Unternehmungserfolg : Planung - Ermittlung - Kontrolle : Walther Busse von Colbe zum 60. Geburtstag
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Unternehmungserfolg : Planung - Ermittlung - Kontrolle : Walther Busse von Colbe zum 60. Geburtstag
Gabler, 1988
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内容説明・目次
目次
Strategische Planung und strategische Fuhrung.- I. Problemstellung.- II. Implizite Pramissen der Portfolio-Analyse.- 1. Strukturierung unstrukturierter Probleme.- 2. UEberbetonung von Risiken.- III. Entartung in der Anwendung.- 1. Partialanalyse.- 2. Ideenfilter.- 3. Abnehmerorientierung.- 4. Qualitatives Denken.- IV. Strategische Planung als Fuhrungsinstrument.- V. Verletzlichkeit und Flexibilitat in der Strategischen Planung.- The Use of Money Flow Accounting.- I. Introduction.- II. Flow statements in annual reports.- III. Alternative uses of money flows.- IV. Some cash flow research in Helsinki School of Economics.- Literature.- Der Beitrag der OECD zur Entwicklung und Harmonisierung der Rechnungslegung.- I. Einleitung.- II. Die Organisation fur Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.- III. Die Leitsatze der OECD fur multinationale Unternehmen.- 1. Inhalt und Zweck.- 2. Die Publizitatsanforderungen der Leitsatze.- IV. Die Arbeitsgruppe Rechnungslegung bei der OECD.- V. Klarung der in den Leitsatzen verwendeten Rechnungslegungsbegriffe.- 1. UEberblick.- 2. Die im Jahre 1983 veroeffentlichten Klarstellungen und Empfehlungen zu den Leitsatzen.- 3. Konsolidierungsmethoden.- 4. Konzernverrechnungspreise.- 5. Struktur der Unternehmen.- 6. Branchenspezifische Klarstellungen.- VI. Verbesserung der Vergleichbarkeit und Harmonisierung der Rechnungslegung.- 1. Einfuhrung.- 2. Bericht uber die Wahrungsumrechnung.- 3. Bericht uber die in den Mitgliedstaaten angewandten Konsolidierungsmethoden.- 4. Bericht uber die Beziehungen zwischen der Besteuerung und der Rechnungslegung sowie uber die Berucksichtigung der Steuern vom Einkommen und vom Ertrag in der Rechnungslegung.- 5. Forum 1985.- VII. Schlussbemerkungen.- Der wirtschaftliche Erfolg von Auslandsgesellschaften Aufgabentypische Erfolgskonzeptionen in einem Unternehmensverbund.- I. Problemstellung.- II. Die Auslandsorganisation.- III. Typen von Auslandsgesellschaften.- IV. Aufgabentypische Erfolgskonzeptionen.- 1. Vertriebsgesellschaft.- 2. Fertigungsgesellschaft.- 3. Autonome Fertigungs- und Vertriebsgesellschaft.- 4. International verbundene Fertigungs- und Vertriebsgesellschaft.- V. Einzelprobleme der Erfolgsbeurteilung.- 1. Vertriebsgesellschaft.- 2. Autonome Fertigungs- und Vertriebsgesellschaft.- 3. International verbundene Fertigungs- und Vertriebsgesellschaft und reine Fertigungsgesellschaft.- Die Kommission Rechnungswesen und das Bilanzrichtlinien-Gesetz.- I. Einleitung.- II. Zwecke und Auswirkungen.- III. Methodenprobleme.- 1. Theorieaspekt.- 2. Normenaspekt.- 3. Zielbildungsaspekt.- 4. Betrachtungsweiseaspekt.- 5. Formulierungsaspekt.- IV. Organisationsprobleme.- V. Inhaltliche Probleme.- 1. Die Realisationsproblematik von Vorschlagen der Kommission Rechnungswesen.- 2. Unrealisierte Vorschlage der Kommission Rechnungswesen.- 3. Realisierte Vorschlage der Kommission Rechnungswesen.- Externe Ergebnisquellenanalyse fur grosse Kapitalgesellschaften nach dem HGB 1985.- I. Problemstellung.- II. Die Gewinnregulierungswirkung von Finanzergebnis und ausserordentlichem Ergebnis.- 1. Daten und Methodik.- 2. Die bilanzpolitischen Variablen: Finanzergebnis und ausserordentliches Ergebnis.- 3. Untersuchungsergebnisse.- III. Ermittlungsschemata fur die Ergebnisquellenanalyse.- Zur Messung des personalen Unternehmenserfolges.- I. Einfuhrung in die Problemstellung.- 1. Begriff des personalen Unternehmenserfolges.- 2. Spezielle Mitarbeiterbefragung als Messinstrument.- 3. Bereiche des personalen Unternehmenserfolges.- 4. Einsatzbereiche der SSA (Schnelle Situationsanalyse).- II. SSA-Modelle zur Erfassung des personalen Unternehmenserfolges.- 1. Grundmodell.- 2. Mitarbeitermodell.- 3. Vorgesetztenmodelle.- 4. Spezialmodelle.- III. Voraussetzungen fur den Einsatz von SSA-Modellen.- Zeitpraferenzen uber buchmassigen Erfolgen.- I. Einleitung.- II. Diskontierte Entnahmen als Entscheidungskriterium.- III. Gewinne als Zielvariablen?.- IV. Mittel der Ergebnispolitik.- V. Die Modellierung von Praferenzen uber buchmassigen Ergebnissen.- 1. Zielstrukturierung.- 2. Dekomposition.- 3. Redefinition von Attributen.- 4. Computergestutzte Praferenzmodellierung.- Erfolgsgroessen im internen Rechnungswesen aus der Sicht der Absatzpolitik.- I. Das Rechnungswesen als Informationsinstrument fur die Absatzpolitik.- II. Absatzwirtschaftliche Entscheidungen und ihre Unterstutzung durch Informationen des internen Rechnungswesens.- 1. Vom Produkt- zum Unternehmungserfolg: Der Objektaspekt.- 2. Vom Stuck- zum Totalerfolg: Der Zeitaspekt.- 3. Vom instrumentalen Erfolg zum Strategieerfolg: Der Massnahmenaspekt.- 4. Vom operativen zum strategischen Erfolg: Der Aspekt des Erfolgspotentials.- III. Verwirklichung absatzwirtschaftlicher Fragestellungen im Rechnungswesen und im Controlling.- Der Goodwill aus der Sicht des Konzernabschlusses und der Unternehmensbewertung.- I. Vorbemerkung.- II. Schritte der erfolgswirksamen Kapitalkonsolidierung.- 1. Buchwert- und Neubewertungsmethode.- 2. Behandlung stiller Reserven.- 3. Zurechnungsprobleme stiller Reserven.- 4. Ausweiswahlrecht fur den Goodwill.- III. Unternehmensbewertung aus Sicht der Kapitalkonsolidierung.- 1. Bedeutung des Ertragswertes.- 2. Bedeutung des Substanzwertes.- IV. Auswirkungen der erfolgswirksamen Kapitalkonsolidierung auf die Daten zur Konzernsteuerung.- V. Zusammenfassung.- Zur Aussagefahigkeit von Wahrungserfolgen in Einzel- und Konzernabschlussen.- I. Problemstellung.- II. Wahrungserfolge aus Fremdwahrungstransaktionen in Einzelabschlussen.- 1. Wahrungserfolge im Rahmen des Liefer- und Leistungsverkehrs.- 2. Wahrungserfolge aus Kurssicherungsmassnahmen.- 3. Wahrungserfolge aus dem Finanzverkehr.- III. Wahrungserfolge aus der Umrechnung von Einzelabschlussen auslandischer Tochterunternehmen.- IV. Zusammenfassende Schlussbemerkungen.- Rechnungslegungsvorschriften - Notwendige Rahmenbedingungen fur den Kapitalmarkt?.- I. Kosten und Nutzen von Rechnungslegungsvorschriften.- 1. OEkonomische Beurteilungsmassstabe im politischen Entscheidungsprozess.- 2. Zwecke der Rechnungslegung.- II. Rechnungslegung als Informationsquelle fur den Kapitalmarkt.- 1. Moegliche Grunde fur Marktversagen.- 2. Rechnungslegung im Rahmen einer Prinzipal-Agenten-Beziehung.- III. Sind Rechnungslegungsvorschriften notwendig?.- Die Umstrukturierung von Unternehmen und Branchen als zentrales betriebswirtschaftliches Problem der Gegenwart.- I. Einleitung.- II. Die Umstrukturierung der Wirtschaft und ihr Vormarsch.- III. Fragen, die sich aus der Umstrukturierung ergeben.- IV. Der Zusammenarbeitsbedarf bei Untersuchung der Probleme.- V. Die tatsachliche Entwicklung der Zusammenarbeit.- VI. Gemeinsame Projekte befruchten die Zusammenarbeit.- The Generality and the Specificity of the Accounting Craft: Some Observations on Grounding an Understanding of Accounting in the Contexts in Which it Operates.- I. Introduction.- II. Accounting in a Comparative Context.- III. Exploring Accounting in the Contexts in Which it Operates.- 1. The Need for a Broader Perspective.- 2. The Rise of an Interest in Inflation Accounting.- 3. A Temporary Concern with Value Added Accounting.- 4. The Difficulties of Understanding Accounting in the Contexts in Which it Operates.- IV. The Challenge That Lies Ahead.- Literature.- Besonderheiten der Ermittlung des Periodenerfolges beim Einsatz von automatisierten Produktionssystemen im Industrieunternehmen.- I. Einfuhrung.- 1. Betriebswirtschaftlich relevante Charakteristika von automatisierten Produktionssystemen.- 2. Problemstellung.- II. Abgrenzung und Verrechnung ausgewahlter Aufwandarten bei automatisierten Produktionssystemen.- 1. Forschungs- und Entwicklungsaufwand.- 2. Aufwand fur Arbeitsvorbereitungs- und Fertigungssteuerungssysteme.- 3. Abschreibungs- und Instandhaltungsaufwand.- III. Zusammenfassung der Ergebnisse und Vorschlage fur eine periodengerechte Abgrenzung der behandelten Aufwandarten bei automatisierten Produktionssystemen.- Zur Rechnungslegung und Publizitat gemeinnutziger Spenden-Vereine.- I. Einleitung.- II. Externe Rechnungslegung und Publizitat von Vereinen de lege lata.- III. Interne Rechnungslegung von Vereinen de lege lata.- 1. Finanzielle Rechnungslegung.- 2. Geschaftsbericht/Lagebericht.- 3. Keine Pflichtprufung de lege lata.- 4. Keine Publizitatspflicht de lege lata.- IV. Zusammenfassung zum status quo.- V. Der Zweck oeffentlicher Rechnungslegung im Wirtschaftsunternehmen.- 1. Die historische Entwicklung im Unternehmensrecht.- 2. Rechenschaftslegung gegenuber dem Financier.- 3. Rechenschaftslegung gegenuber der OEffentlichkeit.- 4. Groessenspezifische Abstufungen.- VI. UEbertragbarkeit der Erkenntnisse zur oeffentlichen Rechnungslegung von Wirtschaftsunternehmen auf gemeinnutzige Vereine.- 1. Rechenschaftslegung gegenuber dem Financier.- 2. Rechenschaftslegung gegenuber der OEffentlichkeit.- 3. Kontrolle durch die OEffentlichkeit.- 4. Institutionenschutz.- VII. Gegenargumente.- 1. Kontrolle durch das Finanzamt.- 2. Nutzlosigkeit.- 3. Kostenlast.- VIII. Struktur der standardisierten Rechnungslegung.- 1. Die Jahresrechnung.- 2. Der Bericht.- 3. Verbandsrechnungslegung.- IX. Prufung und Publizitat.- X. Ergebnis.- Zum Einfluss des Bilanzrichtlinien-Gesetzes auf Daten zur internen Steuerung der Unternehmen.- I. Das Verhaltnis zwischen externer Rechnungslegung und internen Steuerungsdaten.- II. Das Bilanzrichtlinien-Gesetz und seine Auswirkungen auf die Elemente des ROI.- 1. Elemente des ROI-Schemas.- 2. Bilanzrichtlinien-Gesetz und ROI.- III. Zur Beeinflussung der ROI-Ziele der Einzelgesellschaften durch den Konzernabschluss.- Kaufmannischer Periodengewinn als oekonomischer Gewinn - Zur Unsicherheitsreprasentation bei der Konzeption von Erfolgsgroessen -.- I. Kapital und Gewinn: Theoretische Konzeption versus kaufmannische Konvention.- II. Elemente einer oekonomischen Theorie der kaufmannischen Bilanz.- 1. Aktiva als antizipierte Einzahlungen und Schulden als antizipierte Auszahlungen.- 2. Guterwirtschaftliche Ereignisse als Indikatoren fur Investitionsrisiken und -chancen.- 3. Zahlenbeispiel.- 4. Zurechnungsproblem.- 5. Nominale Kapitalerhaltung als Ertragswerterhaltung.- 6. Einzelbewertung zum Zwecke der Gesamtbewertung.- III. Einwertig-institutionelle Unsicherheitsreprasentation bei der Konzeption von Erfolgsgroessen.- IV. Zusammenfassung.- Die Analyse von Innovations- und Investitionslucken aus Jahresabschlussdaten - ein Vergleich deutscher mit japanischen Unternehmen.- I. Einleitung.- II. Ausgangspunkt der Untersuchung.- III. Entwicklung der deutschen Aktiengesellschaften.- IV. Branchenorientierte Analyse.- V. Vergleich zu japanischen Unternehmen.- VI. Zusammenfassung.- Die Beurteilung des Unternehmenserfolgs von Elektrizitatsversorgungsunternehmen vor dem Hintergrund branchenspezifischer Besonderheiten.- I. Charakteristische Merkmale der Energie- und Elektrizitatswirtschaft.- 1. Die Energiewirtschaft und ihre volkswirtschaftliche Bedeutung.- 2. Energiepolitische Rahmenbedingungen.- 3. Besonderheiten der Elektrizitatsversorgung.- 4. Kartell- und energierechtliche Rahmenbedingungen.- 5. Die Organisation und Struktur der Elektrizitatswirtschaft.- II. Das Spannungsfeld des Zielsystems.- III. Auswirkungen in der Ergebnisrechnung.- 1. Ertrags-Komponenten.- 2. Aufwands-Komponenten.- 3. Der Jahresuberschuss als ertragswirtschaftliche Erfolgsgroesse.- 4. Schlussfolgerungen fur die Erfolgsanalyse.- IV. Aspekte der finanzwirtschaftlichen Erfolgsbeurteilung.- 1. Strukturanalyse.- 2. Der Cash-flow.- V. Unternehmenserfolg und ubergeordnete Ziele.- Die strategische Bedeutung der Informationsverarbeitung fur den Unternehmenserfolg.- I. Stand der Informationsverarbeitung.- II. Die weitere Entwicklung im Bereich der Informationsverarbeitung.- III. Grunde fur Investitionen in Informationsverarbeitung.- IV. Investitionsschwerpunkte in der Informationsverarbeitung.- V. Informationsverarbeitung als Herausforderung an das Management.- Der Unternehmenserfolg als Determinante des Unternehmenswerts - Berechnung auf der Basis kunftiger Entnahme- oder kunftiger Ertragsuberschusse?.- I. Einfuhrung.- II. Problemkreis 1: Die Ergebnisdefinition.- III. Problemkreis 2: Moeglichkeiten zur Substitution von Entnahme- durch Ertragsuberschusse.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Die Anwendung des "Lucke-Theorems" auf die Unternehmensbewertung.- 3. Entscheidungstheoretische Wurdigung.- 4. Das Verfahren nach der HFA-Stellungnahme 2/1983.- IV. Ergebnis.- Vorsteuerung des Unternehmenserfolges.- I. Zur Vorsteuerung des Unternehmens.- II. Zur Krisenbewaltigung durch defensive Vorsteuerung.- 1. OEkonomische und technologische Herausforderungen.- 2. Strategische Reaktionen.- III. Zur offensiven Vorsteuerung.- 1. Strategie im Planungs- und Entscheidungsprozess.- 2. Im Fadenkreuz der Erfolgsfaktoren.- Zur Berichterstattung uber die Grundlagen der Umrechnung von Fremdwahrungspositionen nach 313 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 HGB.- I. Problemstellung.- II. Die Berichterstattung uber die Umrechnung von Einzelabschlussen auslandischer Tochterunternehmen im Konzernabschluss.- 1. Die von den internationalen Organisationen umschriebenen alternativen Umrechnungsmethoden.- 2. Zuordnung der vom IdW im Entwurf vorgesehenen Umrechnungsmethoden.- 3. Ergebnis: Erforderliche Berichterstattung zur Kursumrechnung bei Einbeziehung auslandischer Tochterunternehmen (Betriebsstatten) in den Konzernabschluss.- III. Schlussbemerkungen.- Verzeichnis der Veroeffentlichungen von Prof. Dr. Dr. h. c. Walther Busse von Colbe.- Abkurzungsverzeichnis.
「Nielsen BookData」 より