Moderne Kostenrechnung : [systemat. Darst., Fallstudien, Fragen u. Antworten, Kurzlexikon]

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Moderne Kostenrechnung : [systemat. Darst., Fallstudien, Fragen u. Antworten, Kurzlexikon]

hrsg. von Herbert Jacob

Gabler, 1978

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内容説明・目次

目次

A: Systematische Darstellung.- Entwicklungsformen der Plankostenrechnung - Vom Standard-Cost-Accounting zur Grenzplankostenrechnung.- I. Die Anfange der Plankostenrechnung.- II. Innerbetriebliches Festpreissystem.- III. Der Betriebsabrechnungsbogen als Soll-Ist-Kostenvergleich.- IV. Kostenstellen und Bezugsgroessen.- 1. Differenzierung in Kostenstellen.- 2. Wahl der Bezugsgroessen.- V. Die Planbeschaftigung.- VI. Die Grenzkostenrechnung.- VII. Die analytische Kostenplanung.- VIII. Neue Entwicklungstendenzen der Grenzplankostenrechnung.- Die Standardkostenrechnung als Ergebnis der Budgetierung und Basis des Soll-Ist-Kostenvergleichs.- I. Was sind Standardkosten?.- II. Die Verwendung der Standardkosten.- 1. Produktkostenrechnung.- 2. Budgetierung.- III. Schlussfolgerung.- Leistungserfassung im Industriebetrieb.- 1. Einfuhrung.- 1.1 Aufgabe der Leistungserfassung.- 1.2 Die Leistung im Industriebetrieb.- 2. Inhalt des Leistungsbegriffs und Leistungserfassung auf Unternehmensebene.- 3. Inhalt des Leistungsbegriffs und Leistungserfassung auf Kostenstellenebene.- 3.1 Kostenartengliederung.- 3.2 Kostenstellenbildung.- 3.3 Bezugsgroessen als Leistungsmassstab.- 3.4 Ermittlung der Sollkosten.- 3.5 Indirekte Leistungserfassung.- 3.6 Leistungserfassung fur Kostenstellen des Verwaltungs-, Vertriebs- und Materialsektors.- 4. Einrichtung von Leistungsmessstellen unter spezieller Berucksichtigung der Wirtschaftlichkeit.- 4.1 Abrechnungstechnische Ausnutzung naturlicher Produktionsstufen.- 4.2 Ausschaltung zeitlicher Diskrepanzen.- 4.3 Berucksichtigung der Leistungsabweichungen der Vorstufen.- 4.4 Aspekte der Fertigungssteuerung.- 4.5 Erfassung und Bewertung des Maschinenbelages.- 4.6 Sonderaspekte.- 4.7 Sekundarerfassung.- 5. Leistungserfassung und Abweichungsarten.- 5.1 Verbrauchsabweichungen.- 5.2 Spezialabweichungen der variablen Kosten.- 5.3 Bewertungsabweichungen.- 5.4 Beschaftigungsabweichungen.- 6. Prinzipien der Leistungserfassung.- 6.1 Vollstandigkeit.- 6.2 Sicherheit.- 6.3 Revisionsfahigkeit.- 6.4 Aktualitat.- 6.5 Wirtschaftlichkeit.- 7. Planung einer Leistungserfassung.- Die Entstehung und Weiterentwicklung der Grenzplankostenrechnung als entscheidungsorientiertes System der Kostenrechnung.- 1. Die Entstehung der Grenzplankostenrechnung und ihre Ursachen.- 2. Liefert die Grenzplankostenrechnung die fur die Entscheidungsmodelle der Produktions- und Absatzplanung relevanten Kosten?.- 3. Die Weiterentwicklung zur dynamischen Grenzplankostenrechnung.- Die Kostenrechnung als Informationsinstrument der Unternehmensleitung.- I. Einfuhrung.- 1. Die Aufgaben der Unternehmensleitung.- 2. Gewinnorientierte Entscheidungen und Kontrollen.- II. Die Informationserfordernisse aus den Aufgaben der Kostenrechnung.- 1. Die fur die Entscheidungsvorbereitung notwendigen Kosteneigenschaften.- a) Die Leistungsverbundenheit der Kosten.- b) Die Beschaftigungsabhangigkeit der Kosten.- c) Die zeitliche Struktur beschaftigungsfixer Kosten.- 2. Die fur die Durchfuhrung von Kontrollen notwendigen Kosteneigenschaften.- III. Die Erfullung der Informationserfordernisse durch die Systeme der Kostenrechnung.- 1. Istkostenrechnung.- 2. Plankostenrechnung.- 3. Deckungsbeitragsrechnung.- IV. Die Gestaltung der Kostenspaltung zur Erfullung der Informationserfordernisse.- 1. Die Erfassung der Leistungsverbundenheit durch die Relativierung der Einzelkosten.- 2. Die Erfassung der Beschaftigungsabhangigkeit durch die Unterscheidung nach der Verhaltensweise der Kosten.- 3. Die Erfassung der zeitlichen Struktur durch die Mindestdauer der Unveranderlichkeit beschaftigungsfixer Kosten.- 4. Die Vermeidung von Mischkostenarten durch die Gliederung in naturliche Kostenarten.- V. Die Gestaltung der Kostenerfassung fur die Entscheidungsvorbereitung.- 1. Die Bestimmung der zusatzlichen beschaftigungsproportionalen Kosten.- 2. Die Bestimmung der zusatzlichen beschaftigungsfixen Kosten.- a) Bestimmungsfaktoren der zusatzlichen beschaftigungsfixen Kosten.- b) Verfahren zur Bestimmung der zusatzlichen beschaftigungsfixen Kosten.- VI. Die Gestaltung der Kostenerfassung fur die Durchfuhrung von Kontrollen.- 1. Die Bestimmung der Vorgabewerte.- a) Die Bestimmung der Vorgabewerte in Abhangigkeit von der Dispositionsfreiheit der Stellenleiter.- b) Die Bestimmung der Vorgabewerte in Abhangigkeit von der Mindestdauer der Unveranderlichkeit beschaftigungsfixer Kosten.- 2. Die Erfassung der Istwerte.- VII. Zusammenfassung.- Der Einfluss strategischer Planung auf die Kalkulation mit Plankosten.- 1. Problemstellung.- 2. Kritik an der Engpassplanung als Umlagebasis von Gemeinkosten.- 2.1 Probleme bei der Umlage von festen und proportionalen Gemeinkosten.- 2.2 Kriterien fur die Festlegung der Planbeschaftigung.- 3. Betrachtung von Produktgruppen in der Einfuhrungsund Wachstumsphase.- 3.1 Ein Beispiel zur Veranschaulichung.- 3.2 Wahl der Planbeschaftigung aus der strategischen Planung.- 3.3 Auswirkungen auf die Planung der Gemeinkosten.- 4. Produktgruppen in der Sattigungsphase.- 4.1 Wahl der Planbeschaftigung.- 4.2 Planung der Gemeinkosten.- 5. Produktgruppen in der Abstiegsphase.- 5.1 Wahl der Planbeschaftigung.- 5.2 Planung der Gemeinkosten.- 6. Auswirkungen auf die Kalkulation.- Die Nachfrage nach Kosteninformationen im Unternehmen.- I. Grundsatzliche UEberlegungen zur Bedeutung von Angebot und Nachfrage nach Informationen im Unternehmen.- II. Der Einfluss der Nachfrage nach Kosteninformationen auf die relevanten Entscheidungen im Unternehmen.- 1. Inhalt der Kosteninformationen.- 2. Adressaten der Kosteninformationen.- 3. Termine fur Kosteninformationen.- III. Ergebnis.- Zur Weiterentwicklung der Jahresabschlussgliederungen und der Kontenrahmen.- I. Die Vereinheitlichungs- und Verbesserungsbedurftigkeit der Jahresabschlussgliederungen und der Kontenrahmen.- II. Den Jahresabschluss und den Kontenrahmen gemeinsam betreffende Fragen.- 1. Unterschiede zwischen verschiedenen Regelungen und ihre Berechtigung.- a) Vorbemerkung.- b) Die Gliederung des Vermoegens.- c) Die Gliederung des Kapitals.- d) Die Gliederung der Aufwendungen und Ertrage.- 2. Verstoesse gegen Grundsatze ordnungsmassiger Buchfuhrung und ordnungsmassiger Kontenrahmengestaltung.- a) Vollstandigkeit der Jahresabschlussposten und Konten.- b) Richtigkeit und Klarheit der Bezeichnungen.- c) UEberschneidungsfreiheit und Klarheit der Gliederung.- d) Richtigkeit der Bilanzsumme.- e) Richtigkeit der Aufwand- und der Ertragsumme.- III. Fragen des Jahresabschlusses, die den Kontenrahmen (fast) nicht beeinflussen.- a) Konto- oder Staffelform?.- b) Vermoegensausweis brutto oder netto?.- c) Gesamtkostenverfahren oder Umsatzkostenverfahren?.- d) Minderungen der Erzeugnisbestande auf der Aufwandoder auf der Ertragseite?.- IV. Fragen des Kontenrahmens, die vom Jahresabschluss (fast) unabhangig sind.- 1. Unterschiede zwischen verschiedenen Regelungen und ihre Berechtigung.- a) Konten fur die Geschafts- und die Betriebsbuchhaltung.- b) Dauerkonten sowie Eroeffnungs- und Abschlusskonten.- c) Bestands- und Erfolgskonten.- d) Vermoegens- und Kapital-, Aufwands- und Ertragskonten.- e) Zusatzliche Merkmale zur Vorbereitung der Kosten- und Leistungsrechnung.- 2. Verstoesse gegen den Grundsatz guter Kontenraumausnutzung.- V. Schlussbemerkung.- Beilagen.- I. Die Gliederung verschiedener Kontenrahmen in Kontenklassen.- II. Vorschlag fur eine einheitliche Jahresabschluss-Grundgliederung.- III. Muster eines Grund-Kontenrahmens.- Das Strukturmodell des maschinellen Datenverarbeitungsprozesses einer betrieblichen Kostenrechnung.- I. Zum Begriff "Strukturmodell".- II. Typische Auspragungen der betrieblichen Kostenrechnung.- III. Aufgabenstellung fur das Informationssystem Kostenrechnung.- IV. Grundlegende Datenverknupfungen der Kostenrechnung.- 1. Abrechnungsbereiche und ihre strukturelle Anordnung.- 2. Das Modell der innerbetrieblichen Kosten- und Leistungsbeziehungen.- 3. Das Modell der Erloes- und Kostenaggregation.- 4. Das Modell der Abweichungsanalyse.- V. Wesentliche Datenkategorien und Datenstrukturen der Kostenrechnung.- 1. Spezifizierung von Datenkategorien und Datenstrukturen in der maschinellen Datenverarbeitung.- 2. Eingabedaten.- 3. Ausgabedaten.- 4. Datenstrukturen fur den maschinellen Datenverarbeitungsprozess.- VI. Ein Datenflussmodell zum maschinellen Datenverarbeitungsprozess der Kostenrechnung.- 1. Typische Struktur des Datenflusses in maschinellen Prozessen der administrativen Datenverarbeitung.- 2. Teilsystem Datenubernahme.- 3. Teilsystem Kostenverrechnungsverfahren.- 4. Teilsystem Datenabgabe.- 5. Zusammenfassung.- Standardsoftwaresysteme zur betrieblichen Kostenrechnung - Ergebnisse einer empirischen Untersuchung des Softwareangebotes.- 1. Bedeutung der Standardsoftware fur den Anwender.- 2. Anforderungen an den Leistungsumfang von Standardpaketen der Kostenrechnung.- 3. Kriterien fur die Auswahl fremdbezogener Softwaresysteme.- 4. Empirische Grundlagen der Untersuchung.- 5. Ergebnisse der Untersuchung.- 5.1 Kriteriengruppe I (Vertraglichkeit).- 5.2 Kriteriengruppe II (Systemleistung).- 5.3 Kriteriengruppen III und IV (Anbieterleistung und Vertragsgestaltung).- 6. Zusammenfassung.- Das betriebliche Rechnungswesen der Eisen- und Stahlindustrie.- 1. Bestimmungsgroessen und Aufbau des bisherigen Systems.- 1.1 Marktbedingungen.- 1.2 Produktionstechnische Bedingungen.- 1.3 Traditionelle Anforderungen an das betriebliche Rechnungswesen.- 1.4 Bisheriger Aufbau des betrieblichen Rechnungswesens.- 2. Veranderungen in den Bestimmungsgroessen.- 2.1 Veranderung der Marktbedingungen.- 2.2 Veranderung der produktionstechnischen Bedingungen.- 2.3 Veranderung der Anforderungen an das betriebliche Rechnungswesen.- 3. Zwischenschritte zur Weiterentwicklung des Systems des betrieblichen Rechnungswesens.- 4. Erweiterung und Neuorientierung des Systems des betrieblichen Rechnungswesens.- 4.1 Aufbau des neuen Systems.- 4.2 Durchfuhrung.- 4.3 Zusammenfassung der wichtigsten AEnderungen.- 5. Ungeloeste Fragen.- Die Kostenrechnung in der Bauwirtschaft unter Berucksichtigung der dabei sich ergebenden branchenspezifischen Probleme.- I. Die Aufgabe der Bauwirtschaft, ihre branchenspezifischen Besonderheiten und die daraus resultierenden Kostenprobleme.- II. Von der Kostenrechnung der einzelnen Betriebe zu einem den Planungsund Bauprozess begleitenden Kosteninformationssystem.- 1. Die Kostenrechnung der Bauwirtschaft (im engeren Sinne).- a) Die Kostenrechnung der Planungsburos.- b) Die Kostenrechnung der Baubetriebe.- 2. Durftige Marktinformationen fur absatzpolitische UEberlegungen.- 3. Die Gefahren der Kostenuberwalzungsrechnung fur Entscheidungen im Planungs- und Bauprozess.- 4. Ansatze zu einem prozessbegleitenden Kosteninformationssystem.- Die Grundprobleme der Kosten- und Leistungsrechnung im Handel.- Einfuhrung.- A. Die handels- und marketingspezifischen Probleme der Kosten- und Leistungsrechnung.- I. Das Problem der Steuerbarkeit der Leistungserstellung.- II. Das Problem der Marktorientierung.- 1. Die Marktorientierung der Leistungsprozesse.- 2. Die externe Marktdynamik.- III. Die Probleme bei der Definition des Kostentragers.- IV. Die Probleme der Marktwirkungen.- 1. Die Grundlagen.- 2. Der Sortimentsverbund.- 3. Der Instrumentalverbund.- 4. Die Verzoegerung von Marktwirkungen.- 5. Die begrenzte Wiederholbarkeit des Erfolges.- 6. Die Grenzen der Verfahrensanderungen.- V. Die innerbetrieblichen Probleme.- 1. Die Kosten ohne Erloese.- 2. Der Fehlverkauf und der Bestellverkauf.- 3. Das Problem variabler Kostenguterpreise.- 4. Das Problem variabler Warenpreise.- 5. Das Problem der verdeckten Kosten in den Warenpreisen.- 6. Das Problem variabler Verkaufspreise.- 7. Das Problem variabler Leistungen.- 8. Das Problem der Preisanderungen.- 9. Zur Trennung von fixen und variablen Kosten.- 10. Die Mehrdimensionalitat der Kostenverursachung.- 11. Das Problem der Einzel- und Gemeinkosten.- VI. Die Probleme der Produktivitats- und Wirtschaftlichkeitsermittlung.- VII. Die Probleme der Ermittlung von Preisuntergrenzen.- B. Die Kostenrechnung als Informationssystem fur die Unternehmenspolitik in Handelsbetrieben.- I. Der Gegenstand.- II. Die speziellen Daten fur die Kosten- und Leistungsrechnung.- III. Die Ziele der Kosten- und Leistungsrechnung fur ein Unternehmen.- 1. UEberblick.- 2. Die Kosten- und Leistungsrechnung als Hilfsmittel der Grundstrukturpolitik im Handel.- 3. Die Kosten- und Leistungsrechnung als Hilfsmittel der Marktpolitik im Handel.- 4. Die Kosten- und Leistungsrechnung als Hilfsmittel der Faktorkombinationspolitik im Handel.- 5. Die Kosten- und Leistungsrechnung als Hilfsmittel der Finanzierungspolitik im Handel.- 6. Die Kosten- und Leistungsrechnung als Hilfsmittel der Managementpolitik im Handel.- a) Die Planung und die Kontrolle.- b) Die Fuhrung und die Organisation.- 7. Die Kosten- und Leistungsrechnung als Hilfsmittel der Technologiepolitik im Handel.- IV. Die Ziele der Kosten- und Leistungsrechnung fur mehrere Unternehmen.- 1. Der Gegenstand.- 2. Zur Leistungsverrechnung bei Verbundgruppen.- 3. Ein Beispiel fur Absatzwegesysteme.- V. Die Konsequenzen der Zieldiskussion fur die Kostenrechnungsmodelle.- VI. Die Instrumente.- 1. Die Abgrenzungen.- 2. Die Projektrechnung und die Periodenrechnung.- 3. Die externe Rechnung und die interne Rechnung.- 4. Die Wahl der Abrechnungsperiode.- 5. Die zeitliche Abgrenzung.- 6. Die Betriebsbezogenheit der Rechnung.- 7. Die kategorialen Strom- und Bestandsgroessen.- 8. Die Ist- und Soll-Orientierung der Groessen.- 9. Die Kostenarten, die Kostenstellen und die Kostentrager.- a) Die Kostenarten.- b) Die Kostenstellen.- c) Die Kostentrager.- 10. Die Kostenbewertung - Die zeitliche Abgrenzung.- a) Das Grundkonzept der Kostenabgrenzung.- b) Zum Wertansatz.- 11. Die Verfahren der Zuordnung der Kostenarten auf Kostenstellen.- 12. Die Verfahren der Kostenzuordnung auf Kostentrager.- a) UEberblick.- b) Die Vollkostenrechnung.- c) Die Teilkostenrechnung.- d) Das Verursachungs- und das Tragfahigkeitsprinzip.- e) Die Abschlags- und Aufschlagsrechnungen.- 13. Die Erfolgsarten, die Erfolgsstellen und die Erfolgstrager.- a) UEberblick.- b) Die Erfolgsarten.- c) Die Erfolgsstellen.- d) Die Erfolgstrager.- e) Zur Verknupfung von Kosten- und Erfolgskomponenten.- 14. Die Erfolgsbewertung.- 15. Die Verfahren der Erfolgsartenzuordnung auf die Erfolgsstellen.- 16. Die Verfahren der Erfolgszuordnung auf die Erfolgstrager.- C Erganzende Aspekte zu ausgewahlten Modellen der kurzfristigen Erfolgsrechnung im Handel.- I. Das Prinzip der Zweistufigkeit der Erfolgsrechnung.- 1. Die Bruttoertragsrechnung.- 2. Die Kostenrechnung.- II. Die Alternativen der Bewertung - Die Ist-, Normal- und Planrechnung.- 1. Die Ist-Rechnung.- 2. Die Normalrechnung.- 3. Die Planrechnung.- 4. Die kombinierten Systeme.- 5. Die Verbindung von Produktivitats- und Kostenzentrenrechnung.- III. Neue Ansatze - Die situative und die sequentielle Kosten- und Leistungsrechnung.- Zusammenfassung.- B: Fallstudien.- Richtkosten- und Planungsrechnung mit Matrizen fur den Hochofenbereich eines gemischten Huttenwerkes.- I. Richtkosten- und Planungsrechnung mit Matrizen.- 1. Grundlagen.- 2. Aufbau von Betriebsmodellen.- a) Typisierung.- b) Mengenrechnung und Kalkulation.- c) Strukturmatrizen.- II. Betriebsmodell fur den Hochofenbereich.- 1. Aufgabenbeschreibung.- 2. Stofffluss.- 3. Strukturmatrix.- 4. Ablauf.- a) Dateneingabe.- b) Datenverarbeitung I: Moelleroptimierung.- c) Datenbrucke Prozessmodell - Betriebsmodell.- d) Datenverarbeitung II: Betriebsmodell.- e) Datenausgabe: Ergebnisdarstellung.- 5. Erweiterungsmoeglichkeiten.- 6. Aufwand.- III. Zusammenfassung.- Die Umstellung der Buchhaltung und der Kosten- und Leistungsrechnung auf den neuen Industriekontenrahmen (IKR).- I. Vorbemerkung.- II. Die Geschaftsbuchhaltung nach dem IKR.- III. Die Durchfuhrung der Kosten- und Leistungsrechnung im System der Klasse 9 des IKR.- 1. Der Zusammenhang zwischen Geschafts-und Betriebsbuchhaltung.- 2. Die Kosten- und Leistungsverrechnung in den Kontengruppen 93 bis 98.- 3. Die Ergebnisermittlung.- 4. Gesamtdarstellung des Vorgehens.- IV. Abschliessende Betrachtung.- Sanierung eines Konzernunternehmens durch konsequente Anwendung betriebswirtschaftlicher Fuhrungs- und Steuerungsmethoden, dargestellt am Beispiel eines Unternehmens der Fahrzeugindustrie.- 1. Ausgangssituation.- 1.1 Aufgaben der Unternehmensleitung.- 1.2 Notwendige Steuerungsinformationen als Basis fundierter Managemententscheidungen und -massnahmen.- 1.3 Kritische Beurteilung der vorhandenen Entscheidungsgrundlagen.- 2. Massnahmen zum Aufbau der notwendigen Entscheidungsgrundlagen.- 2.1 Sofortmassnahmen.- 2.1.1 Fuhrung und Zielsetzung.- 2.1.2 Zusammensetzung der Arbeitsgruppen.- 2.1.3 Vorgehensweise der technisch-betriebswirtschaftlichen Arbeitsgruppe.- 2.1.4 Vorgehensweise der kaufmannisch-organisatorischen Arbeitsgruppe.- 2.1.5 Ermittlung der Planerfolge.- 2.1.6 Ergebnisse der Sofortmassnahmen.- 2.2 Konsolidierende Massnahmen.- 2.2.1 Schaffung der organisatorischen und personellen Voraussetzungen.- 2.2.2 Aufbau einer systematischen Kostenbeeinflussung.- 2.2.3 Aufbau einer kurzfristigen Deckungsbeitragsrechnung.- 2.2.4 Absicherung der Ergebnisse durch eine geschlossene Kostentragerrechnung.- 2.3 Zusammenfassung.- Die Erfolgsrechnung als Steuerungsinstrument einer dezentralisierten Organisation, dargestellt am Beispiel eines Lebensmittel-Filialunternehmens.- A. Der Gegenstand.- B. Die Ausgangslage und die Problemstellungen.- I. Die Struktur und die Entwicklung des Unternehmens.- II. Die ASKO-Organisation.- III. Zur Entwicklung der Kostenrechnung.- C. Die Darstellung der Filialwirtschaftlichkeitsrechnung.- I. Die Elemente der Filialwirtschaftlichkeitsrechnung.- II. Die Budgetierung.- III. Die Kalkulation.- IV. Die Kontrolle.- 1. Die Rohertragsstatistik.- 2. Der Soli-Ist-Vergleich des Warenbestandes.- 3. Die Kostenkontrolle.- 4. Die Betriebsabrechnung.- 5. Die Umsatz- und Ertragsanalyse.- 6. Der Filialvergleich.- 7. Die Schwachstellenanalyse.- 8. Die Kennzahlen.- V. Exkurs: Die Abrechnung der Basare.- D. Die Probleme bei der Einfuhrung der Filialwirtschaftlichkeitsrechnung.- E. Die Beurteilung der Filialwirtschaftlichkeitsrechnung.- C: Fragen und Antworten zu den Aufsatzen.- D: Kostenrechnerische Begriffe in kurzlexikalischer Form.- Stichwortverzeichnis.

「Nielsen BookData」 より

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