Das Bild Polens in der Literatur der Weimarer Republik

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Das Bild Polens in der Literatur der Weimarer Republik

Dorothea Friedrich

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe I, Deutsche Sprache und Literatur ; Bd. 772)

P. Lang, c1984

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität München, 1983

Bibliography: p. 432-441

内容説明・目次

内容説明

Die deutsch-polnischen Spannungen eskalierten in den Zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts, als zum ersten Mal seit den Polnischen Teilungen wieder ein polnischer Staat an der ostlichen Grenze Deutschlands errichtet wurde und dieser Staat deutsche Gebiete beanspruchte. Der Konflikt spiegelt sich in der Literatur der Weimarer Republik wider. Oberflachlich hat diese Literatur ausschliesslich die deutsch-polnische Problematik zum Thema, doch offenbart sich in ihr vor allem das verletzte Nationalbewusstsein der Deutschen nach dem verlorenen Krieg. Das Medium des Trivialromans wird zum Vehikel der politischen Botschaft gemacht. Diesem nationalistischen Sog vermochten sich nur wenige Autoren zu entziehen, etwa Alfred Doblin mit seinem Bericht 'Reise in Polen', der im Mittelpunkt dieser Studie zum Polenbild der Weimarer Republik steht."

「Nielsen BookData」 より

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