Das imaginäre Ich : Subjekt und Identität in Ingeborg Bachmanns Roman "Malina" und Jacques Lacans Sprachtheorie
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Das imaginäre Ich : Subjekt und Identität in Ingeborg Bachmanns Roman "Malina" und Jacques Lacans Sprachtheorie
(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 1 . Deutsche Sprache und literatur ; Bd. 1184)
P. Lang, c1990
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注記
Bibliography: p. 179-187
内容説明・目次
内容説明
Thema des Romans -Malina- von Ingeborg Bachmann ist die Sprache: ihre Gesetze und Normen, Moglichkeiten und Unmoglichkeiten des Ausdrucks - von der Liebesmelodie bis zum Sprachmord... dies alles wird nicht beschrieben, sondern realisiert! Die Auseinandersetzung des Ichs mit der Macht der symbolischen Ordnung illustriert die Unterwerfung des Subjekts unter -herrschende- Sprachformen - ganz im Sinne von Jacques Lacans Theorie des -grossen Anderen-. Erst an der Grenze des Sagbaren und mit dem buchstablichen Verschwinden des Subjekts im Text eroffnet sich eine andere Dimension des Ausdrucks: in Textstruktur und Sprachrhythmus, in Klang, Musik und im Schweigen."
「Nielsen BookData」 より