Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten : Bibliographie -- Dokumentation -- Manuskript : Lehrbuch für Studenten aller Fachrichtungen ab 1. Semester

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Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten : Bibliographie -- Dokumentation -- Manuskript : Lehrbuch für Studenten aller Fachrichtungen ab 1. Semester

Helmut Seiffert ; mit einem Abschnitt Datenverarbeitung von Benno Bachmair

(Uni-text)

F. Vieweg, 1976

2., durchgesehene Auf

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注記

Bibliography: p. 151-162

内容説明・目次

内容説明

Es gibt Leute, die sagen, dass man die Menschen unter anderem auch nach folgendem Gesichtspunkt in zwei Gruppen teilen kann: diejenigen, die nicht in Goettingen stu diert haben, und diejenigen, die in Goettingen studiert haben. Die letzteren sind dann gleichzeitig diejenigen, die (in der Regel wenigstens) die Goettinger Universitatsbi bliothek von innen kennen. Auch ich bin als Goettinger Student in dieser Bibliothek aufgewachsen, und ich kannte viele Leute - Studenten und Professoren -, die eben wegen dieser Bibliothek ungern aus Goettingen weggingen. Was in diesem Buch an Fasziniertsein von der formalen Seite des wissenschaftlichen Arbeitens spurbar werden mag, verdanke ich zu einem guten Teil der Goettinger UB (wie sie damals noch ganz einfach hiess) und ihren Mitarbeitern in den Katalog- und Lesesalen, die, wie jeden Benutzer, auch mich geduldig in die Mysterien etwa der Bibliographie oder des Systematischen Katalogs einfuhrten. Inzwischen ist aus der Goettinger UB langst die "Niedersachsische Staats- und Uni versitats-Bibliothek" geworden - und ich selbst bin aus Goettingen weggegangen und habe nun vor allem den Inhabern und Mitarbeitern der Universitatsbuchhandlung Theodor Krische, Erlangen, sowie den Mitarbeitern der Unjversitatsbibliothek Er langen fur ihre entgegenkommende und geduldige Unterstutzung meiner Vorarbei ten zu danken.

目次

I. Die Vielfalt der geistigen Arbeit.- II. Die drei Typen der geistigen Arbeit.- 1. Die textbetonte Arbeit.- 2. Die quellenbetonte Arbeit.- 3. Die feldbetonte Arbeit.- III. Das UEberindividuelle der geistigen Arbeit.- IV. Die Stadien der geistigen Arbeit.- Erster Teil. Die Materialauffindung.- Erster Abschnitt. Die Dokumentation (im weiteren Sinne).- Was ist "Dokumentation"?.- I. Dokumentation im weiteren Sinne.- II. Dokumentation im engeren Sinne.- A. Bibliographie.- I. Was fur Bibliographien gibt es?.- 1. Internationale und nationale Bibliographien.- a) Internationale Bibliographien.- b) Nationale Bibliographien.- Der Barsortiments-Lagerkatalog.- 2. Allgemeine (fachubergreifende) und Fachbibliographien.- 3. Vollstandige und Auswahlbibliographien.- 4. Abgeschlossene und laufende Bibliographien.- 5. Offene und versteckte Bibliographien.- II. Katalog und Bibliographie.- III. Aufsatze in Zeitschriften und Sammelwerken.- IV. Wie ordnen die Bibliographien ihre Titel?.- B. Dokumentation (im engeren Sinne).- I. Abstracts.- II. Probleme des Schlagworts.- 1. Das Schlagwort in Geistes- und Naturwissenschaften: Goethe und die Schweinefutterung.- 2. Zur Logik des Schlagworts.- Zweiter Abschnitt. Die Literatursuche.- A. Die Literatursuche bei der textbetonten Arbeit.- B. Die Literatursuche bei der quellenbetonten Arbeit.- I. Das Schneeballsystem.- II. Die Redundanz der Problemerschliessung.- III. Prinzipien der Auswahl.- C. Die Literatursuche bei der feldbetonten Arbeit.- Zweiter Teil. Die Materialauswertung.- A. Die Materialauswertung bei der textbetonten Arbeit.- I. Die Eigenart des "glatten Textes".- II. Das Prinzip der "konzentrischen Kreise".- B. Die Materialauswertung bei der quellenbetonten Arbeit.- I. Allgemeines.- II. Arbeitsmittel.- 1. Der Zettelkasten.- 2. Die Handlochkarte.- a) Die Kerblochkarte (Randlochkarte).- b) Die Sichtlochkarte.- C. Die Materialauswertung bei der feldbetonten Arbeit = Datenverarbeitung.- 1. Was ist Datenverarbeitung?.- 2. Die Hauptschritte der Datenverarbeitung: Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe.- I. Datenverarbeitung mit Tischrechenmaschinen.- 1. Mechanische Tischrechner.- 2. Programmierbare elektronische Tischrechner.- 3. Fehler bei der Datenverarbeitung mit Tischrechnern.- II. Datenverarbeitung mit Computern.- Was man vom Computer wissen sollte.- a) Der Aufbau eines Computers.- b) Die Darstellung der Daten in einem Computer.- 1. Moeglichkeiten der Datenaufzeichnung.- a) Die Lochkarte.- b) Der Lochstreifen.- c) Vergleich von Lochkarte und Lochstreifen.- 2. Vom Urbeleg zur Lochkarte.- 3. Verarbeitung der Eingabedaten.- a) Das Programm eines Computers.- b) Wie wird programmiert?.- c) Der Compiler.- d) Die Organisation eines Rechenzentrums.- 4. Datenausgabe.- Abschliessende Bemerkungen.- Dritter Teil. Die Materialdarstellung.- Das Problem der "Objektivation".- A. Die Entstehung des Manuskripts: Die Arbeitsgange der Manuskript-Herstellung.- I. Die Entstehung des Gedankenganges im Kopf.- II. Der Rohentwurf.- Exkurs. Das Arbeiten in "konzentrischen Kreisen".- III. Die Bearbeitung des Rohentwurfes.- IV. Die Reinschrift.- V. Die Korrektur.- B. Die Bestandteile des Manuskripts: Regeln fur die Manuskript-Anlage.- I. Die Typographie.- II. Die Gliederung.- 1. "Klassisch" oder "dezimal"?.- 2. Die Herstellung der Gliederung.- III. Die einzelnen Teile des Manuskripts.- 1. Das Titelblatt - 2. Das Inhaltsverzeichnis - 3. Das Vorwort - 4. Die Einleitung - 5. Der Haupttext - 6. Das Abkurzungsverzeichnis -7. Die Anmerkungen - 8. Das Literaturverzeichnis - 9. Der Anhang -10. Die Register.- IV. Sonderprobleme einiger Manuskript-Teile.- 1. Die Zitate.- 2. Die Anmerkungen.- 3. Das Literaturverzeichnis.- 4. Die Titelaufnahme.- Fuhrer zu einigen wichtigen Werken.- Anmerkungen.- Abkurzungsverzeichnis.

「Nielsen BookData」 より

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