jacob": p. 333-336
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Table of Contents
Ansatze zu einem integrierten Konzept der Fertigungssteuerung bei Werkstattfertigung.- 1. Wandel von der Ablaufplanung zur Fertigungssteuerung.- 2. Analyse der Schwachstellen in der Fertigungssteuerung.- 21. Wirkungen der Fertigungssteuerung auf das Unternehmensziel.- 22. Mangel der Stufenkonzepte.- 23. Abstraktion von wesentlichen Aspekten des Ablaufproblems.- 3. Simulationsstudien zur belastungsorientierten Auftragsfreigabe.- 31. Beschreibung der Experimentanordnung fur ein Simulationsmodell.- 32. Probleme bei der Wahl sinnvoller Steuerungsparameter.- 33. Simulationsergebnisse.- 331. Identical routing.- 332. Identical routing passing.- 333. Different routing.- 334. Zusammenfassende Beurteilung der belastungsorientierten Auftragsfreigabe.- 4. Verbesserung der Fertigungssteuerung durch retrograde Terminierung.- 41. Hierarchisierung der Planung nach Produktionsstufen und Terminierung nach spatestem Liefertermin.- 42. Erweiterungen auf andere Hierarchieebenen und Prioritatsregeln.- 43. Retrograde Terminierung mit LP.- 44. Vergleich von retrograder Terminierung und belastungsorientierter Auftragsfreigabe.- Programmplanung auf der Grundlage kundenspezifischer Deckungsbeitrage.- 1. Grundsatzliche UEberlegungen zu einer kundenspezifischen Deckungsbeitragsrechnung.- 2. Kurzfristige Produktions- und Absatzprogrammplanung auf der Grundlage kundenspezifischer Deckungsbeitrage.- 21. UEberlegungen bei ausreichender Kapazitat.- 22. UEberlegungen bei Kapazitatsengpassen.- 221. Programmplanung bei einem programmunabhangigen Engpass.- 222. Programmplanung bei mehreren potentiellen Engpassen.- 2221. Grundmodell.- 2222. Erweiterung des Modellansatzes.- 3. Programmplanung auf der Grundlage kundenspezifischer Deckungsbeitrage unter Berucksichtigung mittelfristiger Anpassungsmoeglichkeiten.- 31. Grundsatzliche UEberlegungen.- 32. Bedeutung der Bereitschaftsplanung fur die Kundenselektion.- 33. Modellformulierung.- 331. Kundenindividuelle Erfassung.- 332. Bildung von Kundengruppen.- 4. Schlussbetrachtung.- PC-gestutzte Produktionssteuerung bei Gruppen- oder Gemischtfertigung.- 1. Die Gruppen- oder Gemischtfertigung.- 2. Beschreibung des betrachteten Produktionsprozesses.- 21. UEberblick.- 22. Einordnung in die Gruppenfertigung.- 3. Grundlagen der Produktionssteuerung.- 31. Begriffliche Abgrenzung.- 32. Ziele der Produktionssteuerung.- 321. Minimierung der mittleren Durchlaufzeit der Auftrage.- 332. Minimierung ablaufbedingter Maschinenstillstandszeiten.- 333. Einhaltung der Ablieferungstermine.- 33.Prioritatsregeln der Produktionssteuerung.- 4. Das Simulationsmodell zur Produktionssteuerung.- 41. Die Struktur des Modells.- 42. Die Elemente des Modells.- 421. Die Tagesbeginn-Routine.- 422. Die Ausfuhrung der Fertigungsauftrage.- 5. Die Ergebnisse des Simulationsmodells.- 51. Kurzfristige Fertigungssteuerung.- 52. Mittelfristige Fertigungssteuerung.- 6. Zusammenfassung.- Die Fabrik der Zukunft.- 1. Die industrielle Revolution schreitet voran.- 2. Die Fertigungswirtschaft auf dem Weg in die Zukunft.- 21. Entwicklung und Stand der Fertigungstechnologie.- 22. Einbindung der Informationstechnologie in die Fertigung.- 3. Elemente einer "Fabrik der Zukunft".- 31. Das Anforderungsprofil.- 32. Der Problemansatz.- 33. Die Auswirkungen.- 4. Die strategische Bedeutung von CIM.- 41. CIM als vertriebsstrategisches Instrument.- 42. CIM in der Investitionsrechnung.- 43. CIM und die Standort-Politik.- 44. Die Betriebsgroesse von CIM.- 5. Die Organisation der Fabrik der Zukunft.- 51. Horizontale Integration.- 511. Vertrieb/Konstruktion.- 512. Entwicklung/Fertigung.- 513. Fertigung/Beschaffung.- 52. Vertikale Integration.- 6. Der Manager der Zukunft.- Zur informationstheoretischen Erweiterung der Betriebswirtschaftslehre - Ein Modell der Informationsproduktion.- 1. Problemstellung.- 2. Informationen und Informationstechnik in der betriebswirtschaftlichen Theorie.- 21. Die Vorschlage fur eine "EDV-orientierte"und eine "informationsorientierte"Betriebswirtschaftslehre.- 22. Kritik der Vorschlage.- 23. Vernachlassigung von Informationsproblemen in der betriebswirtschaftlichen Theorie.- 3. Ein produktionstheoretischer Ansatz zur Darstellung von Informationsverarbeitungsprozessen.- 31. Informationskonzept und symbolische Reprasentation.- 32. Ein Modell der Informationsproduktion.- 321. Produktionsfaktoren.- 322. Kombinationsvorschriften und IV-Regeln.- 323. Output.- 324. Trager der Informationsverarbeitung.- 33. Spezifische Merkmale der Informationsproduktion.- 331. Verfahren der Informationsproduktion.- 332. Quasi-beliebige Kopierbarkeit und output-unabhangiger Verbrauch von Informationen.- 4. Anwendungsmoeglichkeiten des Modells fur die betriebswirtschaftliche Theorie.- 41.Erweiterung der materiellen Produktionstheorie.- 42. Verbindung von Sachaufgaben und Informationsaufgaben.- 43 Untersuchung von informationsproduzierenden Dienstleistungsunternehmen.- Produktions- und Ablaufplanung auf der Grundlage von diskreten Produktionszustandsfunktionen.- 1. Einfuhrung.- 2. Modellierung dynamischer Systeme.- 3. Grundzuge eines Ansatzes zur Produktions- und Ablaufplanung.- 4. Zeitminimale Ablaufplanung bei geschlossener Produktionsweise.- 5. Erloes- und kostenorientierte Ablaufplanung.- Neue Architektur fur EDV-Systeme zur Produktionsplanung und -steuerung.- 1. Grunde fur neue PPS-Konzepte.- 11. Schwachen gegenwartiger PPS-Systeme.- 12. Neue Einflussgroessen.- 121. Markterfordernisse.- 122. Dezentralisierung nach dem Fertigungsfliessprinzip.- 123. Computer Integrated Manufacturing (CIM).- 2. Erweiterungen von PPS-Systemen ohne grundsatzliche AEnderung der bestehenden Architektur.- 21. Simultane Material-und Zeitwirtschaft.- 22. Belastungsorientierte Auftragsfreigabe.- 3. Neue Architektur fur PPS-Systeme.- 31. Grundsatze der neuen Architektur.- 311. Starkere hierarchische Differenzierung.- 312. Neue Gewichtung zwischen Planung und Steuerung.- 313. Neue Chancen fur den Einsatz von Optimierungsmodellen.- 32. Funktionsarchitektur.- 321. Hierarchieebenen.- 322. Funktionsmoduln.- 4. Realisierung der neuen Architektur durch Steuerungsparameter, Aktionsdatenbanken und Triggerkonzepte.- Unternehmerischer Gestaltungsspielraum in der Betriebsverfassung unter besonderer Berucksichtigung von Produktions- und Investitionsvorhaben.- 1. Aufgabe des unternehmerischen Handelns.- 2. Die Produktions- und Investitionspolitik eines Unternehmens.- 3. Das Zusammenspiel von Unternehmensleitung - Betriebsrat nach dem Betriebsverfassungsgesetz.- 31. Die Leitungsautonomie des Unternehmers.- 32. Das System der Beteiligungsrechte.- 33. Rechte und Pflichten der betriebsverfassungsrechtlichen Partner.- 331. Das Kooperationsgebot.- 332. Die Beteiligung des Betriebsrats bei wirtschaftlichen Angelegenheiten.- 333. Interdependenzen zwischen wirtschaftlichen Entscheidungen und den personellen und sozialen Angelegenheiten.- 4. Gestaltungsspielraume beim Zusammenwirken von Unternehmensleitung und Betriebsrat.- Deutsche bzw. auslandische Direktinvestitionen und Joint-Ventures in der Turke.- 1. Die Merkmale direkter Auslandsinvestitionen in der Turkei.- 2. Entwicklung und Stand deutscher bzw. auslandischer Direktinvestitionen in der Turkei.- 21. Der Zustrom auslandischen Kapitalvolumens im Zeitablauf.- 22. Erklarungsansatze zum Verlauf des auslandischen Kapitalflusses.- 3. Motive fur auslandische Direktinvestitionen in der Turkei.- 31. Marktmotive.- 32. Kostenmotive.- 33. Besondere Turkei-Motive.- 34. Sonstige Motive.- 4. Das Joint-Venture als die gangige Anlageform von auslandischen Direktinvestitionen in der Turkei.- 41. Formen des Joint-Ventures.- 42. Generelle Vor- und Nachteile eines Joint-Ventures.- 43. Andere Anlageformen.- 431. Lizenzvergabe.- 432. 100%ige Tochtergesellschaften.- 5. Investitionsmoeglichkeiten in der Turkei.- 51. Rechtsgrundlage fur auslandische Investitionen.- 52. Sektorale Betrachtung der Investitionsmoeglichkeiten in der Turkei.- 6. Zukunftsaussichten/Erwartungen der auslandischen Investoren in der Turkei.- Zur Prognose der Zahlungsunfahigkeit eines Unternehmens auf der Grundlage von Jahresabschlussinformationen.- 1. Problemstellung.- 2. Kennzeichnung der Zahlungsunfahigkeit.- 3. Jahresabschlusse als Grundlage fur eine Beurteilung der Finanzlage.- 31. Anmerkungen zur Aussagefahigkeit von Jahresbilanzen.- 32. Jahresabschluss-fundierte Ansatze zur Fruherkennung der Zahlungsunfahigkeit.- 321. Die Verwendung von Kennzahlen.- 3211. Die traditionelle Bilanzanalyse.- 3212. Statistische Jahresabschlussanalysen.- 322. Die Aufstellung von Kapitalflussrechnungen.- 4. Die Eignung Jahresabschluss-geborener Finanzrechnungen fur eine Prognose der Zahlungsunfahigkeit.- 41. Die Kapitalflussrechnung als Finanzrechnung.- 42. Untersuchung der Finanzrechnungen gescheiterter und erfolgreicher Unternehmen.- 421. Das Datenmaterial.- 422. Ergebnisse der Untersuchung.- 5. Zusammenfassung.- Erfassung des technischen Fortschrittes mit Hilfe der Investitionsrechnung.- 1. Problemstellung.- 2. Fertigungsstrukturveranderungen und neue Betriebsmittelkonzeptionen.- 21. Veranderungen der Fertigungsstrukturen im Zeitablauf.- 22. Aktueller Stand und Trend bei der konzeptionellen Gestaltung von Produktionsanlagen.- 3. Technische Weiterentwicklung und technischer Fortschritt.- 31. Ziele und Merkmale der Weiterentwicklung einer Produktionstechnik.- 32. Definition des technischen Fortschrittes.- 4. Verwendung der Investitionsrechnung als Grundlage des Planungsmodells.- 41. Erfassung der Zahlungsstroeme.- 42. Das Grundmodell.- 5. Quantifizierung des technischen Fortschrittes bei vom Anlagenhersteller gesteigerter Produktionsleistung.- 6. Zusammenfassung.- Sonderfragen der Behandlung von Investitionsausgaben im amerikanischen Rechnungswesen.- 1. Aktivierungsproblem.- 11. Ausgaben fur Forschung und Entwicklung.- 12. Aktivierung von Mietvertragen.- 2. Umfang der Investitionsausgaben.- 21. Sachanlagen.- 211. Ausgleich des Gegenwertes.- 212. Zurechnung von Zinsen.- 213. Ausgabenzurechnung in der Erdoel- und Erdgasindustrie.- 22. Finanzanlagen.- 221. Bewertungsmethoden.- 222. Bewertung bei Unternehmensverbindungen.- 223. Bewertung der Investitionen im Ausland.- 3. Verteilung der Investitionsausgaben.- 31. Abschreibungsprobleme.- 311. Abschreibungsbedingte Steuerdifferenzen.- 312. Steuerabzug fur Investitionen.- 32. Ausgaben wahrend der Nutzungsdauer der Anlagen.- 321. Werterhaltende und werterhoehende Ausgaben.- 322. Erneuerungsausgaben bei oeffentlichen Verkehrsunternehmen.- 4. Ausbuchung der Investitionsausgaben.- 41. Liquidation eines Geschaftsbereiches.- 42. Ausscheidung von Anlagegutern im Tauschwege.- 5. Offenlegung von Investitionsausgaben.- 6. Schlussbemerkungen.- Literturverzeichnis.- Gewinn- und Liquiditats-Vergleiche zwischen Kauf und Leasing - zugleich ein Beitrag zur Berucksichtigung von Steuern bei Investitions- und Finanzierungsentscheidungen.- 1. Einfuhrung.- 2. Die Problemstellung.- 3. Prufung der Vorteilhaftigkeit von Kauf- und Leasing-Alternative.- 31. Die hier vorgeschlagene Methode zur Messung der Vorteilhaftigkeit.- 32. Gewinne und Kapitalwert nach Steuern bei Leasing.- 33. Gewinne und Kapitalwert nach Steuern bei Kreditkauf I.- 34. Gewinne und Kapitalwert nach Steuern bei Kreditkauf II.- 35. Zusammenfassung und Vergleich der Ergebnisse.- 4. Liquiditatsvergleiche zwischen Leasing und Kreditkauf.- 41. Zum Problem der "Nachfinanzierung"und Liquiditatsvergleich vor Steuern.- 42. Liquiditatsvergleich unter Berucksichtigung von Steuern.- 5. Fazit.- Investitions-Controlling - Absicherung einer wirtschaftlichen Investitionsdurchfuhrung.- 1. Investitions-Controlling als Teil des Controlling-Systems der Unternehmung.- 2. Die Investitionsplanung.- 21. Strategische Ausrichtung.- 22. Erfassung des Investitionsbedarfs.- 23. Beschreibung der Investitionsprojekte.- 24. Aufstellung des Investitionsplanes.- 25. Kriterien fur das Investitionsvolumen.- 26. Planung einzelner Vorhaben.- 3. Die Investitionsrechnung.- 4. Die Investitionsentscheidung.- 5. Investitionsdurchfuhrung.- 51. Massnahmen der Investitionsdurchfuhrung.- 52. Stoerfaktoren der Investitionsdurchfuhrung.- 6. Investitionskontrolle.- 61. Investitionsuberwachung.- 62. Investitionsnachschau.- 63. Investitionsprufung.- Das Prognoseproblem bei Investitions- und Desinvestitionsentscheidungen in der Mineraloelindustrie.- 1. Einleitende Bemerkungen.- 2. Entwicklung des Mineraloelverbrauchs und der Raffineriekapazitaten in den vergangenen drei Jahrzehnten.- 3. Diskussion von Mineraloelbedarfsprognosen der letzten drei Jahrzehnte.- 4. Ableitung der Raffinerie-Investitionsentscheidungen aus den Bedarfsprognosen.- 5. Ursachen der mangelnden Treffsicherheit der Mineraloelbedarfsprognosen.- 51. Einige Bemerkungen zu den generellen Prognosebedingungen.- 52. Kritik an den angewandten Prognosemethoden.- 53. Ansatze zur problemadaquaten Gestaltung des Prognoseprozesses: Die Rolle des Entscheidungstragers.- 6. Die Bedeutung des Preisniveaus fur Mineraloelbedarfsprognosen.- Verzeichnis der Veroeffentlichungen von Prof. Dr.Dr.h.c. Herbert Jacob.
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