Die Rechtsordnung des GATT aus völkerrechtlicher Sicht : GATT from an international law perspective
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Die Rechtsordnung des GATT aus völkerrechtlicher Sicht : GATT from an international law perspective
(Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Bd. 100)
Springer-Verlag, c1990
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GATT from an international law perspective
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Note
Originally presented as the author's Habilitationsschrift--Karl-Franzens-Universität Graz
"English summary"
Bibliography: p. [511]-539
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Description and Table of Contents
Table of Contents
Erster Teil: Problemstellung, Methode, Literaturubersicht.- I. Problemstellung und Untersuchungsgegenstand.- A. Problemstellung.- B. Untersuchungsgegenstand.- 1. Zur Frage grundlegender Ordnungselemente.- 2. Zum Verhaltnis zwischen faktischer Ordnung und Rechtsordnung.- 3. Zum Verhaltnis von Volkerrecht und internationaler Wirtschaftsordnung.- II. Methode und Uberblick zu den untersuchten Fragestellungen.- A. Methodische Ansatze und dogmatisches Anliegen.- B. Uberblick zu den untersuchten Fragestellungen.- III. Zugang zum Recht des GATT: Literaturubersicht, Dokumente und Publikationen.- A. Einfuhrung in die rechtswissenschaftliche GATT-Literatur.- B. Ubersicht zu den Dokumenten und Publikationen des GATT.- Zweiter Teil: Grundlagen der Rechtsordnung des GATT: Entstehungsgeschichte - Gegenstand - Funktionen.- I. Zur Entstehungsgeschichte des GATT.- A. Das GATT als liberales Bruchstuck der Havanna Charta.- B. Die besondere Bedeutung des GATT fur die USA.- C. Die Fruhgeschichte des GATT.- II. Gegenstand der Rechtsordnung des GATT.- A. Geltungsbereich der Rechtsordnung des GATT.- 1. Der sachliche Geltungsbereich: Das GATT als Volkerrechtsordnung des Warenverkehrs.- 2. Der territoriale Geltungsbereich.- 3. Der personale Geltungsbereich.- B. Grundzuge der Rechtsordnung des GATT.- 1. Ziele.- a) Ziele des GATT und der Havanna Charta im Vergleich.- b) Die Beziehung des GATT zur Havanna Charta (Art. XXIX).- c) Der GATT-Grundkonsens.- 2. Grundsatze.- a) Theoretische Grundlegung.- b) Systematik der Prinzipien des GATT.- 3. Normen: Uberblick und Grundregeln (Standards).- a) Uberblick zum Allgemeinen Abkommen.- b) Grundregeln (Standards).- 4. Strukturelle Ausnahmen: Regionalismus und Entwicklungsproblematik.- a) Zollunionen und Freihandelszonen: Regionalismus/Bilateralismus im GATT.- b) Vorzugsbehandlung fur Entwicklungslander im GATT.- 5. Die Fortentwicklung der Rechtsordnung des GATT.- C. Das GATT als multilateraler Vertrag und als internationale Organisation.- III. Funktionen der Rechtsordnung des GATT.- A. Allgemeines.- B. Volkerrechtliche Funktionen der Rechtsordnung des GATT.- 1. Rechtssicherheit.- 2. Geordneter Interessenausgleich.- C. Verfassungsfunktionen des GATT-Rechts (constitutional/domestic policy functions).- 1. Die Verfassungstheorie der politischen Okonomie und ihr theoretisches Umfeld.- 2. Praktische Folgerungen for das Aussenhandelsrecht und das Recht des GATT.- 3. Offene Fragen des Verfassungsansatzes.- Dritter Teil: Die Verfassung der Rechtsordnung des GATT: Quellen - Subjekte - Rechtsdurchsetzung/ Streitbeilegung.- 1. Abschnitt: Quellen und Fortentwicklung der Rechtsordnung des GATT - Das GATT als dynamisierter multilateraler Vertrag.- I. Rechtsquellen.- - Ubersicht und Abgrenzung.- A. Das Primarrecht des GATT.- 1. Die Struktur des GATT/MTN-Systems.- 2. Die Rolle des Protokolls uber die vorlaufige Anwendung und seiner "Grosssvaterklausel" in der Struktur.- 3. Die Sonderabkommen.- a) Die Abkommen der Tokio Runde (MTN-Kodizes).- b) Sektorabkommen.- c) Das Protokoll betreffend Handelsverhandlungen zwischen Entwicklungslandern.- d) Sonstige Abkommen.- B. Das Sekundarrecht des GATT.- 1. Sekundarrecht in Form von Vertragen.- 2. Sekundarrecht in Form von Beschlussen der Organe.- a) Erscheinungsformen der Beschlusse der Organe.- b) Prozedurale Beschlusse der Organe.- 3. Sekundarrecht in Form von soft law.- 4. Rechtliche Schlussfolgerungen.- C. Das Gewohnheitsrecht des GATT.- 1. Beispiee fur Gewohnheitsrecht im GATT.- 2. Das Gewohnheitsrecht in der GATT-Literatur.- D. Allgemeine Rechtsgrundsatze.- II. Rechtsfortbildung und Interpretation.- A. Probleme der Anderung und Erganzung des GATT-Rechts.- B. Rechtsfortbildung durch Primarrecht.- 1. Primarrechtliche Rechtsfortbildung im Allgemeinen Abkommen.- 2. Primarrechtliche Rechtsfortbildung in den MTN-Kodizes.- C. Rechtsfortbildung durch Sekundarrecht.- 1. Rechtsfortbildung durch Beschlusse der Organe.- 2. Rechtsfortbildung durch Interpretation.- D. Rechtsfortbildung auf Grund spaterer Praxis/Gewohnheitsrecht.- 1. Das Gewohnheitsrecht internationaler Organisationen und des GATT als "besonderes V61kergewohnheitsrecht".- 2. Entstehungsformen und Nachweis von GATT-Gewohnheitsrecht.- a) Entstehungsformen des Gewohnheitsrechts des GATT.- b) Nachweis des GATT-Gewohnheitsrechts.- c) Gewohnheitsrecht in statu nascendi.- 3. Zur Eigenart der Gewohnheitsrechtsbildung im GATT.- E. Schlussfolgerungen: Wege und Grenzen cler Rechtsfortbilclung im GATT.- III. Ausnahmeregelungen und Schutzbestimmungen.- A. Funktion und Systematik.- 1. Funktionen und Formen von Ausnahmen und Schutzmassnahmen in der Rechtsordnung des GATT.- 2. Systematik der Ausnahmen und Schutzbestimmungen.- B. Die Ausnahmeregelungen des GATT.- 1. Allgemeine Ausnahmen (Art. XX).- 2. Ausnahmen zur Wahrung der Sicherheit (Art. XXI).- 3. Besondere Ausnahmen auf Grund des Waiver-Verfahrens (Art . XXV: 5).- 4. Ausnahmen auf Grund von Vorbehalten.- C. Die Schutzbestimmungen im GATT-Recht.- 1. Die Schutzklausel des Art. XIX.- a) Bedeutung und Verfahren.- b) Probleme und Reform der Schutzklausel.- c) Rechtsfragen der Grauzonenmassnahmen.- 2. Schutz gegen Dumping und Subventionen (Art. VI/XVI).- 2. Abschnitt: Subjekte der Rechtsordnung des GATT - Das GATT als internationale Organisation.- I. Formen der Teilnahme am Rechtssystem des GATT.- A. Allgemeines zur Entwicklung der Mitgliedschaft.- 1. Historische Entwicklung der Mitgliederstruktur.- 2. Besonderheiten der Mitgliederstruktur (EG, China u. a.).- B. Erwerb und Typen der Mitgliedschaft.- 1. Vollmitgliedschaft.- 2. De facto-Mitgliedschaft.- 3. Vorlaufige Mitgliedschaft.- 4. Assoziierte Mitgliedschaft.- 5. Sonstige Partizipationsformen im GATT.- C. Mitgliedschaft in Sonderabkommen.- D. Beendigung der Mitgliedschaft.- E. Der Beobachterstatus im GATT.- 1. Der Beobachterstatu s von Regierungen/Staaten.- 2. Der Beobachterstatus internationaler Organisationen.- 3. Konsultativstatus fur Nichtregierungsorganisationen?.- II. Die Organe des GATT und ihre Zustandigkeit.- A. Die institutionellen Anfange des GATT und ihre rechtlichen Grundlagen.- 1. Die Vertragsparteien.- 2. Die ICITO.- B. Die Entwicklung der Organ struktur und der Zustandigkeitsordnung des GATT.- 1. Die Hauptorgane des GATT.- a) Die Vertragsparteien und der GATT-Rat.- b) Die Beratungsgruppe der 18.- c) Der Ausschuss fur Handel und Entwicklung.- d) Vorschlage fur einen Leitungsausschuss des GATT.- 2. Die Unterorgane des GATT.- a) Die Ausschusse des Rates.- b) Arbeitsgruppen, Sondergruppen, Expertenpanels.- 3. Das Internationale Handelszentrum als gemeinsames Organ von GATT und UNCTAD.- 4. Die Organe der Sonderabkommen des GATT.- a) Die Organe des Multifaserabkommens und des Protokolls betreffend Handelsverhandlungen zwischen Entwicklungslandern.- b) Die Organe des GATT/MTN-Systems.- C. Der Generaldirektor und das GATT-Sekretariat.- 1. Der Generaldirektor des GATT.- 2. Das Sekretariat des GATT.- Exkurs: Die Standigen Vertreter beim GATT.- III. Der Entscheidungsprozess und die Arbeitsweise des GATT.- A. Der Entscheidungsprozess des GATT.- 1. Das Stimmrecht des GATT und die Praxis des Konsensprinzips.- 2. Formelle und informelle Entscheidungsebene: de facto-Gewichtung des Stimmrechts.- 3. Quellen des Verfahrensrechts des GATT.- B. Die Arbeitsweise des GATT.- 1. Das GATT als "clearing house" fur handelspolitische Informationen.- a) Das Notifikations- und Berichtssystem des GATT.- b) Das GATT als Datenbank.- 2. Das GATT als Verhandlungsforum.- a) Die Bedeutung von Verhandlungen in der Arbeit des GATT.- b) Die Handelsrunden als Motor des GATT.- c) Die Rolle der Arbeitsprogramme.- 3. Das GATT als Konsultationsmechanismus.- 4. Das GATT als Uberwachungsmechanismus.- IV. Die Rechtsnatur des GATT als internationale Organisation.- A. Das GATT als gewohnheitsrechtlich entstandene internationale Organisation.- 1. Das GATT als internationale Organisation auf Grund spaterer Praxis.- 2. Zur rechtlichen Qualifikation des GATT als internationale Organisation: Literaturubersicht.- B. Die Volkerrechtspersonlichkeit des GATT.- 1. Die theoretische Begrundung der Volkerrechtspersonlichkeit internationaler Organisationen.- 2. Zur Frage der Vertragsfahigkeit internationaler Organisationen.- 3. Bestimmung der Volkerrechtspersonlichkeit und Vertragsfahigkeit des GATT als internationale Organisation.- a) Die Entwicklung des GATT als internationale Organisation mit Volkerrechtspersonlichkeit.- b) Die Entwicklung der rechtlichen Aussenbeziehungen des GATT.- c) Die Anerkennung der eigenstandigen Rechtspersonlichkeit des GATT.- C. Rechtsfahigkeit und Zustandigkeit des GATT.- 1. Der Umfang der Rechts- und Handlungsfahigkeit des GATT.- 2. Die aussere Organisationsgewalt des GATT.- a) Vertragsabschlussbefugnis und Verfahren.- b) Die Vertragspraxis des GATT.- c) Rechtliche Qualifikation der Beitrittsprotokolle.- 3. Abschnitt: Rechtsdurchsetzung: Uberwachung und Streitbeilegung.- I. Volkerrechtliche Rechtsdurchsetzung und Uberwachung.- A. Grundzuge der Rechtsdurchsetzung im allgemeinen Volkerrecht und im GATT.- 1. Grundzuge der Rechtsdurchsetzung im Volkerrecht.- 2. Charakteristika der Rechtsdurchsetzung im GATT - Ubersicht.- 3. Die Rechtsdurchsetzung im GATT im Lichte der Grundsatze der Staatenverantwortlichkeit.- B. Uberwachung als Instrument der Rechtsdurchsetzung im Recht internationaler Organisationen und im GATT.- 1. Funktionen, Stufen und rechtliche Qualifikation der Uberwachung in internationalen Organisationen und im GATT.- 2. Uberwachung als Instrument der Rechtsdurchsetzung im GATT.- a) Gegenstand der Uberwachung.- b) Verfahren der Uberwachung.- c) Bedeutung fur die Rechtsdurchsetzung im GATT.- II. Das Streitbeilegungssystem des GATT.- A. Grundzuge der Verfahren der Streitbeilegung im GATT/MTN-System.- 1. Konsultationsverfahren und Vermittlungsverfahren.- a) Das Konsultationsverfahren des Art. XXII.- b) Das Vermittlungsverfahren des GATT.- 2. Das Panel-Verfahren des GATT.- a) Die Einsetzung eines Panels bzw. das "Recht auf ein Panel".- b) Das Verfahren der Panels.- c) Die Annahme des Panel-Berichts.- d) Die Durchsetzung der Empfehlungen.- 3. Besonderheiten der Streitschlichtungsregeln der Sonderabkommen.- 4. Sonderbestimmungen fur Entwicklungslander.- 5. Das Schiedsverfahren des GATT.- B. Probleme des Panel-Verfahrens des GATT.- 1. Obstruktion des Verfahrens.- 2. Uberforderung des Verfahrens.- 3. Probleme der Durchsetzung der Empfehlungen.- 4. Steigende Frequenz-enger Benutzerkreis des Panel-Verfahrens.- C. Zur Fortentwicklung des Strei tbei legungssystems.- 1. Bewertung der Fortentwicklung des Verfahrens durch die Uruguay Runde.- 2. Vorschlage zur Losung offener Probleme.- 3. Konkurrierende Konzeptionen: Gerichtsformige oder diplomatische Streitbeilegung?.- D. Das Panel-Verfahren aus volkerrechtlicher Sicht.- 1. Volkerrechtliche Qualifikation als Vergleichsverfahren.- 2. Grundsatze des Streitbeilegungssystems des GATT - Ubersicht.- 3. Besondere volkerrechtliche Aspekte: "Non-violation cases" , "non liquet", "ne bis in idem".- 4. Der hybride Charakter der Streitbeilegung des GATT.- 5. Die Bedeutung des politischen Elements des GATT-Rechts fur die Streitbeilegung.- E. Schlussfolgerungen fur die Fortentwicklung des Panel-Verfahrens : Grenzen der "Vergerichtlichung".- Vierter Teil: Die Struktur der Rechtsordnung des GATT im Wandel.- I. Die Eigenart der Rechtsordnung des GATT.- A. Strukturelemente des allgemeinen Volkerrechts in der Rechtsordnung des GATT.- 1. Elemente der Autonomie.- 2. Elemente der Kooperation.- 3. Zur Effektivitat der Rechtsordnung.- 4. Einige Uberlegungen zum Rechtsmissbrauchsverbot.- B. Aussere und innere Grenzen des Rechts in der Rechtsordnung des GATT.- 1. Aussere Grenzen des Rechts des GATT - Politische Einschrankungen des Anwendungsbereichs des GATT.- a) Die Sicherheitsausnahmen als vorbehaltener Wirkungsbereich.- b) "Vitale Interessen".- c) Mitgliedschaftspolitik.- 2. Innere Grenzen der Rechtsordnung des GATT.- a) Flexibilitat, Pragmatismus, Toleranz.- b) Verfahrensdefizite.- c) Unbestimmte Rechtsbegriffe.- 3. Die Haltung der Vertragsparteien zur Rolle des Rechts im GATT.- 4. Wandel des Grundkonsenses.- II. Offener Multilateralismus mit universeller Tendenz auf Grund- lage rechtlicher Homogenitat oder von Sonderrechtsordnungen?.- A. Das GATT als einheitliche Rechtsordnung mit universeller Ausrichtung.- B. Der offene Multilateralismus des GATT.- C. Probleme der Vorzugsbehandlung der Entwicklungslander im GATT - Differenzierung und Graduation.- 1. Zum Entwicklungslandstatus.- 2. Recht und Praxis der Graduation.- 3. Probleme der Vorzugsbehandlung der Entwicklungslander im GATT - Differenzierung und Graduation.- D. Die Sonderrechtsordnung des GATT fur planwirtschaftliche Lander.- 1. Die Sonderbestimmungen der Beitrittsprotokolle planwirtschaftlicher Lander.- a) Methoden der Integration planwirtschaftlicher Lander ins GATT.- b) Abriss der Sonderbestimmungen.- 2. Die Problematik des "begleitenden Bilateralismus".- 3. Obedegungen zur verbesserten Integration planwirtschaftlicher Lander in das GATT - Graduation und Gradualismus anstelle rechtlicher Sonderbestimmungen?.- 4. Schlussfolgerungen.- III. Homogenitat der Rechtsordnung und Rechtsfortbildung im GATT/MTN-System - absolute oder relative (bedingte) Meistbegunstigung?.- A. Allgemeine Fragestellung.- B. Das Problem der Homogenitat der Rechtsordnung des GATT.- C. Das Problem der GATT-Kompatibilitat: Absolute oder relative Meistbegunstigungsverpflichtung?.- D. Rechtliche Schlussfolgerungen fur die Erweiterung des GATT/MTN-Systems.- E. Meistbegunstigung und Rechtsfortbildung.- IV. Allgemeine Trends im Strukturwandel der Rechtsordnung des GATT.- A. Ursachen der Erosion der Regeln des GATT.- 1. Veranderungen der Mitglieder- und Interessenstruktur im GATT.- 2. Veranderungen des internationalen wirtschaftlichen und politischen Umfeldes.- B. Strukturelle Implikationen fur die Rechtsordnung des GATT.- 1. Differenzierung, Verfahrensorientierung, Institutionalisierung.- 2. Von Strukturen der Koordination zu Strukturen der Kooperation.- C. Die Bedeutung des Multilateralismus.- Summary: GATT from an International Law Perspective.- Summary: GATT from an International Law Perspective.- 1. Introduction, Subject of Inquiry, Methodology, Access to GATT Laws.- 2. Fundamental Aspects of the Legal Order of GATT: Origins, Contents, Functions.- 3. Constitution of the Legal Order of GATT.- 4. The Changing Structure of the Legal Order of GATT.- I. Die Vertragsparteien des GATT.- A. Die Vertragsparteien des GATT in alphabetischer Reihenfolge.- B. Die Vertragsparteien des GATT in chronologischer Reihenfolge.- III. Mitgliedschaften in den MTN-Kodizes.- IV. Mitgliedschaften in anderen Sonderabkommen.- A. Ubereinkommen betreffend den Internationalen Handel mit Textilien (Multifaserabkommen) 1974.- B. Protokoll betreffend Handelsverhandlungen zwischen Entwicklungslandern 1971.- V. Die Organstruktur des GATTjMTN-Systems.- A. Die Organstruktur des GATT und der Sonderabkommen.- B. Die Organstruktur der MTN-Abkommen.- VI. Die Organisationsstruktur des GATT-Sekretariats.- VII . Organisationsstruktur der 8. multilateralen Handelsverhandlungen (Uruguay-Runde).- Ubersicht uber die zitierten Artikel des GATT (Index of GATT Articles Quoted).
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