Liebe und Person : Max Schelers Versuch eines "phänomenologischen" Personalismus
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Liebe und Person : Max Schelers Versuch eines "phänomenologischen" Personalismus
Martinus Nijhoff, 1976
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A revision of the author's thesis, Louvain
Bibliography: p. [261]-269
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Die hundertste Wiederkehr des Geburtstages Max Schelers war im Jahre 1974 der Anlass zu zahlreichen Gelegenheitsveroeffentlichungen, die jedoch wahrscheinlich lediglich als ein kurzes Auffiammen des Interesses an der Philosophie dieses Denkers eingeschatzt werden durfen. Sowohl die Reichhaltigkeit wie die Vielseitigkeit seines Werkes durfte der vornehmlichste Grund fur die Tatsache sein, dass nur wenige Denker und um Darstellung bzw. Interpretation bemuhte Forscher sich ein- gehend und umfassend mit Schelers Philosophie befasst haben. Hinzu- kommt die Unvollendetheit dieses Schaffens, die einerseits auf seinen fruhen Tod zuruckzufuhren ist, die andererseits aber wesentlich in der Eigenart seines Philosophierens verankert ist. Es besteht jedoch die berechtigte Hoffnung, dass die Herausgabe des unveroeffentlichten Nach- lasses diese Unvollendetheit zwar nicht aufheben, sie aber in ihren Grenzen praziser als bisher moeglich umreissen wird, und dies insbeson- dere in bezug auf die von ihm geplante Metaphysik und Anthropologie. Vorliegender Arbeit lag der Versuch zugrunde, zwei der wesentlich- sten Grundpfeiler dieser Philosophie freizulegen und somit zur Ausar- beitung der diesem Denken "noch fehlenden architektonischen Ordnung" beizutragen. Abgesehen von einigen geringfugigen AEnderungen fur den Druck wurde diese Arbeit im Juni 1974 von der Philosophischen Fakultat der Universite Catholique de Louvain als Doktoratsthese angenommen. Fur die Ausarbeitung dieser Dissertation steht der Autor in tiefster Dankesschuld vor allem bei seinem Promotor, Herrn Professor Dr.
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