Leistung und Lohn in der nationalsozialistischen "Ordnung der Arbeit"

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Leistung und Lohn in der nationalsozialistischen "Ordnung der Arbeit"

Tilla Siegel

(Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, Bd. 57)

Westdeutscher Verlag, c1989

Available at  / 32 libraries

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Note

Originally presented as the author's Habilitationsschrift, Freie Universität Berlin, 1986

Bibliography: p. [309]-322

Description and Table of Contents

Description

Um den "Arbeitsfrieden" und die "Arbeitsfreude" zu sichern, verliess sich das nationalsozialistische Regime nicht allein auf Zwang und Propaganda. Das Leistungsprinzip war ein zentrales Element seiner "Ordnung der Arbeit" wie auch der Ideologie und Praxis der Deutschen Arbeitsfront, und der tayloristische "gerechte Lohn" wurde eingesetzt, um innerbetriebliche Konflikte zu entscharfen und die Arbeitenden zu mehr "Leistungsfreude" anzuregen. Tilla Siegeldokumentiert und analysiert diese bislang unterbelichteten Aspekte der NS-" Volksgemeinschaft" und ordnet sie in eine politische Geschichte betrieblicher Herrschaft ein, deren Kontinuitaten uberdie NS-Zeit hinausreichen.

Table of Contents

I. Einleitung.- II. Die nationalsozialistische "Ordnung der Arbeit".- III. Die Deutsche Arbeitsfront und die deutsche "Leistungsgemeinschaft".- IV. Krieg und der gerechte Lohn.- V. "Sachlichkeit und Gerechtigkeit" - Die Entwicklung des "gerechten Lohns" in der nationalsozialistischen Zeit.- VI. Schluss.- VII. Statistischer Anhang.- Bibliographie.- Abkurzungsverzeichnis.- Archive.

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Details

  • NCID
    BA07963342
  • ISBN
    • 3531120778
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Opladen
  • Pages/Volumes
    324 p.
  • Size
    24 cm
  • Parent Bibliography ID
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