Technologie und Recht im Unternehmen : Problemlösungen für die betriebliche Praxis
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Technologie und Recht im Unternehmen : Problemlösungen für die betriebliche Praxis
Gabler, c1988
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- Bibliography: p. 159
内容説明・目次
目次
A. Praxisfalle.- I. Betriebsdatenerfassung (Kienzle-Schreiber).- II. Bildschirmarbeitsplatze.- III. Computergestutzte Konstruktion und Fertigung (CAD, CAM).- IV. Finanzberichtssystem (weltweit).- V. Mobile Datenerfassung (MDE).- VI. Personalinformationssystem (PAISY).- VII. Point-of-Sale-System (POS-Banking).- VIII. Techniker-Berichtssystem.- IX. Telearbeit.- X. Telefondatenerfassung (Telefoncomputer).- XI. Textverarbeitungsarbeitsplatz.- XII. Zugangssicherungssystem.- B. Moegliche Auswirkungen der geplanten AEnderungen.- I. UEbersicht.- 1. AEnderungen der Arbeitszeit.- 2. AEnderung des Arbeitsortes oder Arbeitsplatzes.- 3. AEnderungen der Art der Tatigkeit.- 4. AEnderungen des Arbeitsrhythmus.- 5. AEnderungen bei Eingruppierung und Entlohnung.- 6. Arbeitsplatzverlust.- II. Beispielsfalle.- 1. Schadenssachbearbeiter bei einer Versicherung.- 2. Fraser in der mechanischen Bearbeitung einer Maschinenfabrik.- C. Betriebsverfassungsrecht.- I. Informations- und Beratungspflichten gegenuber dem Betriebsrat.- 1. Rechtsgrundlagen.- a) Bauliche Massnahmen, technisch-organisatorische AEnderungen.- b) Personalplanung.- c) Betriebliche Bildungsmassnahmen.- d) Wirtschaftliche Angelegenheiten.- e) Betriebsanderung.- 2. Die Rechtzeitigkeit der Information.- 3. Die Vollstandigkeit der Information.- 4. Berucksichtigung gesicherter arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse bei der Arbeitsgestaltung ( 90 Betriebsverfassungsgesetz).- II. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates.- 1. Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten.- a) Technische Mitarbeiterkontrolle ( 87 Abs. 1 Ziff. 6 Betriebsverfassungsgesetz).- b) Fragen der Ordnung des Betriebes und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb ( 87 Abs. 1 Ziff. 1 Betriebsverfassungsgesetz).- c) Arbeitszeit ( 87 Abs. 1 Ziff. 2 Betriebsverfassungsgesetz).- d) Gesundheitsschutz ( 87 Abs. 1 Ziff. 7 Betriebsverfassungsgesetz).- e) Betriebliche Lohngestaltung ( 87 Abs. 1 Ziff. 10 und 11 Betriebsverfassungsgesetz).- 2. Mitbestimmung bei der menschengerechten Arbeitsgestaltung.- a) Voraussetzungen.- b) Massnahmen.- c) Freiwillige Betriebsvereinbarungen.- 3. Mitbestimmung bei Durchfuhrung betrieblicher Bildungsmassnahmen.- a) Massnahmen der betrieblichen Berufsbildung und sonstige Bildungsmassnahmen.- b) Mitbestimmungsrechte.- 4. Mitbestimmung bei personellen Einzelmassnahmen.- a) Versetzungen.- b) Umgruppierungen.- c) Kundigungen.- 5. Mitbestimmung des Betriebsrates bei Betriebsanderungen.- III. Einstweilige Verfugung auf Antrag des Betriebsrates?.- 1. Problem.- 2. Moegliche Rechtsgrundlagen.- a) 23 Abs. 3 Betriebsverfassungsgesetz.- b) Allgemeiner Unterlassungsanspruch?.- 3. Beschlussverfahren oder einstweilige Verfugung?.- 4. Wichtige Einzelfalle aus der Rechtsprechung.- a) Kassenbetrieb: Umstellung von teilmechanischen auf computergesteuerte Kassen.- b) Personalinformationssystem.- c) Vertrieb: Umstellung auf EDV-Betrieb.- IV. Weitere Problematik: Sachverstandiger zur Feststellung von Mitbestimmungsrechten.- 1. Ausgangssituation.- 2. Rechtsgrundlagen.- 3. Voraussetzungen fur Hinzuziehung eines Sachverstandigen.- a) Erforderlichkeit.- b) Vorherige Vereinbarung mit dem Arbeitgeber.- 4. Einzelfalle aus der Rechtsprechung.- a) Betriebsanderung: Hinzuziehung eines Rechtsanwalts?.- b) EDV-System: 2 Sachverstandige?.- c) Einigungsstellenverfahren: Hinzuziehung eines Rechtsanwalts?.- d) Unternehmensberatung: Hinzuziehung eines Sachverstandigen schon im Vorstadium einer Planung?.- V. Und last not least: Die UEberwachungsaufgaben des Betriebsrates.- 1. Rechtsgrundlage.- 2. Grundzuge.- 3. Einzelfalle.- a) Betriebsbegehungen.- b) Datenschutz.- c) Installation von technischen Anlagen.- D. Individualarbeitsrecht.- I. Individualschutzrechte.- 1. Rechtsgrundlagen.- a) Das allgemeine Persoenlichkeitsrecht.- b) Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.- c) Datenschutzgesetz.- d) 75 Betriebsverfassung.- 2. Wichtige Einzelfalle aus der Rechtsprechung.- a) Personalinformationssystem.- b) Telefondatenerfassung.- c) UEberwachung mit verdeckten Video-Kameras.- II. Arbeitsschutzrechte.- 1. 2 VBG 1.0.- 2. Mutterschutzrecht.- 3. Arbeitsplatze mit Datensichtgeraten insbesondere.- a) Berufsgenossenschaftliche Empfehlung.- b) "Bildschirm-Beschluss" des Bundesarbeitsgerichts.- c) Kostentragung fur Bildschirmarbeitsbrille.- III. AEnderungen der Arbeitsaufgabe aufgrund des Direktionsrechts - Umsetzungen und Versetzungen.- 1. Rechtsgrundlagen und Inhalt des Direktionsrechts.- 2. Grenzen des Direktionsrechts, insbesondere aus dem Arbeitsvertrag.- 3. Direktionsrecht und AEnderungen des Aufgabengebietes.- a) Weite Fassung des Aufgabengebietes im Arbeitsvertrag.- b) Enge Fassung des Aufgabengebietes im Arbeitsvertrag.- c) Empfehlung fur die Praxis.- 4. Die Zumutbarkeit als Schranke fur das Direktionsrecht.- 5. Das Problem der Konkretisierung.- 6. Die Anwendbarkeit der Grundsatze auf die Falle aus dem Kapitel B. II.- a) Fraser in der mechanischen Bearbeitung einer Maschinenfabrik.- b) Schadenssachbearbeiter bei einer Versicherung.- IV. AEnderungskundigung.- 1. Notwendigkeit.- 2. Vorrang vor Beendigungskundigung.- V. Beendigungskundigung.- 1. Kundigungsschutzgesetz.- 2. Dringende betriebliche Erfordernisse.- 3. Soziale Auswahl.- a) In die Sozialwahl einzubeziehende Mitarbeiter.- b) Grundsatz der Sozialauswahl.- c) Betriebsbezogenheit der Sozialauswahl.- d) Auswahlkriterien.- e) Gewichtung der Auswahlkriterien.- f) Berucksichtigung betrieblicher Belange entgegen der Sozialauswahl.- g) Sozialauswahl bei AEnderungskundigung.- E. Telearbeit insbesondere.- I. Begriff und Arten.- 1. Begriff.- 2. Arten.- a) Heimarbeitsplatz.- b) Regional- oder Satellitenburo.- c) Nachbarschaftsburo.- d) Mobile Telearbeit.- II. Betriebsverfassungsrecht.- 1. Grundzuge.- 2. Einzelfall: Heimarbeit und Zustandigkeit des Betriebsrates.- III. Der rechtliche Status des Telearbeiters.- 1. Arbeitsverhaltnis.- 2. Heimarbeitsverhaltnis.- 3. Freie Mitarbeit.- 4. Vertragsverhaltnis als arbeitnehmerahnliche Person.- IV. Individualarbeitsrecht.- 1. Umwandlung eines im Betrieb angesiedelten Arbeitsverhaltnisses in Telearbeit.- 2. Rechtsstatus bei einvernehmlicher Umwandlung.- F. Vorgehensweise in der Praxis.- I. Vorbemerkung.- II. Musterfall: Einfuhrung eines Personalinformationssystems.- 1. Die einzelnen Phasen der Einfuhrung.- a) Grundsatzentscheidung: Aufstellung eines Soll.- b) Bildung eines Arbeitskreises.- c) Lage- und Problemanalyse.- d) Marktuntersuchung.- e) Ausarbeitung eines Vorschlags an die Geschaftsleitung.- f) Beratung und Entscheidung der Geschaftsleitung.- g) Durchfuhrung.- 2. Wann Betriebsrat einschalten?.- a) Die Rechtslage.- b) Gewerkschaftliche UEberlegungen.- c) Gefahren von Einigungsstellenverfahren.- 3. Weitere Argumente fur moeglichst fruhzeitige Einschaltung des Betriebsrates.- a) Planungszeitraume.- b) Psychologische "Langzeitwirkung".- c) Informierte Betriebsrate stehen besser vor der Belegschaft da.- 4. Vorschlag.- III. Exkurs: Einigungsstellenverfahren.- 1. Die gesetzliche Regelung.- 2. Der Vorsitzende.- 3. Die Anzahl der Beisitzer.- 4. Honorar fur den Vorsitzenden und externe Beisitzer.- 5. Der Ablauf des Verfahrens.- 6. Rechtsmittel.- G. Anhang: Muster, Prufliste.- I. Muster.- 1. Rahmen-Gesamtbetriebsvereinbarung der Bayer AG.- 2. RTS-Tarifvertrag der Druckindustrie.- 3. Auszug aus dem Einigungsstellenspruch uber das Personalinformationssystem PAISY.- 4. Betriebsvereinbarung uber Telefondatenerfassung.- II. Prufliste.- Stichwortverzeichnis.
「Nielsen BookData」 より