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Assembler : ein Lernprogramm

R. Alletsee, H. Jung, G. Umhauer ; mit einem Geleitwort von Konrad Zuse

(Heidelberger Taschenbücher, Bd. 140-142)

Springer-Verlag, 1988

4., neubearv. Aufl

  • [Teil] 1 : gw
  • [Teil] 1 : us
  • [Teil] 2 : gw
  • [Teil] 2 : us
  • [Teil] 3 : gw
  • [Teil] 3 : us

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注記

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内容説明・目次

巻冊次

[Teil] 1 : gw ISBN 9783540183198

目次

Grundlagen-Test.- 1. Einfuhrung.- 1.1. Notwendigkeit der Programmiersprache.- 1.2. Programm, Befehl und Arbeitsspeicher.- 1.3. Entwicklung des Assemblerbefehls MVC.- 1.4. Allgemeines zur UEbersetzung Assemblersprache - Maschinensprache.- 2. Programmentstehung.- 2.1. Konstanten- und Speicherbereichsdefinitionen.- 2.1.1. Definition von Konstanten, DC.- 2.1.2. Definition von Speicherbereichen, DS.- 2.2. Langenangaben.- 2.2.1. Implizite Lange.- 2.2.2. Explizite Lange.- 2.3. Varianten bei der Definition von Konstanten.- 2.4. Assembleranweisungen.- 2.4.1. Die START-Anweisung.- 2.4.2. Die END-Anweisung.- 2.5. UEbersetzung des Quellprogramms.- 2.5.1. Befehlsformat.- 2.5.2. Adresspegel und Adressbuch.- UEbungen zu den Kapiteln 1 und.- 3. Stufen zum Programmlauf.- 3.1. Erfassung der Programmdaten.- 3.1.1. Das Assemblerformular.- 3.1.2. Assemblerprogramm auf Datentragern.- 3.2. UEbersetzungsvorgang, das Modul.- 3.3. Modul - Phase.- 3.4. Befehlszahler und Startadresse.- 4. Makroaufrufe.- 4.1. Eingabe / Ausgabe.- 4.2. Das Logische Ein-/ Ausgabesystem.- 4.2.1. Die Makroaufrufe GET und PUT.- 4.2.2. Der Makroauf ruf TERM.- 4.2.3. Aufloesung der Makroaufrufe bei der UEbersetzung.- 5. Vergleichs- und Sprungbefehle.- 5.1. Allgemeine Betrachtung.- 5.2. Programmablaufplan.- 5.3. Programmschleife.- 5.4. Der logische Vergleichsbefehl CLC.- 5.5. Der Sprungbefehl BC.- 5.6. PseudoSprungbefehle.- 6. Assemblerprotokoll und Test.- 6.1. Aufgabenstellung.- 6.1.1. Programmablauf plan "Vertreterprovision".- 6.1.2. Codierung.- 6.2. Das Assemblerprotokoll.- 6.3. Vergleich Quellprogramm - Objektprogramm.- 6.4. Test.- 6.5. Erstellung eines Speicherauszugs, Dump.- UEbungen zu den Kapiteln 3 bis.- 7. Das wohlstrukturierte Assemblerprogramm.- 7.1. Kommentare/Bemerkungen.- 7.2. Das Langenmerkmal.- 7.3. Die Feldunterteilung.- 7.4. Das Struktogramm.- 7.5. UEbungsbeispiel "Vertreterprovision".- Ausblick.- 8. Loesungen.- 9. Anhang.- 9.1. Dv-Anlage.- 9.2. Symbole fur Programmablaufplane nach DIN 66001.- 9.3. Das Assemblerformular.- 9.4. Die Assembleranweisung START.- 9.5. Die Assembleranweisung END.- 9.6. Die Assembleranweisung "Define Storage", DS.- 9.7. Die Assembleranweisung "Define Constant", DC.- 9.8. Der Befehl "Move Characters", MVC.- 9.9. Der Befehl "Compare Logical Characters", CLC.- 9.10. Der Befehl "Branch on Condition", BC.- 9.11. PseudoSprungbefehle.- 9.12. Der Makroaufruf "Lesen Satz", GET.- 9.13. Der Makroaufruf "Ausgeben Satz", PUT.- 9.14. Der Makroaufruf "Programmende", TERM.- 9.15. EBCDI-Code-Tabe11e.- 9.16. Umwandlungstabelle Sedezimal - Dezimal.
巻冊次

[Teil] 2 : gw ISBN 9783540183211

内容説明

Als die Computer nach ihren ersten Pionierjahren etwa zwischen 1950 und 1960 in die Praxis Eingang fanden, liess sich kaum voraussehen, welche Bedeutung einmal der organisatorische Teil einschliesslich der Programmierung erlangen wurde. Heute wissen wir, dass beim Compu tereinsatz die sogenannte "Software" mindestens so wichtig ist, wie die eigentliche "Hardware". Auch dabei haben wir ein weites Feld, welches von strengen Theorien bis zu praxisbezogenen Arbeiten reicht. Das vorliegende Buch dient nun voll und ganz dem praktischen Einsatz der Computer. Es gibt ein gutes Bild davon, welche ungeheure Kleinar beit zu leisten ist, um die moderne elektronische Datenverarbeitung in Gang zu setzen und in Betrieb zu halten. Das zwingt zu einer neuen Gei steshaltung und zu einer strengen Disziplin in der Verwendung von Ideen und Mitteln. Jedes Zeichen, jede Aktion, jede Anweisung muss gut durchdacht sein, und es ist kein Platz fur Schwarmerei mit unausgegore nen Ideen. So koennte sich die Datenverarbeitung auch uber ihr eigenes Arbeitsge biet hinaus positiv auswirken und in einer in vieler Hinsicht verworrenen Zeit formend und bildend fur die ganze Gesellschaft wirken, indem ihr Geist uber eigentliche Fachkreise hinaus wirksam wird. Konrad Zuse Hunfeld, im August 1973 v Vorwort zur vierten Auflage Diese Auflage enthalt im Wesentlichen drei AEnderungen gegenuber der dritten Auflage. 1. Der Datentrager Lochkarte wird nur noch in Teil I verwendet. In Teil 11 und III wird der Plattenstapel als Datentrager verwendet. 2. Die Ein-/Ausgabe mit dem Datenverwaltungssystem wird nur ange deutet. Sie wird nun im Supplementband (Teil IV) ausfuhrlich erlau tert.

目次

1. Relative Adressierung.- 1.1. Bedeutung der relativen Adressierung.- 1.2. Laden von Registern, BALR.- 1.3. Die Assembleranweisung USING.- 1.4. Sternadressen.- 2. Die Programmierung der Ein-/Ausgabe.- 2.1. Die Ein-/Ausgabe von Daten.- 2.2. Logische Systemdateien.- 2.3. Ablaufteilmakros.- 2.3.1. Lesen von SYSDTA, RDATA.- 2.3.2. UEbertragen nach SYSLST, WRLST.- 3. Einfuhrung in die Befehlsliste.- 3.1. Die Befehle MVC, MVI.- 3.2. Die Konstantentypen X und B.- 3.3. Vergleichsoperationen, CLC, CLI.- 3.4. Sprungbefehle.- 3.4.1. PseudoSprungbefehle.- 3.4.2. Sprungbefehle fur Unterprogrammroutinen, BAL, BCR.- 3.5. Dezimalarithmetische Befehle.- 3.5.1. Der Befehl PACK.- 3.5.2. Addition und Multiplikation, AP, MP.- 3.5.3. Die P-Konstante.- 3.5.4. Anwendungen.- 3.5.5. Die Befehle UNPK und MVZ.- 3.5.6. Division und Subtraktion, DP, SP.- UEbungen zu den Kapiteln 1 bis 3.- 4. Anwendungsfall am Beispiel eines Lohnabrechnungsprogramms.- 4.1. Aufgabenstellung.- 4.2. Programmaufbau, Struktogramm.- 4.3. Codierung.- 4.4. Assemblierung und Programmlauf.- 4.5. PRINT, TITLE.- Ausblick.- 5. Loesungen.- 6. Anhang.- 6.1. Die Assemblersprache.- 6.2. Befehle.- 6.2.1. Move Characters, MVC.- 6.2.2. Move Immediate, MVI.- 6.2.3. Move Zones, MVZ.- 6.2.4. Compare Logical Characters, CLC.- 6.2.5. Compare Logical Immediate, CLI.- 6.2.6. Pack, PACK.- 6.2.7. Unpack, UNPK.- 6.2.8. Add Decimal Packed, AP.- 6.2.9. Subtract Decimal Packed, SP.- 6.2.10. Multiply Decimal Packed, MP.- 6.2.11. Divide Decimal Packed, DP.- 6.2.12. Branch And Link, BAL.- 6.2.13. Branch And Link Register, BALR.- 6.2.14. Branch on Condition, BC.- 6.2.15. PseudoSprungbefehle.- 6.2.16. Branch on Condition Register, BCR.- 6.3. Assembleranweisungen.- 6.3.1. Programmanfang, START.- 6.3.2. Programmidentifikation, TITLE.- 6.3.3. Steuerung der Protokollierung, PRINT.- 6.3.4. Die USING-Anweisung.- 6.3.5. Define Storage, DS.- 6.3.6. Define Constant, DC.- 6.3.7. Die END-Anweisung.- 6.3.8. Die EQU-Anweisung.- 6.4. Makroaufrufe.- 6.4.1. Lesen eines Satzes, GET.- 6.4.2. Ausgeben eines Satzes, PUT.- 6.4.3. Programmende, TERM.- 6.4.4. Lesen von SYSDTA, RDATA.- 6.4.5. UEbertragen nach SYSLST, WRLST.- 6.4.6. UEbertragen nach SYSOUT, WROUT.- 6.5. Druckervorschubzeichen.- 6.6. EBCDI-Code-Tabelle.- 6.7. Rechnerinterne Datendarstellung.- 6.8. Umwandlungstabelle Sedezimal-Dezimal.- 6.9. Verzeichnis einiger logischer Systemdateien im BS 2000.- 6.10. Symbole fur Programmablaufplane nach DIN 66001 - Symbole fur Struktogramme.
巻冊次

[Teil] 3 : gw ISBN 9783540183242

内容説明

Als die Computer nach ihren ersten Pionierjahren etwa zwischen 1950 und 1960 in die Praxis Eingang fanden, liess sich kaum voraussehen, welche Bedeutung einmal der organisatorische Teil einschliesslich der Programmierung erlangen wurde. Heute wissen wir, dass beim Compu tereinsatz die sogenannte "Software" mindestens so wichtig ist, wie die eigentliche "Hardware". Auch dabei haben wir ein weites Feld, welches von strengen Theorien bis zu praxisbezogenen Arbeiten reicht. Das vorliegende Buch dient nun voll und ganz dem praktischen Einsatz der Computer. Es gibt ein gutes Bild davon, welche ungeheure Kleinar beit zu leisten ist, um die moderne elektronische Datenverarbeitung in Gang zu setzen und in Betrieb zu halten. Das zwingt zu einer neuen Gei steshaltung und zu einer strengen Disziplin in der Verwendung von Ideen und Mitteln. Jedes Zeichen, jede Aktion, jede Anweisung muss gut durchdacht sein, und es ist kein Platz fur Schwarmerei mit unausgegore nen Ideen. So koennte sich die Datenverarbeitung auch uber ihr eigenes Arbeitsge biet hinaus positiv auswirken und in einer in vieler Hinsicht verworrenen Zeit formend und bildend fur die ganze Gesellschaft wirken, indem ihr Geist uber eigentliche Fachkreise hinaus wirksam wird. Hunfeld, im August 1973 Konrad Zuse V Vorwort zur vierten Auflage Diese Auflage enthalt im Wesentlichen drei AEnderungen gegenuber der dritten Auflage. 1. Der Datentrager Lochkarte wird nur noch in Teil I verwendet. In Teil 11 und III wird der Plattenstapel als Datentrager verwendet. 2. Die Ein-/Ausgabe mit dem Datenverwaltungssystem wird nur ange deutet. Sie wird nun im Supplementband (Teil IV) ausfuhrlich erlau tert.

目次

  • 1. Festpunktarithmetik mit Registerbefehlen.- 1.1. Vergleich der Datenformate.- 1.2. Die Konvertierungsbefehle CVB und CVD.- 1.3. Registerbefehle im Format RR.- 1.3.1. Addition und Subtraktion, AR, SR.- 1.3.2. Lade- und Vergleichsbefehl, LR, CR.- 1.3.3. Multiplikation und Division, MR, DR.- 1.4. Arithmetikprogramm - Codierung.- 2. Festpunktarithmetik mit RX-Befehlen.- 2.1. Der Befehlstyp RX und Indizierung.- 2.2. Wort-, Halbwortbefehle und Konstanten.- 2.2.1. Konstantendefinition von Festpunktzahlen, DC (H, F).- 2.2.2. Die Befehle A, AH und S, SH.- 2.2.3. Die Befehle C, CH und L, LH.- 2.2.4. Die Befehle M, MH und D.- 2.2.5. Store-Befehle, ST, STH.- 2.3. Tabellenverarbeitung als Anwendung der Indexadressierung.- 3. Adressenrechnung.- 3.1. Aufgabenstellung.- 3.2. Anwendungsregeln der expliziten Adressierung.- 3.3. Adressenkonstanten.- 3.4. Der Befehl"Laden Adresse", LA.- 3.5. Anwendungen der expliziten Adressierung.- 3.6. Erweiterung der Adressierung in einem Programm.- 3.6.1. Zuweisung mehrerer Basisadressregister.- 3.6.2. Laden mehrerer Register, LM.- 3.7. Regeln fur die wohlstrukturierte Programmierung.- 4. Spezielle Befehle.- 4.1. Druckaufbereitung.- 4.2. Der Befehl"
  • Edit", ED.- 4.2.1. Die Aufbereitungsmaske.- 4.2.2. Markierungsschalter, Trigger.- 4.2.3. Praktische Anwendungen.- 4.3. Code-Umsetzung.- 4.4. Der Befehl"
  • Translate", TR.- UEbungen.- 5. Loesungen.- 6. Anhang.- 6.1. Die Assemblersprache.- 6.2. Befehle.- 6.2.1. Dezimalbefehle.- 6.2.1.1. Die Befehle PACK und UNPK.- 6.2.1.2. Add Decimal Packed, AP.- 6.2.1.3. Subtract Decimal Packed, SP.- 6.2.1.4. Multiply Decimal Packed, MP.- 6.2.1.5. Divide Decimal Packed, DP.- 6.2.2. Festpunktbefehle.- 6.2.2.1. Konvertierungsbefehle, CVB, CVD.- 6.2.2.2. Additionsbefehle, A, AH, AR.- 6.2.2.3. Subtraktionsbefehle, S, SH, SR.- 6.2.2.4. Multiplikationsbefehle, M, MH, MR.- 6.2.2.5. Divisionsbefehle, D, DR.- 6.2.2.6. Vergleichsbefehle, C, CH, CR.- 6.2.2.7. Ladebefehle, L, LH, LR, LM, LA.- 6.2.2.8. Store-Befehle, ST, STH.- 6.2.3. Sprungbefehle.- 6.2.3.1. BC, BCR.- 6.2.3.2. Pseudosprungbefehle.- 6.2.3.3. Die Befehle BAL und BALR.- 6.2.4. Logische Befehle.- 6.2.4.1. UEbertragungsbefehle, MVC, MVI, MVZ.- 6.2.4.2. Vergleichsbefehle, CLC, CLI.- 6.2.4.3. Der Befehl Edit, ED.- 6.2.4.4. Der Translate-Befehl,TR.- 6.3. Assembleranweisungen.- 6.3.1. Programmanfang, START.- 6.3.2. Programmidentifikation, TITLE.- 6.3.3. Steuerung der Protokollierung, PRINT.- 6.3.4. Die USING-Anweisung.- 6.3.5. Define Storage, DS.- 6.3.6. Define Constant, DC.- 6.3.7. Elementare und zusammengesetzte Ausdrucke.- 6.3.8. Literale.- 6.3.9. Die ORG-Anweisung.- 6.3.10. Die END-Anweisung.- 6.3.11. Die EQU-Anweisung.- 6.4. Makroaufrufe.- 6.4.1. Lesen eines Satzes, GET.- 6.4.2. Ausgeben eines Satzes, PUT.- 6.4.3. Programmende, TERM.- 6.4.4. Lesen von SYSDTA, RDATA.- 6.4.5. UEbertragen nach SYSLST, WRLST.- 6.4.6. UEbertragen nach SYSOUT, WROUT.- 6.5. Druckervorschubzeichen.- 6.6. Logische Systemdateien.- 6.7. UEbersicht der behandelten Befehle.- 6.8. EBCDI-Code-Tabelle.- 6.9. Rechnerinterne Datendarstellung und Datenformate.- 6.10. Umrechnungstabelle Sedezimal-Dezimal.- 6.11. Symbole fur Programmablaufplane nach DIN 66001 - Symbole fur Struktogramme.

「Nielsen BookData」 より

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