Wir sind eigentlich, wie wir sein möchten, und nicht so wie wir sind : zum dialogischen Charakter von Frauenbriefen Anfang des 19. Jahrhunderts, gezeigt an den Briefen von Rahel Varnhagen und Fanny Mendelssohn

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Wir sind eigentlich, wie wir sein möchten, und nicht so wie wir sind : zum dialogischen Charakter von Frauenbriefen Anfang des 19. Jahrhunderts, gezeigt an den Briefen von Rahel Varnhagen und Fanny Mendelssohn

Jutta Juliane Laschke

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe I . Deutsche Sprache und Literatur ; Bd. 1072)

P. Lang, c1988

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 1988

Bibliography: p. 177-186

内容説明・目次

内容説明

Mit der Befreiung der Briefe von formalen Zwangen entwickelte sich im 18./19. Jahrhundert eine im wesentlichen von Frauen getragene Briefkultur. Die Tradition weiblichen Schreibens als Prozess der Selbsteroberung und der Welteroberung wird an den Beispielen von Rahel Varnhagen und Fanny Mendelssohn gezeigt, deren - wenn auch in sehr unterschiedlicher Weise - bewusst gestaltetes Leben als Voraussetzung und Ergebnis ihrer Briefe erscheint."

「Nielsen BookData」 より

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