Der schöne Mensch im Alten Testament und im hellenistischen Judentum

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Der schöne Mensch im Alten Testament und im hellenistischen Judentum

Matthias Augustin

(Beiträge zur Erforschung des Alten Testaments und des antiken Judentums, Bd. 3)

Lang, c1983

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注記

Revision of the author's thesis (doctoral)--Universität Heidelberg, 1980

Bibliography: p. 275-305

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内容説明・目次

内容説明

-Eine alttestamentliche oder altorientalische Asthetik ist noch nicht geschrieben.- Diese Worte Gerhard von Rads bilden den Ausgangspunkt dieser Untersuchung. Sie versucht, die Bedeutung und Funktion des Redens von menschlicher Schonheit im Alten Testament zu erarbeiten und die Linien aufzuzeigen, wo und wie dieses Reden unter den veranderten sozialen und kulturellen Bedingungen uber das AT hinaus weiterwirkt. Ausgangspunkt ist der schone Mensch in den einzelnen biblischen Buchern. Hierbei werden dann zwei grosse Motivkreise sichtbar: 1. Die menschliche Schonheit in der Begegnung der Geschlechter, die aus der ausfuhrlichen Untersuchung des Hohenliedes gewonnen ist. Bei den ubrigen Begegnungen von Mann und Frau handelt es sich hauptsachlich um Verfuhrung, Inbesitznahme oder Vergewaltigung. 2. Die menschliche Schonheit im Konigtum, die vor allem pradikativ verstanden wird. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden ausblickartig die grossen Linien aufgezeigt, in denen im hellenistischen Judentum vom schonen Menschen geredet wird."

「Nielsen BookData」 より

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