Grossstadt und Arbeitslosigkeit : ein Problemsyndrom im Netz lokaler Sozialpolitik

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Grossstadt und Arbeitslosigkeit : ein Problemsyndrom im Netz lokaler Sozialpolitik

Bernhard Blanke, Hubert Heinelt, Carl-Wilhelm Macke

(Studien zur Sozialwissenschaft, Bd. 73)

Westdeutscher Verlag, c1987

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Bibliography: p. 529-547

内容説明・目次

目次

Vorbemerkung.- Vorbemerkung.- I. Sozialstaat, soziale Sicherheit und Arbeitsmarkt.- A. Die Leistungen staatlicher Sozialpolitik fur den Arbeitsmarkt.- 1. Vom Inkrementalismus zur dekrementalen Politik.- 2. Soziale Sicherheit bei Arbeitslosigkeit.- 2.1. Die Funktion der Politik in der Entwicklung von Arbeitslosigkeit ....- 2.2. ... und die Tendenz zur Verunsicherung.- 3. "Arbeitslosigkeit" als Problem der Verteilung gesellschaftlicher Kosten.- 3.1. Politische Sekundarverteilung von Anpassungslasten.- 3.2. Die Bedeutung der lokalen Ebene.- 3.3. Sozialpolitik als Regulierung der Nichterwerbstatigkeit.- B. Die Abwalzung von Anpassungslasten des Arbeitsmarktes durch Politik.- 1. Unterbeschaftigung und staatliche Sozialpolitik.- 1.1. Dauerhafte Arbeitslosigkeit als Problem und Ausloeser von Politik.- 1.2. Einordnung in die Arbeitsmarkttheorie: zentrale Fragestellung.- 2. Veranderte Leistungen der Sozialpolitik.- 3. Die "Verwohlfahrtsstaatlichung" von Arbeitskraft als Folge von politischen Problemloesungen.- 4. Anpassungspolitik als dominanter Problemloesungstyp durch Abwalzung der Folgelasten von Unterbeschaftigung.- 4.1. Mechanismen dekrementaler Politik.- 4.2. Strukturverschiebungen institutionalisierter sozialer Sicherungssysteme.- 5. Wirkungsweise und Grenze dekrementaler Mechanismen.- 5.1. Die wirtschaftliche Sicherung von Arbeitslosen.- 5.2. Die Transformation von Lohnarbeit in Nichtlohnarbeit und die lokale Ebene.- II. Arbeitslosigkeit in Hannover.- A. Die Struktur der Arbeitslosen und gruppenspezifische Problemprofile.- 1. Dauer der Arbeitslosigkeit - langfristige Arbeitslosigkeit.- 1.1. Allgemeiner UEberblick.- 1.2. Das Auftreten von langfristiger Arbeitslosigkeit und ihrer Ursachen nach.- 1.2.1. ...Geschlecht ....- 1.2.2. ... Alter ....- 1.2.3. ... gesundheitlichen Einschrankungen ....- 1.2.4. ... Nationalitat ....- 1.2.5. ... beruflicher und schulischer Bildung ....- 1.2.6. ... der vorherigen Stellung im Beruf ....- 1.2.7. ... und Wirtschaftsabteilungen.- 2. Mehrfacharbeitslosigkeit - "kumulative Arbeitslosigkeit".- 2.1. Durch was wird Arbeitslosigkeit unterbrochen?.- 2.2. Wer ist von Mehrfacharbeitslosigkeit betroffen?.- 2.2.1. Die Ergebnisse fur 1984.- 2.2.2. Die Ergebnisse fur 1985.- 2.2.3. Ursachen fur die Abweichungen der Ergebnisse.- 3. Gruppenspezifische Betroffenheit und Polgen von Arbeitslosigkeit sowie daraus resultierende besondere arbeitsmarkt- und sozialpolitische Anforderungen.- 3.1. Jugendliche unter 20 Jahren.- 3.2. Jugendliche zwischen 20 und 25 Jahren.- 3.2.1. Frauen.- 3.2.2. Arbeiter.- 3.2.3. Mannliche Arbeiter.- 3.3. Arbeitslose zwischen 25 und 45 Jahren.- 3.3.1. Frauen.- 3.3.2. Arbeiter und Angestellte - mannlich und weiblich.- 3.3.3. Gesundheitlich Eingeschrankte.- 3.4. Arbeitslose zwischen 45 und 55 Jahren.- 3.4.1. Frauen.- 3.4.2. Arbeiter.- 3.4.3. Gesundheitlich Eingeschrankte.- 3.5. Arbeitslose uber 55 Jahre.- 3.5.1. Manner.- 3.5.2. Arbeiter.- 4. Zwischenresumee.- B. Die raumliche Verteilung der, Arbeitslosen im Arbeitsamtsbezirk Hannover.- 1. Lokale Unterschiede zwischen der Landeshauptstadt Hannover und den Umland-Gemeinden.- 2. Die raumliche Verteilung der Arbeitslosen in der Landeshauptstadt Hannover.- 3. Auf dem Weg zur "geteilten Stadt"?.- III. Analyse von Massnahmen gegen Arbeitslosigkeit und ihre Folgen.- A. Massnahmen des Arbeitsamtes zur Integration in den Arbeitsmarkt.- 1.1. Der institutionelle Auftrag ....- 1.2. ... und die vom Arbeitsmarkt vorgegebenen Handlungsmoeglichkeiten.- 2. Arbeitsvermittlung.- 2.1. Die Entwicklung der Arbeitsvermittlungen des Arbeitsamtes Hannover seit 1974.- 2.2. Arbeitsvermittlung des Arbeitsamtes Hannover 1984.- 2.2.1. Arbeitsvermittlung nach ausgewahlten Berufsgruppen.- 2.2.2. Vermittlungsprobleme einzelner Gruppen von Arbeitslosen.- 2.3. Arbeitsvermittlung - Grenzen und selektive Wirkungen.- 3. Foerderung beruflicher Weiterbildung.- 3.1. Zugangsbedingungen zu Fortbildungs- und Umschulungsmassnahmen und die Entwicklung von Teilnehm erzahlen und Unterhaltsgeldempfangern im zeitlichen Verlauf.- 3.2. Fortbildungs und Umschulungsmassnahmen im Jahr 1984.- 3.2.1. Wer nahm an Fortbildungs- und Umschulungsmassnahmen teil?.- 3.2.1.1. Zur Gesamtgruppe der Teilnehmer.- 3.2.1.2. Zu den arbeitslosen Teilnehmern.- 3.2.2. Die Verteilung der Teilnehmer auf Massnahmearten.- 3.2.2.1 Alle Teilnehmer.- 3.2.2.2. Arbeitslose Teilnehmer.- 3.2.3. Bisherige Erwerbstatigkeit der Teilnehmer und Ziel der Massnahmen nach Berufs- und Wirtschaftsgruppen.- 3.3. Berufliche Weiterbildung fur Arbeitslose - zwischen "creaming" und psychosozialer Stabilisierung.- 4. Arbeitsbeschaffungsmassnahmen.- 4.1. Arbeitsbeschaffungsmassnahmen im Arbeitsamtsbezirk Hannover 1974 - 1984.- 4.2. Die 1983 neu beantragten Arbeitsbeschaffungsmassnahmen im Arbeitsamtsbezirk Hannover.- 4.2.1. Zu den Massnahmen.- 4.2.2. Zu den in ABM zugewiesenen Arbeitslosen.- 4.3. Arbeitsbeschaffungsmassnahmen - zwischen arbeitsmarktpolitischen und sozialpolitischen Leistungen.- B. Leistungen zur finanziellen Sicherung von Arbeitslosen.- 1. Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe.- 1.1. Die Entwicklung der Zahl der Arbeitslosengeld- und Arbeits- losenhilfeempfanger im Arbeitsamtsbezirk Hannover.- 1.2. Registrierte Arbeitslose - mit und ohne finanzielle Leistungen (1984 und 1985).- 1.2.1. Die Arbeitslosengeldempfanger.- 1.2.2. Die Arbeitslosenhilfeempfanger.- 1.2.3. Registrierte Arbeitslose ohne finanzielle Leistungs- anspruche.- 1.3. Die Arbeitslosenunterstutzung - Wirkungsverlust bei erhoehten Anforderungen.- 2. Die Bedeutung von Sozialhilfe fur die Subsistenzsicherung registrierter Arbeitsloser.- 2.1. Zur Entwicklung der Sozialhilfeausgaben im Bundesgebiet.- 2.2. Sozialhilfe und Arbeitslosigkeit in Hannover.- 2.2.1. Ausgabenentwicklung.- 2.2.2. Entwicklung der Zahl der Hilfeempfanger und ihrer sozialen Struktur.- 2.2.3. Arbeitslose Sozialhilfeempfanger.- 2.2.3.1. Arbeitslose und erganzende Sozialhilfe.- 2.2.3.2. Arbeitslose Empfanger laufender Hilfe zum Lebensunterhalt ohne Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe.- 2.2.3.2.1. Sozialhilfebedurfigkeit wegen fehlender Anwartschaften auf finanzielle Leistungen des Arbeitsamtes.- 2.2.3.2.2. Sperrzeiten.- 2.2.3.2.3. Fehlende Verfugbarkeit.- 2.2.4. Zum Stadt-Land-Gefalle im Grossraum Hannover.- 2.3. Ausgrenzung in den Zustandigkeitsbereich von "Fursorge".- 3. Wohngeld und Arbeitslosigkeit.- 3.1. Zur Entwicklung der Wohngeldausgaben und Leistungsem- pfanger im Bundesgebiet.- 3.2. Wohngeld und Arbeitslosigkeit in Hannover.- 3.2.1. Strukturverschiebung: Zunahme des Anteils der "Arbeitslosen-" und Sozialhilfeempfangerhaushalte.- 3.2.2. Wie hoch ist der Anteil der Wohngeldempfanger unter den Arbeitslosen? - Eine offene Frage.- 3.2.3. Zu den wohngeldbeziehenden "Arbeitslosenhaushalten".- 3.2.3.1. Relativ hohe Wohngeldaufwendungen und relativ viel Lastenzuschussempfanger im Landkreis Hannover.- 3.2.3.2. Zur Entlastungswirkung des Wohngelds.- 3.2.4. Wohngeldaufwendungen des Bundes und des Landes Niedersachsen fur wohngeldbeziehende "Arbeitslosenhaushalte".- 3.2.5. Belastung der Kommunen durch die Personal- und Verwaltungskosten der Wohngeldgewahrung.- 3.3. Das Wohngeld im System der sozialen Sicherung.- C. Kommunale Aktivitaten.- 1. UEberblick uber Wohnungsprobleme in Hannover und Reaktionen der Kommunen.- 1.1. Wohnungsnotstande.- 1.2. Raumungsschuldner.- 1.3. Obdachlosigkeit.- 2. Handlungsfelder kommunaler Massnahmen gegen Arbeitslosigkeit.- 2.1. Zur Ausgangssituation: Die Kommunalisierung der Folgeprobleme von Arbeitslosigkeit ....- 2.1.1. ... und die finanzielle Situation der Kommune.- 2.1.2. ... und die kommunale Wirtschaftsfoerderung.- 2.1.3. Ansatze veranderter Problem Wahrnehmung unter kommunalen Akteuren?.- 2.2. Neuere Massnahmen gegen Arbeitslosigkeit.- 2.2.1. Massnahmen gegen Jugendarbeitslosigkeit.- 2.2.2. "Hilfe zur Arbeit" - ihr Ziel nach 18 ff. BSHG.- 2.2.3. Die Kommune Hannover als Trager von Arbeitsbeschaffungsmassnahmen.- 2.2.4. Kommunale Unterstutzung von Selbsthilfe.- 2.3. Innovation im Detail il.- IV. Arbeitsamt und Sozialamt - aus der Sicht von Mitarbeitern dieser AEmter und von Arbeitslosen.- A. Veranderte Anforderungen an das Arbeitsamt.- 1. Die Organisation eines lokalen Arbeitsamtes.- 1.1. Der Organisationsbereich "Arbeitsvermittlung".- 1.2. Der Organisationsbereich "Leistungen".- 2. Die Arbeitsvermittlung.- 2.1. Ergebnisse der Gruppendiskussion mit den Hauptvermittlem.- 2.1.1. Arbeitsvermittlung und die Arbeitsuchenden.- Exkurs: Arbeitsvermittlung aus der Sicht von Arbeitslosen.- 2.1.2. Arbeitsvermittlung und Arbeitskraftenachfrage.- 2.1.3. Probleme der arbeitsamtsinternen Kooperation.- 2.1.4. Kooperation ausserhalb des Arbeitsamtes.- 2.1.4.1. Sozialamt.- 2.1.4.2. Kontakte zu sonstigen Einrichtungen und Organisationen.- 2.2. Ergebnisse der Gruppendiskussion mit den Arbeitsberatern.- 2.2.1. Die "Motivationskrise" in der Fortbildungs- und Umschulungsberatung.- Exkurs: "Aktive Arbeitsmarktpolitik" aus der Sicht von Arbeitslosen.- 2.2.2. Probleme der Arbeitsvermittlung aus der Sicht der Arbeitsberatung.- 2.2.3. "Kumulative Arbeitslosigkeit" in der Arbeitsberatung.- 2.2.4. Arbeitsberatung und externe institutionelle Kontakte.- 2.2.5. Die Schwerpunkte der Arbeitsberatung.- 2.2.6. Arbeitsberatung und Trager von Fortbildungs- und Umschulungsmassnahmen.- 3. Die Leistungsabteilung.- 3.1. Ergebnisse der Gruppendiskussion mit Mitarbeitern der Leistungsabteilung.- 3.1.1. Die Klientel der Leistungsabteilung aus der Sicht der Mitarbeiter.- Exkurs: Die Leistungsabteilung aus der Sicht von Arbeitslosen.- 3.1.2. Kooperation mit externen Institutionen.- Exkurs: Die Zusammenarbeit von Arbeitsamt und Sozialamt aus der Sicht von Arbeitslosen.- 3.1.3. Sozialarbeit in der Leist ungsabt eilung.- 4. Innovative Vorstellungen der Hauptvermittler, Arbeitsberater und Mitarbeiter der Leistungsabteilung.- 5. Auf dem Weg zum Arbeitslosenamt? Zusammenfassung und abschliessende UEberlegungen.- B. Das Sozialamt und die "neue Armut".- 1. Zur Sozialhilfegewahrung im Rahmen der kommunalen Verwaltung.- 1.1. Die Abteilung fur allgemeine Sozialhilfe.- 1.2. Die Abteilung Familienhilfe.- 2. Der "Innendienst" und die "Familienhilfe" des Sozialamtes.- 2.1. Ergebnisse der Gruppendiskussion mit den Sachbearbeitern der Abteilung fur allgemeine Sozialhilfe.- 2.1.1. Die. Klientel.- 2.1.2. Anliegen und Probleme der HLU-Empfanger.- Exkurs: Das Sozialamt - und speziell dessen "Innendienst" - aus der Sicht von Arbeitslosen.- 2.1.3. Inner- und int er administrative Kontakte von Mitarbeitern des Innendienstes.- 2.1.3.1. Mit dem Arbeitsamt....- 2.1.3.2. ... mit anderen Einrichtungen.- 2.1.4. "Hilfe zur Arbeit" (nach 18 ff. BSHG).- 2.2. Ergebnisse der Gruppendiskussion mit Bezirkssozialarbeitern.- 2.2.1. Die Klientel - die Arbeitslosen.- 2.2.2. Zur Problemlage der "neuen Sozialhilfeempfanger".- 2.2.3. Anliegen.- Exkurs: Arbeitslose und der Aussendienst des Sozialamtes.- 2.2.4. Inner- und interadministrative Kontakte der Familienhilfe.- 2.2.4.1. Allgemein ....- 2.2.4.2. ... mit dem Arbeitsamt.- 2.2.4.3. ... mit anderen Einrichtungen bei psycho-sozialen Problemen.- 2.2.4.4. ... mit Arbeitsloseninitiativen u.a.- 2.3. Ergebnisse der Gruppendiskussion mit Kreissozialarbeitern.- 2.3.1. Die Klientel.- 2.3.1.1. Allgemein.- 2.3.1.2. Die Arbeitslosen.- 2.3.2. Die Anliegen und der Anlass der Klientelkontakte.- 2.3.3. Inner- und interinstitutionelle Kontakte bei der Hilfegewahrung.- 2.3.3.1. Allgemeines.- 2.3.3.2. Zu den besonderen Koordinationsaufgaben der Kreissozialarbeiter.- 2.3.3.3. Der Modellversuch Jugend- und Sozialdienst Lankwitzweg.- 3. Resumee.- 3.1. Die Beschreibung der Klientel der Arbeitslosen.- 3.2. Problemlagen und Anliegen der Arbeitslosen.- 3.2.1. ... Die Leistungen behoerdlicher Sozialarbeit.- 3.2.2. ... und die institutionelle Zusammenarbeit.- V. Das Arbeitslosenzentrum Hannover.- Das Arbeitslosenzentrum Hannover.- 1. Eine Einrichtung zwischen Selbsthilfe und Institutionalisierung.- 2. Geschichte des Arbeitslosenzentrums.- 2.1. Die Planungsphase.- 2.2. Die Grundungsphase.- 2.3. Der Institutionalisierungsprozess.- 3. Aktuelle Situation.- 3.1. Die Funktion der Rechts- und Sozialberatung und die soziale Struktur der Ratsuchenden.- 3.1.1. Der regionale Einzugsbereich.- 3.1.2. Die Grunde zur Inanspruchnahme der Rechts- und Sozialberatung.- 3.1.3. Von wem wird die Rechts- und Sozi albe rat ung in Anspruch genommen?.- 3.1.4. Zusammenfassende Charakterisierung der Ratsuchenden.- 3.2. Die soziale Struktur der Dauerbenutzer und die Funktion des ALZ fur die Organisierung und langfristige Betreuung von Arbeitslosen.- 3.2.1. Die soziale Struktur der Dauerbenutzer und ihre Problemlagen.- 3.2.2. Zusammenfassende Charakterisierung der Dauerbenutzer.- 3.2.3. Das ALZ in der Einschatzung der Dauerbenutzer.- 3. 3. Das ALZ aus der Sicht der Mitarbeiter.- 3.3.1. Zum politischen Handlungspotential von Arbeitslosen und der Funktion des ALZ als Ort ihrer politischen Organisierung.- 3.3.2. Grenzen von Selbsthilfe und die Notwendigkeit von Sozialarbeit.- 4. Moeglichkeiten und Grenzen von Selbsthilfe und professioneller Sozialarbeit in Arbeitslosenzentren.- VI. Stadtpolitik in der Beschaftigungskrise. Abschliessende Bemerkungen und Forschungsperspektiven.- A. Versuch einer Zusammenfassung.- 1. Veranderte Handlungsanforderungen....- 2. ... und Loesungsansatze.- B. Politikarena.- 1. Das Konzept der Politikarena.- 2. Institutionen und Akteure einer Politik gegen Arbeitslosigkeit auf der lokalen Ebene.- C. Forschungsperspektiven.- Anmerkungen.- Literatur.

「Nielsen BookData」 より

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