Bilanzierung von Sachverhaltsgestaltungen mit Reserveauflösung im Anlagevermögen

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Bilanzierung von Sachverhaltsgestaltungen mit Reserveauflösung im Anlagevermögen

Hans J. Wenzel

(Beiträge zum Rechnungs-, Finanz- und Revisionswesen, Bd. 16)

P. Lang, c1987

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Bibliography: p. 163-191

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In der Vergangenheit haben erste Bank- und Industrieadressen mit schlechten Betriebsergebnissen ihr Anlagevermogen u.a. an Tochtergesellschaften (sich selbst) verkauft, um ein besseres Jahresergebnis auszuweisen. Dies stellt eine Umgehung der wichtigsten Bilanzierungsgrundsatze (Anschaffungswert- und Realisationsprinzip) dar. Offentlichkeit und Wirtschaftsprufer haben zwar emport reagiert, eine Handhabe bzw. eindeutige Kriterien, wie derartige Geschafte zu bilanzieren sind, und ob uberhaupt eine Gewinnrealisation zulassig ist, existierten bisher nicht. Das Institut der Wirtschaftsprufer hatte aus diesem Grund einen eigenen Arbeitskreis, bestehend aus Wirtschaftsprufern und Hochschullehrern, ins Leben gerufen. Dieser Kreis musste sich, ergebnislos und ohne Empfehlungen geben zu konnen, wieder auflosen. Die Arbeit hat Kriterien entwickelt, wie die verschiedenen sale und lease-back-, Pensions-, Einbringungs- und Verausserungsgeschafte mit Gegenstanden des Anlagevermogens zu bilanzieren sind."

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