Frauen in der öffentlichen Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik
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Frauen in der öffentlichen Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik
(Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Nr. 3226)
Westdeutscher Verlag, 1988
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Arbeitsmarktpolitik und Frauen
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注記
Bibliography: p. 547-563
内容説明・目次
目次
1. Untersuchungsgegenstand.- 2. Die Notwendigkeit arbeitsmarkt- und strukturpolitischer Massnahmen fur Frauen vor dem Hintergrund ihrer Situation in der Arbeitswelt.- 2.1 Offene und versteckte Arbeitslosigkeit von Frauen. Sind Frauen gar nicht richtig arbeitslos?.- 2.2 Erklarungsmuster fur das uberdurchschnittliche Arbeitslosigkeitsrisiko von Frauen.- 2.2.1 Wunsch nach Teilzeitarbeit oder Zwang zur Teilzeitarbeit?.- 2.2.2 Zunehmende Erwerbsbeteiligung der Frauen. Sind Frauen die eigentlichen "Gewinner" des Beschaftigungssystems?.- 2.2.3 Unzureichende Qualifikation von Frauen oder Unter-der-Qualifikation-Beschaftigung von Frauen?.- 2.2.4 Die Diskontinuitat weiblicher Erwerbsverlaufe - ein wichtiger Pfeiler unseres Beschaftigungssystems.- 2.2.5 Die geschlechtsspezifische Segregation des Arbeitsmarktes und ihre Hintergrunde.- 2.2.6 Die Funktion der Frau im Rahmen der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung.- 3. Die Bedeutung beruflicher Qualifizierungsmassnahmen fur Frauen - keine zentrale, aber eine notwendige Bedingung.- 4. Anspruch und Moeglichkeiten aktiver Arbeitsmarktpolitik in Form beruflicher Qualifizierung nach dem Arbeitsfoerderungsgesetz.- 4.1 Leitideen "aktiver" Arbeitsmarktpolitik nach dem AFG und der zeitliche Entstehungszusammenhang des Gesetzes.- 4.2 Gesamtwirtschaftliche und individuelle Wirkungen "aktiver" Arbeitsmarktpolitik in Form beruflicher Weiterbildung vor dem Hintergrund der derzeitigen Beschaftigungskrise.- 4.2.1 Reaktiver statt prophylaktischer und prozyklischer statt antizyklischer Einsatz beruflicher Qualifizierungsmassnahmen.- 4.2.2 Die gegenwartige Beschaftigungskrise - eine direkte Folge qualifikatorischer Mangel der Arbeitnehmer?.- 4.2.3 Technologischer Wandel und Qualifikationsentwicklung.- 4.2.4 Hauptfunktion staatlicher Qualifizierungspolitik: Gleichmassigere Verteilung beruflicher Chancen und Risiken der Arbeitnehmer.- 4.2.5 Weitere Funktionen staatlicher Qualifizierungs-Politik.- 4.2.5.1 Erhalt von Qualifikationen und sozio-kulturellen Fahigkeiten.- 4.2.5.2 Minderung psycho-sozialer Belastungen durch Arbeitslosigkeit.- 4.2.5.3 Ausloesung erhoehter Weiterbildungsmotivation.- 4.2.5.4 Korrektiv zum System beruflicher Erstausbildung.- 4.2.6 Akzeptanz staatlicher Qualifizierungspolitik durch die Unternehmen.- 4.2.7 Inhaltliche Struktur der Qualifizierungsmassnahmen.- 5. Fragestellungen einer Wirkungsanalyse arbeitsmarktpolitischer Massnahmen und ihre Behandlung im Rahmen dieser Untersuchung.- 6. Die untersuchten Massnahmekategorien der beruflichen Weiterbildung.- 6.1 Fortbildung.- 6.2 Umschulung.- 6.3 Betriebliche Einarbeitung.- 6.4 Auftragsmassnahmen und freie Massnahmen.- 7. Das Leistungsrecht fur die berufliche Bildungsfoerderung nach dem Arbeitsfoerderungsgesetz und seine Entwicklung unter besonderer Berucksichtigung seiner frauenspezifischen Wirkungen.- 7.1 Frauen als Zielgruppe im Arbeitsfoerderungsgesetz.- 7.2 Das Foerderrecht und seine Flexibilitat.- 7.3 Das geltende Foerderrecht im Bereich der beruflichen Fortbildung und Umschulung.- 7.3.1 Die wesentlichen Foerderregelungen.- 7.3.1.1 Grundlegende Foerdervoraussetzungen nach 36 (Anspruchsvoraussetzungen).- 7.3.1.2 Notwendige berufliche Praxiszeiten nach 42 (Foerderungsfahiger Personenkreis).- 7.3.1.3 Gewahrte Leistungen und Beitragsaquivalenz der Leistungen nach 44 (Unterhaltsgeld), 45 (Umfang der Foerderung) und 46 (Weitere Leistungsvoraussetzungen, Ruckzahlung).- 7.3.1.3.1 Leistungen und versicherungsrechtliche Voraussetzungen im UEberblick.- 7.3.1.3.2 "Grosses" Unterhaltsgeld bei notwendigen Vollzeitmassnahmen.- 7.3.1.3.3 Teil-Unterhaltsgeld bei notwendigen Teilzeitmassnahmen.- 7.3.1.3.4 "Kleines" Unterhaltsgeld bei zweckmassigen Vollzeitmassnahmen.- 7.3.1.3.5 Exkurs: Bemessungsentgelt des "grossen" und "kleinen" Unterhaltsgeldes.- 7.3.1.3.6 Unterhaltsgeld in Hoehe des Arbeitslosengeldes/der Arbeitslosenhilfe.- 7.3.1.3.7 Ausschliessliche UEbernahme der Massnahmekosten.- 7.3.1.3.8 Zusammenfassung der frauenspezifischen Wirkungen der Foerderkonditionen.- 7.4 Das geltende Foerderrecht im Bereich der betrieblichen Einarbeitung.- 7.5 Zur Entwicklung des Foerderrechts seit der Verabschiedung des Arbeitsfoerderungsgesetzes im Jahre 1969.- 8. Die Beteiligung von Frauen an Massnahmen der beruflichen Weiterbildung.- 8.1 Berufliche Bildungsmassnahmen insgesamt.- 8.1.1 Situation im Jahre 1985.- 8.1.2 Entwicklung.- 8.2 Verteilung der Teilnehmer/innen auf einzelne Massnahmearten.- 8.2.1 Verteilung auf Fortbildung, Massnahmen zur Verbesserung der Vermittlungsaussichten, Umschulung und betriebliche Einarbeitung.- 8.2.1.1 Situation im Jahre 1985.- 8.2.1.2 Entwicklung.- 8.2.2 Die Beteiligung von Frauen an den verschiedenen Massnahmen der Fortbildung.- 8.2.2.1 Situation im Jahre 1985.- 8.2.2.2 Entwicklung.- 8.3 Die Weiterbildung von Frauen nach Berufen.- 8.4 Das Teilnahmeniveau zuvor arbeitsloser Frauen und Manner und seine Entwicklung und die "Entlastungseffekte" fur den Arbeitsmarkt.- 8.4.1 Situation im Jahre 1985.- 8.4.2 Arbeitsmarktpolitischer Entlastungseffekt.- 8.4.3 Entwicklung.- 8.4.4 Exkurs: Regionalvergleich.- 8.5 Weiterbildung von Frauen nach der Dauer der Massnahme.- 8.6 Weiterbildung von Frauen nach dem Trager der Massnahme.- 8.7 Weiterbildung von Frauen nach der Abschlussart der Massnahme.- 8.8 Weiterbildung von Frauen nach personenspezifischen Merkmalen.- 8.8.1 Die Weiterbildungsteilnahme der "neu oder wieder" ins Berufsleben eintretenden Frauen - eine der Zielgruppen des AFG.- 8.8.1.1 Die besondere Foerderbedurftigkeit der "neu oder wieder" ins Berufsleben eintretenden Frauen.- 8.8.1.2 Zur Situation im Jahre 1985.- 8.8.1.3 Weitere Strukturmerkmale der "neu oder wieder" ins Berufsleben eintretenden Frauen.- 8.8.1.4 Entwicklung.- 8.8.2 Weiterbildung von Frauen nach dem Familienstand.- 8.8.3 Weiterbildung von Frauen nach dem Alter.- 8.8.4 Weiterbildung von Frauen nach ihrer Qualifikation.- 8.8.4.1 Die besondere Foerderbedurftigkeit der minderqualifizierten Frauen.- 8.8.4.2 Weiterbildung von Frauen nach ihrer beruflichen Vorbildung.- 8.8.4.3 Weiterbildung von Frauen nach ihrer schulischen Vorbildung.- 8.8.4.4 Weiterbildung von Frauen nach der Stellung im Beruf vor Eintritt in die Massnahme.- 8.8.4.5 Ursachen fur die geringe Beteiligung minderqualifizierter Frauen und Manner an beruflichen Weiterbildungsmassnahmen.- 9. Die Wirksamkeit der Weiterbildungsfoerderung von Frauen.- 9.1 Weiterbildung von Frauen und Schulungserfolg.- 9.2 Berufliche Weiterbildung von Frauen und Berufsverlauf nach Abschluss der beruflichen Qualifizierungsmassnahmen.- 9.2.1 Wiedereingliederungsgrad nach Abschluss der Weiterbi1dung.- 9.2.2 Weiterbildungsadaquanz der Beschaftigung nach Abschluss der Weiterbildung.- 10. Zur Berucksichtigung von Frauen bei den innerbetrieblichen Qualifizierungsmassnahmen und den Einarbeitungshilfen des Arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramms von 1979.- 11. Frauen in Allgemeinen Massnahmen zur Arbeitsbeschaffung (ABM).- 11.1 Die besondere Stellung der ABM im System aktiver Arbeitsmarktpolitik nach dem AFG.- 11.2 Beschaftigungspolitische und oekonomische Aspekte von ABM in gesamtwirtschaftlicher Sicht.- 11.3 Individuelle Auswirkungen der ABM-Teilnahme.- 11.4 Das Foerderrecht im Bereich der Allgemeinen Massnahmen zur Arbeitsbeschaffung unter besonderer Berucksichtigung seiner frauenspezifischen Wirkungen.- 11.4.1 Das Foerderrecht im Bereich der Standardfoerderung nach dem AFG.- 11.4.2 Das Foerderrecht der Sonderprogramme, insbesondere des arbeitsmarktpolitischen Programms der Bundesregierung fur Regionen mit besonderen Beschaftigungsproblemen.- 11.5 Die Beteiligung von Frauen an ABM.- 11.5.1 Das Teilnahmeniveau von Frauen im Jahre 1985 und seine Entwicklung zwischen 1978 und 1985.- 11.5.2 Die Beteiligung von Frauen an ABM nach Massnahmearten.- 11.5.3 Die Beteiligung der arbeitsmarktpolitischen Zielgruppen an ABM.- 11.5.4 Auswirkungen der ABM-Teilnahme auf die Qualifikation der gefoerderten Frauen.- 11.5.5 Die Wirkung der ABM-Teilnahme auf die beruflichen Wiedereingliederungschancen der gefoerderten Frauen.- 11.6 Die Berucksichtigung von Frauen im ABM-Foerderteil des arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramms von 1979.- 11.7 Ursachen fur die Unterreprasentation von Frauen in ABM.- 12. Frauen in der Regionalpolitik.- 12.1 Regionale Unterschiede in den Erwerbsmoeglichkeiten fur Frauen.- 12.2 Die Foerdermodalitaten der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" und ihre frauenspezifischen Wirkungen.- 12.3 Die Foerderung von Frauenarbeitsplatzen mit Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur".- 13. Schlussfolgerungen.- 13.1 Zum Handlungsspielraum.- 13.2 Moeglichkeiten zur Verstarkung der Beteiligung von Frauen an staatlich gefoerderten Qualifizierungsmassnahmen.- 13.3 Moeglichkeiten zur Verstarkung der Beteiligung von Frauen an Arbeitsbeschaffungsmassnahmen.- 13.4 Moeglichkeiten zur regionalen Foerderung der Frauenarbeit.- Verzeichnis der zitierten Literatur.
「Nielsen BookData」 より