Mengenrabatte in der entscheidungsorientierten Erlösrechnung
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Mengenrabatte in der entscheidungsorientierten Erlösrechnung
(Deckungsbeitragsrechnung und Unternehmungsführung, Bd.4)
Westdeutscher Verlag, c1974
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Bibliography: p. 112-117
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I. Einfuhrung.- II. Praktische Erscheinungsformen von Mengenrabatten.- 1. Periodenbezogene und auftragsgroessenbezogene Mengenrabatte.- 2. Direkte und indirekte Mengenrabatte.- 3. Unmittelbar mengenabhangige und umsatzwertabhangige Rabatte.- 4. "Angestossene" und "durchgerechnete" Mengenrabatte.- III. Grundprobleme der Verrechnung von Mengenrabatten innerhalb des entscheidungsorientierten Rechnungswesens.- IV. Mengenrabatte und Mehrwertsteuer.- V. Sind gewahrte Mengenrabatte Aufwendungen, Kosten oder Erloesschmalerungen?.- 1. Kritische Analyse der in Literatur und Praxis feststellbaren Bonus-Verrechnungsmodi.- a) Gewahrte Boni als Aufwendungen oder Kosten.- aa) Vorschlage der Literatur.- bb) Begrundungen und Gegenargumente.- (1) Zum "nachtraglichen Anfall" der Boni.- (2) Zur vor dem Ende der Abrechnungsperiode bestehenden "Ungewissheit uber die Hoehe der Boni".- (3) Zum "Leistungsentgelt-Charakter" der Boni.- (4) Zu einigen speziellen Thesen Wessels.- (5) Grenzen einer Bonus-Erfolgsrechnung.- (6) Verfalschung des Betriebsergebnisses und der Betriebsergebnis-Struktur.- b) Die Notwendigkeit einer Verrechnung innerhalb der Erloesrechnung.- 2. Behandlung der auftragsgroessenbezogenen Mengenrabatte .....- a) Kritik an der Behandlung als Aufwendungen.- b) Kritik an einer Nettoverbuchung der Auftragserloese.- VI. Weiterverrechnung der gewahrten Mengenrabatte auf einzelne Leistungsarten.- 1. Grundlagen.- 2. Die Weiterverrechnung von Mengenrabatten, die in Abhangigkeit von den Umsatzen der Vorperiode eingeraumt werden.- 3. Die Weiterverrechnung der Boni (periodenbezogene Gesamtumsatzrabatte).- a) Globale umsatzwertproportionale Aufschlusselung.- b) Nach einzelnen Kunden bzw. Kundengruppen differenzierende umsatzwertproportionale Aufschlusselung.- c) Verzicht auf eine Aufschlusselung der Bni.- d) Isolierende Marginalanalysen fur einzelne Leistungsarten.- aa) Erlauterung der Grundgedanken.- bb) Interpretation der Ergebnisse.- cc) Vergleich mit den Ergebnissen einer umsatzwert-proportionalen Aufschlusselung.- dd) Ansatz der Boni in der kurzfristigen Erfolgsrechnung.- (1) Keine generelle Bewertung der Leistung mit ihren Bruttoerloesen.- (2) Keine Anlastung der Boni in der Reihenfolge des zeitlichen Anfalls.- (3) Auf die voraussichtlichen Gesamtumsatze der Bonus-Abrechnungsperiode abstellende Marginalbetrachtungen.- e) Spezialprobleme bei "durchgerechneten" Bonus-Staffeln.- aa) Die sprunghafte Zunahme der Boni beim UEberschreiten einer "Rabattschwelle".- bb) Rabattbewusstes Verhalten der Abnehmer und daraus resultierende Konsequenzen.- cc) Remanenzerscheinungen und beschleunigter Anstieg der Mengenrabatte.- dd) Der Einfluss von Preisanderungen auf die Hoehe der anzusetzenden Boni.- ee) Besonderheiten, wenn rabattbewusst einkaufende Kunden zusatzliche Bestellungen erteilen.- 4. Die Weiterverrechung auftragsgroessenbezogener Mengenrabatte.- VII Die Weiterverrechnung von Mengenrabatten auf einzelne Leistungseinheiten.- 1. Bedeutung des Problems.- 2. Grenzen des Rechnens mit einer monovariablen Nettoerloes-Funktion.- 3. Bei Boni und Auftragsgroessenrabatten erforderliche Differenzierungen zwischen verschiedenen Grundtypen der Absatzmengenvariation.- VIII. Besondere Bewertungsprobleme bei der Gewahrung von Naturalrabatten und Rabattgutschriften.- 1. Ermittlung der Wertkomponente von Naturalrabatten.- 2. Vom Nominalwert abweichende Verrechnung gutgeschriebener Boni.- Autorenverzeichnis.
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