Prävention und Gesundheitserziehung
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Prävention und Gesundheitserziehung
Springer-Verlag, c1987
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内容説明・目次
内容説明
Res}miert den Stand in Forschung, praktischer und gemeinde- naher Umsetzung sowie regionaler Koordination in gesund- heitsbezogenen Bem}hungen im deutschen Sprachraum. Besch{f- tigt sich mit Elternhaus, Kindergarten, Schule, {rztlicher Praxis, Arbeitsplatz, Sport und Laienbewegung. Pl{diert f}r den Ausbau der kooperativen Pr{vention mit Schwerpunkt auf der Verhaltenspr{vention.
目次
A. Grundlagen.- Der Gesundheitsbegriff in der Gesundheitserziehung.- Entwicklung und Vermittlung von Prototypen gesunden Verhaltens.- Laienkonzepte von Gesundheit und Krankheit.- Gesunde Lebensweise - eine Geschmacksfrage? UEber einige "soziologische"Aspekte der Gesundheitsfoerderung am Beispiel der Entwicklung des Trinkgeschmacks.- Bewegung ohne Beweggrund? Konsequenzen der Verwoehnung durch Technik und Wohlstand.- Das Konzept der Gesundheitserziehung an der Padagogischen Hochschule Freiburg.- Lernen ist mehr als Einsicht.- Risikoverhalten als Entwicklungsaufgabe. Zur "subjektiven Vernunft" von Zigarettenrauchen und Alkoholkonsum in der Adoleszenz.- Praventive Moeglichkeiten bei psychischen Stoerungen von Eltern und Kindern.- Zu den Phanomenen Gesundheit und Krankheit im familialen Kontext - sozialpadagogische Konsequenzen und Beitrage zur kommunalen Gesundheitsfoerderung.- Dialektische Aspekte kommunaler Gesundheitsfoerderung.- Leib und Seele: Der Beitrag der Religion zur Gesundheit.- B. Modelle.- Kann die Gemeinde als Lebensfeld der Bewohner Pravention foerdern?.- "7 gegen 7": Ein Programm fur die kommunale Pravention.- Gemeindeorientierte Herz-Kreislauf-Pravention im landlichen Raum.- Realisation des Konzepts Gesundheitserziehung der Padagogischen Hochschule Freiburg an einem konkreten Beispiel: Landesgartenschau 1986 im Haus "Natur und Gesundheit".- Konzepte, Kooperationsstile und Kompetenzen der Berufsgruppen in der "Gesundheitsberatung fur Erwachsene" in Berlin.- Aktion Schule und Gesundheit - AErzte und Lehrer fur Pravention.- Gesundheit trainieren - verallgemeinerungsfahige Strukturen eines ganzheitlich orientierten kommunalen Praventionsprogramms. Teil 1: Das Gesundheitsbildungsprogramm der REHA-Klinik Bad Oeynhausen.- Gesundheit trainieren - verallgemeinerungsfahige Strukturen eines ganzheitlich orientierten kommunalen Praventionsprogramms. Teil 2: Transfer des Gesundheitsbildungsprogramms aus der Kurklinik in die Kommune, Strukturen und Interventionsschritte.- Gesundheit - Chance fur den Sport.- Gesundheitsberatung durch den Zahnarzt - Erfordernis und Moeglichkeit.- C. Evaluation und Evaluationsergebnisse.- Moeglichkeiten und Grenzen der Evaluation kooperationsfoerdernder Interventionsmassnahmen in der gemeindebezogenen Pravention.- UEberlegungen zur Wirkungsanalyse gemeindeorientierter Interventionsmassnahmen - Probleme und Moeglichkeiten der Evaluationsforschung in der Epidemiologie.- Pravention umweltbedingter Schlafstoerungen.- Strategien zur Verbesserung der Hypertoniekontrolle in der Bevoelkerung. Allgemeine UEberlegungen und praktische Erfahrungen.- Schulerstudie zur Gesundheitserziehung Hamburger Schuler. Erfahrungen in der Lehrerarbeit sowie einige Ergebnisse auf Schulerebene.- Koerperliche Aktivitat von Jugendlichen - Validitat der Messung, Pravalenz und Determinanten. Die Berlin-Bremen-Studie.- Fragen zur Gesundheit im Mikrozensus.- Die sozialmedizinische Bedeutung der koronaren Herzerkrankungen aus der Sicht niedergelassener AErzte.- Bringt die Gesundheitsberatung messbare Ergebnisse? Zur Bewertung von Herz-Kreislauf-Risikofaktoren bei Betriebsangehoerigen.- Psychologische Gruppenverfahren bei der Behandlung adipoeser essentieller Hypertoniker in allgemeinarztlichen Praxen - Langzeiteffekte.- Arbeitsbedingte Belastungen und Erkrankungen beim Krankenhauspersonal - Ergebnisse und Konsequenzen fur eine arbeitsplatzbezogene Pravention.- Verbesserung der Teilnahme an der Krebsfruherkennungsuntersuchung: eine multidisziplinare Aufgabe.- Gesundheitliche Pravention durch Schutzimpfungen. Ergebnisse einer Fragebogenerhebung an Beschaftigten des Universitatsklinikums Freiburg.- Massenkommunikation per TV - Wirkung und Wertung der Gesundheitsspots "Bleib gesund"der Hessischen Arbeitsgemeinschaft fur Gesundheitserziehung.- GE-SEGMENTE: Leitlinien fur die Vermittlung praventiven Wissens in Wort, Schrift und Bild.- Ein Vergleich von Methoden der Identifizierung von Risiken der menschlichen Fortpflanzung.- Das "Soziale Handbuch Osnabruck" - eine Informationsquelle uber die soziale, gesundheitliche und soziokulturelle Infrastruktur in einer Gemeinde.- Modell zur Trendanalyse ausgewahlter Todesursachen auf der Basis der Mortalitatsstatistiken. Altersstandardisierte und altersspezifische Mortalitatsraten fur Mammakarzinom in Nordrhein-Westfalen.- Die Risikosprechstunde am Essener Gesundheitsamt (1977-1983).- Gesundheitsentwicklung im Schulalter: Datenlage und Bewertung aus medizinischer und epidemiologischer Sicht.- Kosteneffektivitat in der Hypertoniebehandlung: eine Modellanalyse.- D. Kooperation.- Institutionelle Kooperation: Situationsanalyse in Nordrhein-Westfalen.- Gesundheitsamt und Einrichtungen der Erwachsenenbildung - Voraussetzungen zur Zusammenarbeit, Probleme, Ergebnisse.- Koordination als Aufgabe des Gesundheitsamtes am Beispiel der psychosozialen Versorgung der Stadt Herne.- Schulspiel als Suchtpravention - Kooperation zwischen Gesundheitsamt und Schule.- Betriebskrankenkassen und Pravention - UEberlegungen zur betriebsbezogenen Kooperation.- Soziale Mischstrukturen - behinderte Volljahrige und alte Menschen in der Altenhilfe. Kooperativer Ansatz im Sozialwesen.- Gesundheit trainieren - verallgemeinerungsfahige Strukturen eines ganzheitlich orientierten kommunalen Praventionsprogramms. Teil 3: Das Gesundheitsamt als Koordinations- und Organisationsstelle in der Gesundheitserziehung.- Moeglichkeiten und Hindernisse fur eine Kooperation der Trager in der gemeindebezogenen Gesundheitsfoerderung.- Interdisziplinare Zusammenarbeit aufgezeigt am Beispiel einer stationaren und ambulanten Praventions- und Rehabilitationsmassnahme.- Mangelnde Kooperationsfahigkeit der AErzte in der Gesundheitserziehung - ein Resultat ihrer Ausbildung?.- Die Gesundheitstage als Moeglichkeit, im landlichen Raum Kooperation anzuregen und auf Dauer zu etablieren.- Gesundheitserziehung als kooperativer Ansatz.- E. Schule.- Gesundheitsentwicklung im Schulalter: Datenlage und Bewertung aus padagogischer Sicht.- Gesundheitsentwicklung im Schulalter: Datenlage und Bewertung aus entwicklungspsychologischer Sicht.- Jugendspezifische Belastungen und psychosomatische Beschwerden. Ergebnisse einer Schulerbefragung zu auffalligem Verhalten.- Gesundheitserziehung in der Schule aus der Sicht des Gesundheitsministeriums.- Vermittlung des Konzepts im Seminar "Gesundheitserziehung in der Schule"an der Padagogischen Hochschule Freiburg.- Gesundheitslernen in der Ausbildung von Grundschullehrern und -lehrerinnen fur den Lernbereich Sachunterricht an der Universitat Dortmund.- Lernen in der Grundschule - das koennte auch Gesundheitslernen sein.- Praxisnahe Gesundheitserziehung in der Schule.- Pravention und Kompensation von Atmungs- und Herz-Kreislauf-Schwachen durch Spiel- und UEbungsformen im Sportfoerderunterricht.- Praventive und rehabilitative Aspekte der Bewegungserziehung fur behinderte Kinder und Jugendliche.- Selbstmedikationsverhalten im Schulalter.- Primarpravention des Alkoholismus im Schulalter.- Pravention des Rauchens - eine wichtige Aufgabe fur die Schule.- Suchtprophylaxe im Deutschunterricht?.- Sinneserfahrung - Koerperidentitat - Gesundheitsbewusstsein.- Erziehung zur Gesundheit als Aufgabe des Schulsports.- Erlebnisorientierte Gesundheitserziehung - ein Entwurf einer ganzheitlichen Gesundheitserziehung.- Barfussgehen und -laufen.- Die Ermittlung von Entwicklungsrisiken benachteiligter Kinder im Rahmen des schularztlichen Screenings.- Schule und ganzheitliche Abhangigkeitsprophylaxe - eine topologische Perspektive.- Alkoholpravention in der Schule.- "Mein Koerper - Meine Gesundheit" - ein modernes Gesundheitserziehungsprogramm fur Kinder im (Grund)schulalter.- F. Podiumsdiskussionen.- Perspektiven verschiedener Wissenschaften.- Hypertoniekontrolle - Blutdrucksenkung.- Gesundheitsentwicklung und Gesundheitserziehung in der "Lebensphase Schule" als multidisziplinare Aufgabe.- Entwurf eines Memorandums zur Verbesserung des Zugangs zu Krankheitsdaten in der Bundesrepublik Deutschland der Arbeitsgruppe Epidemiologie der DGS und GMDS: "Personenbezogene Morbiditatsdaten fur die epidemiologische Forschung".- G. Varia.- Compliance als sozialmedizinischer Forschungsgegenstand.- Das Macht-Compliance-Dilemma. Warum die Complianceforschung wenig zur Foerderung der Gesundheitserziehung beitragt.- Probleme der Psychosomatik aus vertrauensarztlicher Sicht.- Zur theoretischen Konzeption einer gemischten Gruppe von psychisch Kranken und Angehoeriger psychisch Kranker.- Gemeindenahe Psychiatrie in einem kommunalen Allgemeinkrankenhaus und Kooperationsmoeglichkeit mit dem vertrauensarztlichen Dienst.- Industriearbeit und islamische Religion: Medizinische Probleme bei Gastarbeitern.- Die Diskussion zur Berufstatigkeit in der Schwangerschaft.- Einflussgroessen auf das Geburtsgewicht.
「Nielsen BookData」 より