Der moderne Verfassungsbegriff und die "Römische Verfassung" in der deutschen Forschung des 19. und 20. Jahrhunderts

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Der moderne Verfassungsbegriff und die "Römische Verfassung" in der deutschen Forschung des 19. und 20. Jahrhunderts

Herbert Grziwotz

(Rechtshistorische Reihe, Bd. 51)

P. Lang, c1986

Available at  / 12 libraries

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Note

Originally presented as the author's thesis (doctoral--Ludwig-Maximilians-Universität München, 1985)

Bibliography: p. 407-445

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Description

Staatsordnung und Staatspraxis der romischen Republik sind ein zentraler Forschungsgegenstand der deutschen Geschichtsschreibung im 19. und 20. Jahrhundert. Das monumentale Werk Theodor Mommsens, das Bemuhen um die Revision des von Mommsen geschaffenen Systems des romischen Verfassungsrechts und das Ringen um ein eigenes Bild von der Eigenart des romischen Verfassungslebens bilden die Abschnitte dieser rechtsgeschichtlichen Methodenproblematik. Dabei wird Forschungsgeschichte nicht als Ort abstrakter Betrachtung, sondern als Gegenstand begriffen, an dem man einiges uber Geschichte, Staat, Politik, Verfassung, Gesellschaft, uber Veranderungs-, Vorgehens- und Verrinnensweisen menschlicher Kultur lernen kann."

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