Kostenrechnung und Unsicherheit : ein entscheidungstheoretischer Beitrag zu einer Theorie der Kostenrechnung
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Kostenrechnung und Unsicherheit : ein entscheidungstheoretischer Beitrag zu einer Theorie der Kostenrechnung
(Neue betriebswirtschaftliche Forschung, 44)
Gabler, 1988
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Note
Bibliography p. [318]ー335
Description and Table of Contents
Table of Contents
I. Zum Erkenntnisziel einer Verknupfung von Kostenrechnung und Entscheidungstheorie.- 1. Das "Theorie-Praxis-Paradoxon" in der Kostenrechnung.- 1. Die "entscheidungsorientierte Kostenrechnung".- 3. Das Bewertungskonzept von Demski und Feltham (1976).- 4. Problemstellung und Gang der Untersuchung.- 5. Modelltheoretische Grundlagen.- 5.1. Begriffliche Grundlagen.- 5.1.1. Der Entscheidungsbegriff.- 5.1.2 Der Informationsbegriff.- 5.2. Methodische Grundlagen.- 5.2.1. Das Grundmodell der Entscheidungstheorie.- 5.2.2. Die Modellvoraussetzungen.- 5.2.2.1. Die Handlungsalternativen.- 5.2.2.2. Die Handlungsergebnisse.- 5.2.2.3 Die Umweltzustande.- 5.2.3. Das Kalkulationsmodell.- II. Kostenrechnung als betriebliches Informationssystem.- 1. Kosteninformationen im Grundmodell der Entscheidungstheorie.- 2. Die Gestaltung entscheidungsorientierter Auswahlsysteme.- 2.1. Merkmale des pragmatischen Informationsbegriffes.- 2.2. Unsicherheit und Nutzenkonzeption.- 2.3. Auswahlsystem und Meta-Kalkul.- 3. Das Informationswertkonzept.- 3.1. Informationsstand und Entscheidungsmodell.- 3.2. Die Bestimmung des Informationsoptimums.- 3.2.1. Die formale Optimumbedingung.- 3.2.2. Die Spezifikation der Zielgroesse.- 3.3. Der Informationswert der vollkommenen Information.- 3.4. Der Informationswert der unvollkommenen Information.- 3.4.1 Das Problem der Bezugspunktbestimmung.- 3.4.2. Das Theorem von Bayes.- 3.4.3. Zur Bedeutung von Informationswertfunktionen.- 3.5. Zurechnungproblematik und Filterphanomen.- 4. Zusammenfassung der Ergebnisse.- III. Informationsart und Kostenbegriff.- 1. Der Kostenbegriff als inhaltliches Kriterium einer entscheidungsorientierten Kostentheorie.- 2. Der Kostenbegriff im Spannungsfeld von Validitat und Objektivitat.- 3. Die Bedeutung des Entscheidungsfeldes fur eine oekonomische Beurteilung des Kostenbegriffes.- 3.1. Der Begriff des Entscheidungsfeldes in der betriebswirtschaftlichen Entscheidungstheorie.- 3.2. Die raumliche Dimension des Entscheidungsfeldes.- 3.3. Die zeitliche Dimension des Entscheidungsfeldes.- 3.4. Totalmodell versus Partialmodell.- 3.5 Das "Dilemma" des wertmassigen Kostenbegriffes.- 4. Das oekonomische Wahlproblem.- 5. Zusammenfassung der Ergebnisse.- IV. Die oekonomischen Konsequenzen alternativer Kostenrechnungsverfahren.- 1. Das Qualitatsmerkmal in der Kostenrechnung.- 2. Zur oekonomischen Konsequenz alternativer Kostenrechnungsverfahren unter Sicherheit.- 3. Die Berucksichtigung systematischer Fehler in der Kostenerfassung.- 4. Die Auswahlentscheidung unter Risiko.- 4.1. Die Entscheidungssituation unter Risiko.- 4.2. Die Konzeption der Entscheidungswertermittlung.- 4.2.1. Zur Technik der Erwartungswertermittlung.- 4.2.1.1. Ex-post-Analyse und Revisionsphase.- 4.2.1.2. "Best-Guess-Approach".- 4.2.1.3. Das Modell der Risikoprofile (Hertz 1964).- 4.2.2. Entscheidungstheoretische Varianzanalyse.- 4.2.2.1. Zur entscheidungstheoretischen Bedeutung der Abweichungsanalyse.- 4.2.2.2. Ausgewahlte Verfahren zur Abweichungsanalyse.- 4.2.2.2.1. Das Modell von Bierman/Fouraker/Jaedicke (1961).- 4.2.2.2.2. Das Modell von Duvall (1967).- 4.2.2.2.3. Das Modell von Kaplan (1969).- 4.2.2.2.4. Informationswert und Varianzanalyse.- 4.2.2.3. Budgetierung und Komplexitat.- 4.2.2.4. Zusammenfassung der Ergebnisse.- 4.2.3. Die Operationalisierung von Nutzenfunktionen.- 4.2.3.1. Nutzen und Risikoeinstellung in der Betriebswirtschaftslehre.- 4.2.3.1.1. Der Nutzenbegriff.- 4.2.3.1.2. Die Risikoeinstellung als Nutzenmass.- 4.2.3.1.3. Das Mass fur die absolute Risikoaversion.- 4.2.3.2. Die Konzeption zustandsabhangiger Nutzen-funktionen.- 4.2.3.2.1. Das Konzept der Indifferenzkurvenanalyse.- 4.2.3.2.2. Vermoegensposition und Risikoneigung.- 4.2.3.2.3. Zur Problematik der Vergleichbarkeit von Risikoeinstellungen bei zustands- abhangigen Nutzenfunktionen.- 4.2.3.2.4. Das Mass der relativen Risikoaversion.- 4.2.4. Sicherheitsaquivalent und Risikopramie.- 4.2.5. Zusammenfassung der Ergebnisse.- 4.3. Die Kostenplanung.- 4.3.1. Der Erwartungswert der Kosten.- 4.2.1.1. Die Grundstruktur der Kostenplanung in der Literatur.- 4.3.1.2. Die Konsequenzen alternativer Umweltzustande und Wahrscheinlichkeitsurteile.- 4.3.2. Die Analyse der Kostenvarianz.- 4.3.3. Der Opferwert der Kosten.- 4.3.3.1. Der Erwartungswert der Kosten und die Risikopramie.- 4.3.3.2. Das Sicherheitsaquivalent der Kostenverteilung.- 4.4. Die Absatzplanung.- 4.4.1. Der Erwartungswert der Erloese.- 4.4.2. Die Abweichung als Zufallsvariable.- 4.4.3. Der sicherheitsaquivalente Erloes.- 4.5. Alternative Kostenrechnungverfahren unter Risiko.- 4.5.1. Risikopramie und Marginalanalyse.- 4.5.2. Die Maximierung der Entscheidungslinse.- 4.5.3. Kostenrechnungsverfahren als Informationsheuristiken.- 4.5.4. Das Kalkulationswertkalkul.- 5. Marginal- versus Durchschnittsinformation.- 6. Zusammenfassung der Ergebnisse.- V. Die Gemeinkostenproblematik.- 1. Die Relevanz des Gemeinkostenproblems.- 1.1. Kostenrechnung als strategisches Instrument.- 1.2. Die Divergenz zwischen Theoriekonzept und Praxisproblem.- 1.3. Gemeinkosten und Transaktionsraum.- 2. Zentrale Verfahren zur Behandlung des Gemeinkostenproblemes.- 2.1. Die Gemeinkosten-Wertanalyse.- 2.2. Das Zero-Base-Budgeting.- 2.3. Vergleichende Kritik der Verfahren.- 3. Der motivationale Aspekt der Gemeinkostenentstehung.- 3.1. Das Problem der Kostenverteilung in der Literatur.- 3.2. Das Principal-Agent-Konzept.- 3.2.1. Personelle Aufgabenteilung als Delegation von Entscheidungsbefugnissen.- 3.2.2. Motivation und Kontrolle als Spannungsfeld der Principal-Agent-Beziehung.- 3.3. Kostenrechnung und Agency-Konzept.- 3.4. Die Bedeutung von Opportunitatskosten fur die Bestimmung des optimalen Gemeinkostenbudgets.- 4. Zum Problem der konsistenten Gemeinkostenschlusselung.- 5. Zusammenfassung der Ergebnisse.- VI. Schlussbemerkung.
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