Ein ökonomisches Modell des Arztverhaltens

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Ein ökonomisches Modell des Arztverhaltens

Peter Zweifel ; mit einem Geleitwort von Gérard Gäfgen

(Lecture notes in economics and mathematical systems, 198)

Springer, 1982

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注記

Bibliography: p. 366-376

内容説明・目次

目次

1. Das arztliche Verhalten als oekonomisches Problem.- 1.1 Nachfrage des Patienten oder Bedarfsfixierung durch den Arzt? - Gesundheitspolitische Relevanz der Fragestellung.- 1.2 Nachfrage des Patienten oder Bedarfsfixierung - Der theoretische Hintergrund.- 1.3 Eine kurze Inhaltsubersicht.- 2. Der Privatarzt in der gesundheitsoekonomischen Literatur.- 2.1 Der Arzt als vollkommener Sachwalter des Patienten.- 2.1.1 Was ist ein vollkommener Sachwalter?.- 2.1.2 Eine Implikation des Sachwaltermodells.- 2.1.3 Abweichungen vom Ideal und ihre Kosten und Ertrage.- 2.2 Der Arzt als normaler Anbieter.- 2.2.1 Marktpreise fur arztliche Leistungen?.- 2.2.2 Preisdifferenzierung heisst Preissetzung.- 2.3 Der Arzt als besonderer Anbietet.- 2.3.1 Die Arztpraxis ist keine normale Unternehmung.- 2.3.2 Angebot und Nachfrage unter Kontrolle des Arztes?.- 2.3.3 Moegliche Weiterentwicklungen des Modells.- 2.4 Der Arzt als unvollkommener Sachwalter.- 2.4.1 Doch philanthropische Preisdifferenzierung?.- 2.4.2 Das Modell eines altruistischen Arztes.- 2.5 Der Arzt in der gesundheitsoekonomischen Literatur: Zusammenfassung und Kritik.- 3. Ein verallgemeinertes oekonomisches Modell des Arzt- Verhaltens.- 3.1 Die Elemente des Modells.- 3.1.1 Die Nutzenindexfunktion.- 3.1.2 Die Einkommensschoepfung.- 3.1.3 Die Nachfrage nach Erstkontakten.- 3.1.4 Der Beitrag zur Verbesserung der Ueberlebens- Chancen.- 3.1.5 Die Rolle der Zeitbeschrankung.- 3.1.6 Das Verhaltensmodell im Ueberblick und im Vergleich zu anderen Modellen.- 3.2 Die notwendigen Bedingungen fur ein Optimum und ihre Interpretation.- 3.2.1 Die notwendige Bedingung bezuglich des kritischen Symptomniveaus (c).- 3.2.2 Die notwendige Bedingung bezuglich des impliziten Lohnsatzes (q).- 3.2.3 Die notwendige Bedingung bezuglich des durchschnittlichen Zeitaufwandes (t).- 3.3 Eine Funktionsform fur die Symptomverteilung F(s,s).- 3.3.1 Allgemeine Einschrankungen.- 3.3.2 Wahl der Parameterwerte.- 3.3.3 Eine theoretische Begrundung der Beta- Funktion.- 3.3.4 Die Symptomverteilung in der Bevoelkerung und beim privaten Arzt.- 3.4 Ueberblick uber die Fragestellungen an das Modell.- 3.4.1 Fragestellungen, die von parametrischen.- 3.4.2 Fragestellungen, die von institutionellen Veranderungen ausgehen.- 4. Die komparative Statik des Modells.- 4.1 Parametrische Veranderungen.- 4.1.1 Das zu loesende Gleichungssystem.- 4.1.2 Die von der Maximierungshypothese ausgehenden Restriktionen.- 4.1.3 Die Annahme lokaler dynamischer Stabilitat.- 4.1.4 Zusatzliche Annahmen bezuglich der Nutzen- indexfunktion.- 4.2 Institutionelle Veranderungen.- 5. Der Einfluss der Krankenversicherung auf den Arzt.- 5.1 Die vom Selbstbehalt ausgehenden Einflusskanale.- 5.1.1 Eine Einschrankung bezuglich Ucr.- 5.1.2 Ein empirisch begrundetes Ergebnis bezug- lich Uqr.- 5.1.3 Ein einleuchtendes Ergebnis bezuglich Utr.- 5.1.4 Die drei Einflusskanale im Vergleich.- 5.2 Selbstbehalt und ueberweisungstendenz.- 5.2.1 Der Primareffekt.- 5.2.2 Der vorausgesagte Gesamteffekt.- 5.2.3 Diskussion des Ergebnisses.- 5.3 Selbstbehalt und arztliche Preissetzung.- 5.3.1 Ein normaler Primareffekt.- 5.3.2 Der vorausgesagte Gesamteffekt.- 5.3.3 Diskussion des Ergebnisses.- 5.4 Selbstbehalt und durchschnittliche Behandlungs- dauer.- 5.4.1 Der Primareffekt.- 5.4.2 Der vorausgesagte Gesamteffekt.- 5.4.3 Diskussion des Ergebnisses.- 5.5 Eine Variation der Franchise und ihre Auswirkungen.- 5.5.1 Die Einflusskanale der Franchise.- 5.5.2 Franchise und Selbstbehalt im Vergleich.- 5.6 Abschliessende Beurteilung einer Erhoehung der Kostenbeteiligung in der Krankenversicherung.- 6. Langfristige Trends und ihre Auswirkungen auf den privaten Arzt.- 6.1 Die Veranderungen des Krankheitsbildes.- 6.2 Die Zunahme der Aerztedichte.- 6.2.1 Konkurrenzverscharfung durch erhoehte Aerztedichte?.- 6.2.2 Voraussagen des theoretischen Modells.- 6.3 Der medizinisch-technische Wandel.- 6.3.1 Die vier Arten des medizinisch-technischen Wandels im Modell.- 6.3.2 Eine generelle Steigerung des arztlichen Beitrags zur Gesundheit (z1).- 6.3.3 Medizinisch-technischer Wandel im Kranken- haus (z4).- 6.3.4 Eine abschliessende Wurdigung des medizi- nisch-technischen Wandels.- 7. Von der Theorie zur Empirie.- 7.1 Die Datenbasis: Vorhandene und fehlende Infor- mationen.- 7.2 Das verwendete statistische Modell.- 7.2.1 Die Eigenschaften der Modellvariablen.- 7.2.2 Die explizite Berucksichtigung von Messfehlern.- 7.2.3 Das Identifikationsproblem, illustriert an einem typischen Fall.- 7.2.4 Zur Frage der Variation der Datenqualitat.- 7.2.5 Hypothesentests.- 7.2.6 Das Programm LISREL.- 8. Impliziter Lohnsatz (q) und mittlerer Zeitaufwand (t).- 8.1 Darstellung des Teilmodells fur (q) und (t).- 8.1.1 Die Indikatoren der exogenen Variablen.- 8.1.2 Die Indikatoren der endogenen Variablen.- 8.2 Normierungen und quantitative Restriktionen.- 8.3 Transformation der Indikatoren.- 8.4 Die Resultate der empirischen Schatzung.- 8.4.1 Ein erstes Schatzergebnis.- 8.4.2 Schwankungen der Datenqualitat innerhalb der Beobachtungsperiode.- 8.4.3 Variable Qualitat des Indikators KONS.- 8.5 Eine abschliessende Wurdigung des Teilmodells Konsultationen je Fall) fur (q,t).- 9. Kritisches Symptomniveau (c) und impliziter Lohnsatz (q).- 9.1 Darstellung des Teilmodells fur (c) und (q).- 9.1.1 Die Indikatoren von (c).- 9.1.2 Indikatoren fur (c) in zwei Arztgruppen.- 9.1.3 Selbsteinschatzung der Versicherten?.- 9.2 Die Schatzung des erweiterten Teilmodells fur (c,q).- 9.3 Die Ruckkehr zur ursprunglichen Spezifikation.- 9.4 Ein Vergleich zwischen UAMBX und UAMBT als Indikatoren von (c).- 9.5 Untersuchung einer homogeneren Teilstichprobe fur (c) und (q).- 9.6 Eine abschliessende Wurdigung des Teilmodells.- 10. Zusammenfassung und Ergebnisubersicht.- Namenregister.

「Nielsen BookData」 より

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