Krebs und Angst : subjektive Theorien von Laien über Entstehung, Vorsorge, Früherkennung, Behandlung und die psychosozialen Folgen von Krebserkrankungen
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Krebs und Angst : subjektive Theorien von Laien über Entstehung, Vorsorge, Früherkennung, Behandlung und die psychosozialen Folgen von Krebserkrankungen
Springer-Verlag, 1986
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Description and Table of Contents
Description
"Um diffuse Krebsangste abzubauen und die Bereitschaft zur Teilnahme an Fruherkennungsuntersuchungen zu stimulieren, mussen die subjektiven Vorstellungen von Laien zum Themakreis Krebs erst einmal bekannt sein. Dies ist das Thema des vorliegenden Buches." (Neue Zurcher Zeitung) "Verres machte sich daran, die Einstellung von Laien zur Krebserkrankung, ihre Vorstellungen von Krebsentstehung, -fruherkennung und -therapie zu erfragen." (Frankfurter Rundschau) "Eine intensive Auseinandersetzung mit den subjektiven Krankheitstheorien ist fur alle, die mit Krebskranken zu tun haben, notwendig und hilfreich." (Schweizerische Medizinische Wochenschrift)
Table of Contents
- I Forschungsuberblick. Subjektive Krankheitstheorie und Gesundheitsverhalten.- 1 Einfuhrung.- 2 Grundgedanken der praventiven Krebsbekampfung.- 2.1 Entstehung und Bedeutungswandel des Praventivgedankens.- 2.2 Begrundung der praventiven Krebsbekampfung.- 2.3 Gesundheitspolitische Ansatze praventiver Krebsbekampfung.- 2.4 Zusammenfassung.- 3 Pravention als Thema fur das Individuum.- 3.1 Ansatzmoeglichkeiten des einzelnen Menschen im eigenen Lebensbereich.- 3.2 Beteiligung an Krebsfruherkennungsuntersuchungen.- 3.3 Zusammenfassung.- 4 Praventive Krebsbekampfung als Thema der medizinischen Psychologie - Untersuchungsmoeglichkeiten der Motivation zur Krebsvorsorge.- 4.1 Gibt es ein Gesundheitsmotiv? Gesundheitsdisziplin und Gesundheitspraferenz.- 4.2 Unspezifische Bedingungen praventiven Verhaltens - Gesundheitsorientierung und Lebensstil.- 4.3 Zeiterleben, Zukunftsorientierung und Selbstverantwortlichkeit als Voraussetzungen praventiven Verhaltens.- 4.4 Das Health-belief-Modell.- 4.5 Subjektive Wahrnehmung von Kausalitat und Kontrolle: die Attributionstheorie.- 4.6 Voreingenommenheit bei der Einschatzung von Kausalitat und Kontrolle.- 4.7 Hilflosigkeit und fatalistisches Verhalten.- 4.8 Beeinflussbarkeit der subjektiven Wahrnehmung von Kausalitat und Kontrolle.- 4.9 Health-locus-of-control-Forschung.- 4.10 Angst, Abwehr und Vermeidungsverhalten.- 4.11 Antipraventives Verhalten, Reaktanz und Krankheitsgewinn.- 4.12 Spezielle Probleme einer Bedeutung hypothetischer pramorbider Persoenlichkeitsmerkmale von Krebspatienten fur die praventive Krebsbekampfung.- 4.13 Zusammenfassung.- 5 Epistemisches Subjektmodell und "subjective Krankheitstheorie".- 5.1 Ordnungsversuche krankheitsbezogener Gedanken, Phantasien und Gefuhle.- 5.2 Subjektive Krankheits- und Gesundheitskonzepte.- 5.3 Einstellungen.- 5.4 Das Forschungsprogramm "subjektive Theorie" in der psychosomatischen Medizin, der medizinischen Psychologie und der Gegenwartsvolkskunde.- 5.5 Subjektive Krankheitstheorie, Handeln und Emotionsverarbeitung.- 5.5.1 Assoziationen, Nebenbedeutungen.- 5.5.2 Funktionen subjektiver Krankheitstheorien in psychodynamischer Sicht.- 5.5.3 Die fortlaufende Veranderung subjektiver Krankheitstheorien im Zusammenhang mit Gefuhlen.- 5.6 Zusammenfassung der Unterschiede zwischen alltaglichen ("naiven"/"subjektiven") und "wissenschaftlichen" Krankheitstheorien.- 5.7 Krankheitswahrnehmung und Hoffnung.- 5.8 Zusammenfassung.- 6 Subjektive Krankheitstheorie und Angst. Spezielle Aspekte bezuglich der Krebsvorsorge und Krebsfruherkennung.- 6.1 "Vorstellung" vs. "Erleben".- 6.2 Abhangigkeit der Laientheorien uber Krebs von der subjektiv empfundenen Betroffenheit.- 6.3 Motivationale Wirkungen von Angst.- 6.4 "Abwehr" und "Vigilanz".- 6.5 Zusammenfassung.- 7 Wechselwirkungen zwischen Angst, dem Verlauf und der Verarbeitung von Krebserkrankungen.- 7.1 Reaktionen auf die Eroeffnung der Diagnose "Krebs".- 7.2 Somatopsychische/psychosomatische Wechselwirkungen.- 7.3 Coping (Krankheitsverarbeitung).- 7.4 Kontrollempfindung, Selbstbild und Selbstwert.- 7.5 Krebserkrankung und Lebenssinn.- 7.6 Aussenseitermedizin und Wundermittel im Lichte subjektiver Theorien uber Krebs.- 7.7 Zusammenfassung.- 8 Angst, Therapiecompliance und Arzt-Patient-Beziehung.- 8.1 Voraussetzungen von Verstandigung und Empathie zwischen Arzt und Patient hinsichtlich des Krebsproblems.- 8.2 UEbertragung und Gegenubertragung bei der Kommunikation uber Krebs.- 8.3 Das arztliche Gesprach bei Krebsfruherkennungsuntersuchungen.- 8.4 Das Syndrom des "Ausgebranntseins".- 8.5 Patientengehorsam vs. Patientenselbstbestimmung.- 8.6 Zusammenfassung.- 9 Subjektivitat, Intersubjektivitat und Kommunikation. Stigmatisierung vs. psychosoziale Unterstutzung von Krebskranken.- 9.1 Isolation und Selbstisolation.- 9.2 Mitleid und Verachtung beim Streben nach einer gerechten Welt - Schuldzuschreibungen und Strafphantasien in subjektiven Krebstheorien.- 9.3 Antizipatorisches Trauern.- 9.4 UEbertragbarkeitsphantasien.- 9.5 Krebs und Sexualitat.- 9.6 Geschlechtsspezifische Krebswahrnehmung und Stigmatisierung.- 9.7 Familiendynamische Aspekte.- 9.8 Soziale Unterstutzung von Krebskranken als Konflikt.- 9.9 Selbsthilfegruppen.- 9.10 Institutionelle Aspekte.- 9.11 Sozialer Kontext, individuelles Bewaltigungsmuster und Tumorentwicklung.- 9.12 Zusammenfassung.- II Empirischer Teil. Konzeption und Durchfuhrung.- 10 Fragestellungen und phanomenologische Analytik bei unserer Erhebung und Auswertung subjektiver Theorien uber Krebskrankheiten.- 10.1 Bestimmungsmerkmale phanomenologischer Analytik
- ein Fallbeispiel.- 10.2 Universale Vorbedingungen verbaler Verstandigung.- 10.3 Erkenntnistheoretische Bedeutung von Metaphern.- 10.4 Unscharfe von Begriffen im Gedachtnis.- 10.5 Mangelnde Vollstandigkeit der Aktualisierung subjektiver Theorien beim Denken und Sprechen.- 10.6 Wissenseinheiten und Gedachtnisdynamik.- 10.7 Problem der Bestimmung "zentraler" Gedanken mit besonderem Erklarungscharakter.- 10.8 Inhomogenitat und Inkonsistenz subjektiver Theorien
- Ambivalenzen.- 10.9 Assoziationsketten, Assoziationsblockaden und Wahrnehmungsabwehr.- 10.10 Strukturiertheit und Erlebnisbezug.- 10.11 Zur Kontroverse um "offene" vs. "geschlossene" Interviews.- 10.12 Fragestellungen des empirischen Teils.- 10.13 Ethische Aspekte offener Interviews uber Krebserkrankungen.- 10.14 Zusammenfassung.- 11 Erhebungsinstrumente. Zugange zu subjektiven Bedeutungen, Phantasien, Erwartungen, Folgerungen, Wertungen.- 11.1 Interviewleitfaden.- 11.2 Narrative Passagen uber miterlebte Krebserkrankungen.- 11.3 Selbstratingskalen.- 11.4 Skalen zur Ursachenvorstellung (Kausalattribution).- 11.5 Skalen zur Beeinflussbarkeitsvorstellung (Kontrollattribution).- 11.6 IPC-Skalen (lebensweltliche Kontrolluberzeugungen).- 11.7 Offene Kommentare.- 11.8 Interviewerratingskalen.- 11.9 Postskriptum durch Interviewer.- 11.10 Gewinnung der Stichprobe
- Durchfuhrung der Interviews.- 11.11 Erfahrungen hinsichtlich der Beziehung zwischen Befrager und Befragtem beim Aufkommen von Affekten.- 11.12 Zusammenfassung.- 12 Auswertungsinstrumente: "kontextsensitive" inhaltsanalytische Kodierung.- 12.1 Inhaltsanalyse als Verstehen und Interpretieren.- 12.2 Transkription
- Protokollierungsregeln.- 12.3 Festlegung der Richtung der Analyse.- 12.4 Inhaltsanalytisches Ablaufmodell.- 12.5 Systematische Materialstrukturierung und Kategorienbildung: Kodierleitfaden und Kodierschema.- 12.6 Zur Bedeutung "offener Kategorien" bei der Inhaltsanalyse freier Einfalle.- 12.7 Spezielle sprachinhaltsanalytische Erfassung auftretender Affekte mit dem Gottschalk-Gleser-Verfahren.- 12.8 Zusammenfassung.- 13 Wahrheitskriterien.- 13.1 Zur Validierung der verbalen Daten.- 13.2 Dialogkonsenstheoretisches Wahrheitskriterium.- 13.3 Reliabilitatskontrolle.- 13.4 Zusammenfassung.- III Ergebnisse des empirischen Teils.- 14 Soziodemographische Beschreibung der Befragten
- kontextbezogene Mehrfacherfassung der praventiven Verhaltensbereitschaft im Interviewverlauf.- 14.1 Soziodemographische Beschreibung der Befragten.- 14.2 Mehrfacherhebung der praventiven Verhaltensbereitschaft und der Kontrollattributionen im Interviewverlauf.- 14.3 Kriteriumsvariablen fur statistische Untergruppenvergleiche.- 14.4 Zusammenfassung.- 15 "Krebsgeschichte": psychische Verarbeitung miterlebter Krebserkrankungen.- 15.1 Miterleben von Krebserkrankungen in der eigenen Lebenswelt
- Verwandtschaftsnahe
- Wichtigkeit
- emotionale Betroffenheit.- 15.2 Konnotationen des medizinischen und des psychosozialen Krankheitsverlaufs.- 15.3 AEusserungen zum "Aufgehobensein" in der Medizin.- 15.4 AEtiologievorstellungen
- Begreifbarkeit der miterlebten Krebserkrankung.- 15.5 Angenommener Einfluss des Krebskranken auf den Verlauf.- 15.6 Angenommene Veranderung der Lebenseinstellung des Kranken.- 15.7 Soziale Folgen der miterlebten Krebserkrankung.- 15.8 Schlussfolgerungen aus der miterlebten Krebserkrankung.- 15.9 Thematisierung und Konnotationen der "Vorsorge".- 15.10 Vorstellungen zur Beeinflussbarkeit der miterlebten Krebserkrankung.- 15.11 Zusammenfassung.- 16 Spontanphantasien zum "Wesen" von Krebs.- 16.1 Bedeutung im Denken.- 16.2 Charakter und "Wesen" von Krebs.- 16.3 "Erster Gedanke".- 16.4 Verstandnis des Phanomens Krebs und seiner Ursachen.- 16.5 Vorstellungen zum Verlauf von Krebserkrankungen.- 16.6 Vorgestellte Lebenseinstellung und Lebensgestaltung bei Krebs.- 16.7 Diskussion: Zur Bedeutung der Spontanphantasien uber Krebs fur die Motivation zur Krebsvorsorge.- 16.8 Zusammenfassung.- 17 Ursachenvorstellungen zu Krebserkrankungen.- 17.1 Kontextbezogene (Dreifach)auswertung der atiopathogenetischen Annahmen.- 17.2 Erlauterungen zu den Ursachenvorstellungen.- 17.3 Clusteranalyse der Ursachenvorstellungen.- 17.4 Topologie: "von innen" vs. "von aussen".- 17.5 Risikoeinschatzungen: selbst/andere.- 17.6 "Krebsmodelle".- 17.7 Entwicklung einer Kategorie "Krebswissen".- 17.8 Zur Bedeutung der Ursachenvorstellungen fur die Motivation zur Krebsvorsorge.- 17.9 Zusammenfassung.- 18 Vorstellungen zur Krebsvorsorge.- 18.1 Angenommene Moeglichkeiten der Krebsvorsorge.- 18.2 Klarheit der Unterscheidung zwischen Krebsverhutung (primarer Pravention) und Krebsfruherkennung (sekundarer Pravention).- 18.3 Absichtlichkeit primarpraventiven Verhaltens.- 18.4 Bewusstheit von Selbstgefahrdungen.- 18.5 Angst vor Krebs: andere vs. selbst.- 18.6 Einschatzungen der Verantwortlichkeit bei der Krebsvorsorge.- 18.7 Interviewereinschatzungen zur primarpraventiven Kontrollattribution.- 18.8 Primarpraventive Verhaltensbereitschaft und Einstellung.- 18.9 Zusammenfassung.- 19 Vorstellungen zur Bedeutung von Symptomaufmerksamkeit und Fruherkennung.- 19.1 Bisherige Beteiligung an Krebsfruherkennungsuntersuchungen.- 19.2 Beruhigung und/oder Beunruhigung.- 19.3 Argumente zur Motivation: selbst vs. andere.- 19.4 Erste Anlasse und Ausloeser.- 19.5 AEusserungen zum "Aufgehobensein in der Medizin" hinsichtlich der Krebsfruherkennung.- 19.6 Kenntnis von Krebswarnzeichen.- 19.7 Selbstuntersuchung bei Frauen.- 19.8 Interviewereinschatzungen zur sekundarpraventiven Kontrollattribution.- 19.9 Sekundarpraventive Verhaltensbereitschaft und Einstellung.- 19.10 Zusammenfassung.- 20 Vorstellungen zur Therapierbarkeit.- 20.1 Heilungsaussichten.- 20.2 Vertrauen in die Wissenschaft.- 20.3 Bleibende Schaden.- 20.4 Toedlichkeit.- 20.5 Kenntnis medizinischer Behandlungsmethoden.- 20.6 AEusserungen zum "Aufgehobensein in der Medizin" hinsichtlich der Krebstherapie.- 20.7 Angenommener persoenlicher Einfluss auf den Verlauf.- 20.8 Einstellungen zu paramedizinischer Behandlung.- 20.9 Kenntnis und subjektive Erklarung von Krebsheilungen.- 20.10 Interviewereinschatzungen zur therapiebezogenen Kontrollattribution.- 20.11 Therapieverhaltensbereitschaft und Einstellung.- 20.12 Zusammenfassung.- 21 Weitere Datenreduktion durch Globalkategorien
- IPC-Skalen.- 21.1 Abschlussratings nach den Interviews.- 21.2 Naturalistisch-biologische vs. psychosomatisch-psychologische Schwerpunkte der subjektiven Krebstheorien.- 21.3 Wert des Lebens bei Krebs.- 21.4 Globalratings zur Kontrollattribution und praventiven Verhaltensbereitschaft.- 21.5 Erfassung dispositioneller Attributionsstile zur lebensweltlichen Verantwortlichkeit (IPC-Skalen).- 21.6 Zusammenfassung.- 22 Angenommene psychosoziale Folgen von Krebserkrankungen.- 22.1 Verhalten der anderen gegenuber Krebskranken.- 22.2 Wertungen des Verhaltens der anderen.- 22.3 Eigenes Verhalten gegenuber Krebskranken bei unterschiedlichen Graden von Intimitat.- 22.4 Ansteckungsphantasien.- 22.5 Krebs als Metapher.- 22.6 Emotionale Akzeptanz vs. Distanz.- 22.7 Offenheit vs. Verheimlichung.- 22.8 "Image" von Krebskranken in Abhangigkeit von Ursachenvorstellungen.- 22.9 "Image" von Krebskranken bei naturalistisch-biologischer vs. psychosomatisch-psychologischer Krebstheorie.- 22.10 "Image" von Krebskranken bei vigilanter vs. vermeidender Angstverarbeitung.- 22.11 "Image" von Krebskranken in Abhangigkeit von selbst miterlebten Erkrankungen.- 22.12 Schlussfolgerungen fur die Motivation zur Krebsvorsorge.- 22.13 Zusammenfassung.- 23 Affektive Konnotationen (Nebenbedeutungen) der Vorstellungen zur Krebserkrankung. Auswertung nach dem Gottschalk-Gleser-Verfahren.- 23.1 UEbersicht zur affektpsychologischen Auswertung.- 23.2 Fremdbezug vs. Selbstbezug der Affekte in der narrativen "Krebsgeschichte".- 23.3 AEngstliche Affekte.- 23.4 Aggressive Affekte.- 23.5 Hoffnung und Hoffnungslosigkeit.- 23.6 Vergleiche mit anderen Gottschalk-Gleser-Studien.- 23.7 Affekte und spezielle Themen in der Krebsgeschichte.- 23.7.1 Affekte und geschilderter psychosozialer Krankheitsverlauf.- 23.7.2 Affekte und angenommene Lebenseinstellung des Kranken.- 23.7.3 Affekte und Umgang mit dem Kranken.- 23.7.4 Affekte und Kontrollattribution.- 23.8 Affekte und "Image" von Krebskranken.- 23.9 Affekte und gedankliche Beschaftigung mit Krebs.- 23.10 Affekte und Risikoeinschatzung.- 23.11 Affekte und Einstellungen zur primaren Krebspravention.- 23.12 Affekte und Einstellungen zur Krebsfruherkennungsuntersuchung.- 23.13 Affekte und Einstellungen zur Therapie.- 23.14 Affekte, Krebstheorie und Einstellungen zum "Wert des Lebens bei Krebs".- 23.15 Vergleich der Gottschalk-Gleser-Affektscores mit den expliziten AEusserungen zur Krebsangst und den Interviewerratings.- 23.16 Affekte und Attributionsstile.- 23.17 Zusammenfassung.- 24 Vergleiche der Krankheitsbedeutungen nach soziodemographischen Gesichtspunkten.- 24.1 Auffalligkeiten hinsichtlich Geschlecht, Schulbildung, Berufsstatus, Alter.- 24.2 Zusammenfassung.- 25 Ordnungsversuch der subjektiven Krankheitstheorien nach inhaltlichen Konfigurationen.- 25.1 Clusteranalyse nach Ward.- 25.2 Zusammenfassung.- 26 Versuch einer" Typologie hoher praventiver Verhaltensbereitschaft".- 26.1 Methodik und Ergebnisse.- 26.2 Zusammenfassung.- 27 Zusammenfassende Diskussion: Angst und preventives Gesundheitshandeln.- 28 Krankheitsverarbeitung als soziales Geschehen: Zur Bedeutung der subjektiven Krankheitstheorien von Laien fur die psychosozialen Erfahrungen von Krebskranken.- 29 Zusammenfassung.- A 1 Interviewleitfaden.- A 2 Selbstratingskalen ("Karten").- A 3 Ergebnisblatt zur Dokumentation der Selbstratings durch den Interviewer.- A 4 IPC-Skalen zur Kontrollattribution.- A 5 Globalrating des Interviewverlaufs.- A 6 Postskriptum durch Interviewer.- A 7 Transkriptionsregeln.- A 8 Kategorien der systematischen Protokolle.- A 9 Kodierleitfaden. Das kontextsensitive inhaltsanalytische Kategoriensystem mit Definitionen, Ankerbeispielen und Kodierregeln.- A 10 Kodierschema.- Literatur.
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