Kapitalkosten bei unsicheren Erwartungen : das Kapitalmarktmodell und seine Bedeutung für die Theorie der Kapitalkosten
著者
書誌事項
Kapitalkosten bei unsicheren Erwartungen : das Kapitalmarktmodell und seine Bedeutung für die Theorie der Kapitalkosten
(Heidelberger betriebswirtschaftliche Studien)
Springer, 1979
- U.S.
- Germany
大学図書館所蔵 全16件
  青森
  岩手
  宮城
  秋田
  山形
  福島
  茨城
  栃木
  群馬
  埼玉
  千葉
  東京
  神奈川
  新潟
  富山
  石川
  福井
  山梨
  長野
  岐阜
  静岡
  愛知
  三重
  滋賀
  京都
  大阪
  兵庫
  奈良
  和歌山
  鳥取
  島根
  岡山
  広島
  山口
  徳島
  香川
  愛媛
  高知
  福岡
  佐賀
  長崎
  熊本
  大分
  宮崎
  鹿児島
  沖縄
  韓国
  中国
  タイ
  イギリス
  ドイツ
  スイス
  フランス
  ベルギー
  オランダ
  スウェーデン
  ノルウェー
  アメリカ
注記
Bibliography: [281]-299
内容説明・目次
内容説明
Unter Mitarbeit eines wissenschaftlichen Beirats
目次
Erstes Kapitel: Grundlagen des Kapitalmarktmodells.- 1. Kapitalmarktmodell und Theorie des optimalen Wertpapierportefeuilles.- 1.1. Das Kapitalmarktmodell als statisches Gleichgewichtsmodell bei unsicheren Erwartungen.- 1.2. Zur Diskussion der Pramissen des Kapitalmarktmodells.- 1.3. Die Theorie des optimalen Wertpapierportefeuilles.- 2. Risikonutzenfunktionen und Indifferenzkurvenanalyse.- 2.1. Risikopraferenzen der Anleger am Kapitalmarkt.- 2.2. Das Entscheidungsprinzip des Portefeuillemodells.- 2.3. Zur Abbildung risikoaversen Entscheidungsverhaltens.- 2.3.1. Der Ansatz quadratischer Risikonutzenfunktionen.- 2.3.2. Konvexe Indifferenzkurven bei normalverteiltem Endvermoegen.- 2.3.3. Indifferenzkurvensteigung und Charakteristika von Risikonutzenfunktionen.- 2.4. Die Renditeformulierung des Portefeuillemodells.- 3. Effiziente und optimale Anlegerportefeuilles.- 3.1. Das Modell der Portefeuilleplanung ohne Budgetrestriktion.- 3.1.1. Der optimale Aktienbestand bei bekannter Praferenzfunktion.- 3.1.2. Die Effizienzgerade des Aktienmarktes.- 3.1.3. Auswahl des optimalen unter den effizienten Portefeuilles.- 3.2. Das Modell der Portefeuilleplanung mit Budgetrestriktion.- 3.2.1. Vom Anfangs- und dem geplanten Endvermoegen abhangige Portefeuillestrukturen.- 3.2.2. Der effiziente Rand riskanter Wertpapierportefeuilles.- 3.2.3. Der effiziente Rand riskanter Wertpapierportefeuilles und die Effizienzgerade des Aktienmarktes.- 3.2.4. Der Ersatz individueller Portefeuillestrategien durch eine Beteiligung an Aktienfonds.- 3.3. Die Existenz einer Anlagemoeglichkeit ohne Risiken.- 3.3.1. Die Struktur optimaler Aktienportefeuilles - Das Separationstheorem.- 3.3.2. Die Effizienzgerade moeglicher Anlegerportefeuilles.- 3.3.3. Grafische Konstruktion des Tangentialportefeuilles.- 3.3.4. Die Effizienzgerade in der Renditeformulierung des Portefeuillemodells.- 3.3.5. Portefeuillerisiken der Wertpapiere in effizienten Portefeuilles.- Zweites Kapitel: das Kapitalmarktmodell von Sharpe, Lintner und Mossin.- 1. Optimale Anlegerportefeuilles im Marktgleichgewicht.- 1.1. Der Bedingungsrahmen fur die Ermittlung individueller optimaler Aktienportefeuilles.- 1.2. Die partiellen Gleichgewichtskurse der Aktien bei bekannten Risikopraferenzen der Anleger.- 1.2.1. Ableitung der Nachfrage nach Aktien einer Gesellschaft bei gegebenen Kursen der Aktien aller ubrigen Gesellschaften.- 1.2.2. Aggregation der individuellen Nachfragefunktionen zur Marktnachfrage.- 1.2.3. Die Ermittlung der partiellen Gleichgewichtskurse.- 1.3. Die Aktienkurse im Kapitalmarktgleichgewicht.- 1.3.1. Der Kursanpassungsprozess bei zwei Gesellschaften.- 1.3.2. Kapitalmarktgleichgewicht bei N Gesellschaften.- 1.3.3. Grafische Ermittlung des Gleichgewichtsmarktwertes.- 1.4. Systematisches Risiko und Marktpreis des Risikos.- 2. Das Kapitalmarktmodell von Sharpe.- 2.1. Die Risiko-Ertrags-Beziehung effizienter Anlegerportefeuilles.- 2.2. Anforderungen an das Kapitalmarktgleichgewicht.- 2.3. Die Ertrags-Risiko-Beziehung der Wertpapierrenditen im Kapitalmarktgleichgewicht.- 2.4. Interpretation des systematischen Risikos aus dem Marktmodell.- 3. Das Kapitalmarktmodell von Lintner.- 3.1. Die Struktur des optimalen Aktienportefeuilles der Anleger.- 3.1.1. Die vollstandige Korrelation erwartungsnutzenmaximaler Anlegerportefeuilles mit dem optimalen Aktienportefeuille.- 3.1.2. Das systematische Risiko einer Aktie als Bestimmungsgrund fur den Erwartungswert ihrer Gleichgewichtsrendite.- 3.2. Die Bestimmung des Marktwertes der Aktien.- 4. Das Kapitalmarktmodell von Mossin.- 4.1. Feststellung des Anleger- und Kapitalmarktgleichgewichts.- 4.2. Die Struktur der Aktienportefeuilles der Anleger im Kapitalmarktgleichgewicht.- 4.3. Kapitalmarktlinie und Marktpreis des Risikos.- 4.4. Vergleich mit den Ergebnissen von Sharpe und Lintner.- Drittes Kapitel: Finanzierungstheorie und Kapitalmarktmodell.- 1. Ziele und Bedingungen finanzwirtschaftlicher Unternehmensentscheidungen.- 1.1. Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien.- 1.2. Finanzierungsbedingungen.- 1.2.1. Finanzrestriktionen.- 1.2.2. Das Kapitalkostenkonzept.- 1.2.3. Kapitalkostendefinitionen und ihre Interpretation.- 1.2.4. Hypothesen uber Kapitalkostenverlaufe bei wachsender Unternehmensverschuldung.- 1. Abnehmende Gesamtkapitalkosten bei konstantem Eigen- und Fremdkapitalkostensatz.- 2. Linear steigende Eigenkapitalkosten bei verschuldungsunabhangigen Fremd- und Gesamtkapitalkosten.- 3. Kapitalkostenkurven als Risikoreaktionslinien der Kapitalgeber?.- 4. Der traditionelle Ansatz.- 1.2.5. Das Modigliani-Miller-Theorem.- 1.2.6. Verschuldungswirkungen bei unterschiedlichen Marktannahmen.- 2. Zum Beweis des Theorems von der Irrelevanz der Verschuldungspolitik fur den Marktwert von Unternehmen im Rahmen des Kapitalmarktmodells.- 2.1. Der Marktwert verschuldeter Unternehmen bei fehlendem Kreditausfallrisiko fur die Glaubiger.- 2.2. Der Marktwert von Unternehmen bei Berucksichtigung eines Kreditausfallrisikos fur die Glaubiger.- 2.3. Investitionsfinanzierung durch Eigen- und Fremdkapitalgeber.- 2.4. Beurteilung der Ansatze zum Beweis des Theorems von der Irrelevanz der Kapitalstruktur fur den Marktwert von Unternehmen.- 2.4.1. Zur Abbildung von Fremdfinanzierungsmassnahmen im Kapitalmarktmodell.- 2.4.2. Kapitalkostenkurven bei verschuldungsunabhangigem Marktwert der Unternehmen.- 3. Verschuldungspolitik bei getrennten Markten fur Eigen- und Fremdkapitalanteile.- 3.1. Bewertung eines einzelnen Unternehmens.- 3.1.1. Die Bestimmung der marktwertmaximalen Verschuldung.- 3.1.2. Zur Risiko-Chancen-Ausstattung der Kapitalanteile an einem Unternehmen.- 3.1.3. Wahl des marktwertmaximalen Zerlegungsmusters.- 1. Teilmarkte mit unterschiedlicher Risikoaversion.- 2. Teilmarkte mit unterschiedlichem Marktzins.- 3.2. Optimale Verschuldungspolitik im Marktzusammenhang.- 3.2.1. Annahmen uber die Marktportefeuilles fur Eigen- und Fremdkapitalanteile.- 3.2.2. Das Modell eines unternehmungsspezifisch unvollkommenen Kapitalmarktes.- 4. Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien bei vollkommenem und unvollkommenem Kapitalmarkt.- 4.1. Marktwert- und Nutzenmaximierung als konkurrierende Zielsetzungen.- 4.2. Zum Widerspruch zwischen Marktwert-, Kapitalkosten-und Nutzenkonzept bei der Bestimmung des optimalen Investitionsvolumens.- 4.2.1. Pramissen des Laux-Modells.- 4.2.2. Ermittlung des fur einen Aktionar nutzenmaximalen Investitionsvolumens der Gesellschaft.- 4.2.3. Marktwertmaximales Investitionsvolumen und Investitionsplanung nach dem Kapitalkostenkonzept.- 4.2.4. Zur Bedeutung des Begriffs 'Marktwert der Aktien'.- 4.2.5. Investitionsplanung und finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien bei unsicheren Erwartungen.- 4.3. Zur Diversifikation des Investitionsprogramms von Unternehmen.- Zusammenfassung.
「Nielsen BookData」 より