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Soziale Einflüsse im Sport

hrsg. von Dorothee Bierhoff-Alfermann ; mit einem Geleitwort von H. Rieder

(Praxis der Sozialpsychologie, Bd. 5)

Steinkopff, 1976

1. Aufl

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内容説明・目次

目次

  • 1. Einfuhrung.- 1.1. Sozialpsychologische Aspekte des Sports.- 1.1.1. Der Beitrag der Psychologie als empirische Wissenschaft.- 1.1.2. Motivationale Bedingungen und Konsequenzen.- 1.1.3. Einstellungen und soziale Interaktion.- 1.1.4. Sozialpsychologie und Sportpadagogik.- 1.1.5. Soziologische Ansatze.- Literatur.- 2. Methodologische Fragestellungen.- 2.1. Leistungsmotiv und Gesellungsmotiv: Konstruktion zweier Skalen zur Messung sozialer Motive.- 2.1.1. Konstruktion der Fragebogen unter Annahme eindimensionaler Konzepte.- 2.1.1.1. Skalenerstellung.- 2.1.1.2. Zur Reliabuitat und Validitat.- 2.1.1.2.1. UEberprufung der Reliabuitat.- 2.1.1.2.2. UEberprufung der Validitat.- 2.1.1.3. Diskussion.- 2.1.2. Konstruktion der Fragebogen unter Annahme mehrdimensionaler Konzepte.- 2.1.2.1. Faktorenanalysen zu n ach und n aff.- 2.1.2.2. Itemanalysen.- 2.1.2.3. Diskussion.- 2.1.3. Anhang.- 2.1.3.1. Endform des n aff-Fragebogens (Gesamtskala).- 2.1.3.2. Endform des n ach-Fragebogens (Gesamtskala).- 2.1.3.3. Skala I zu n aff (Faktor I).- 2.1.3.4. Skala II zu n aff (Faktor II).- 2.1.3.5. Skala I zu n ach (Faktor I).- 2.1.3.6. Skala II zu n ach (Faktor II).- 2.1.3.7. Pufferitems.- Literatur.- 2.2. Experimentelle Planung sozialpsychologischer Sportstudien.- 2.2.1. Hypothesen, Relationen und experimentelle Planung.- 2.2.2. Ein Beispiel experimenteller Planung.- 2.2.3. Einige Grundprinzipien experimenteller Planung.- 2.2.4. Versuchsplane, in denen die Generalisierbarkeit durch Vortests eingeschrankt wird.- 2.2.5. Versuchsplane, in denen die Generalisierbarkeit durch Vortests nicht eingeschrankt wird.- 2.2.6. Soziale Einflusse in Experimenten.- Literatur.- 3. Soziale Motive und Sozialisation.- 3.1. Wettkampfsport und Aggression.- 3.1.1. Zur Psychologie des Wettkampfern.- 3.1.2. Wettkampfaggression.- 3.1.3. Motive fur die Foerderung des Wettkampfsports.- 3.1.4. Zuschaueraggression.- 3.1.5. Erzieherische Wirkungen des Wettkampfsports im Hinblick auf aggressives Verhalten.- 3.2. Einige theoretische UEberlegungen zur Motivgenese und weiterfuhrende unterrichtspraktische Gedanken.- 3.2.1. Zum Motivbegriff.- 3.2.1.1. Funktion des Motivbegriffs.- 3.2.2. Schema der Motivgenese.- 3.2.2.1. Vorbemerkungen.- 3.2.2.2. Anschlussmotiv (AM).- 3.2.2.3. Personalisiertes Einflussstreben (pE).- 3.2.2.4. Leistungsmotivation (LM).- 3.2.2.4.1. Furcht vor Misserfolg (FM).- 3.2.2.4.2. Hoffnung auf Erfolg (HE).- 3.2.2.5. Soziales Einflussstreben (sE).- 3.2.2.6. Ausgange des Schemas.- 3.2.2.7. Abschliessende Bemerkungen zum Schema der Motivgenese.- 3.2.3. Beziehung zum Sport.- 3.2.3.1. Folgen fur den Sportunterricht.- Literatur.- 3.3. Sport und soziales Lernen.- 3.3.1. Vorbemerkungen.- 3.3.2. Zum Problem der Generalitat vs. Spezifitat des Verhaltens.- 3.3.3. Zum Begriff der Sozialisation.- 3.3.4. Sozialisation und Sport.- 3.3.4.1. Ein Ordnungsschema.- 3.3.4.2. sport als unabhangige Variable.- 3.3.4.2.1. Sport und seine Bedeutung fur geschlechtsspezifisches Verhalten.- 3.3.4.2.1.1. Leistungssport und Emanzipation?.- 3.3.4.2.1.2. Geschlechtsspezifische Sozialisation im Sportunterricht.- 3.3.4.3. Sport als abhangige Variable.- Literatur.- 4. Einstellung und Interaktion.- 4.1. Sport und Vorurteile, insbesondere nationalistische Einstellungen.- 4.1.1. Sport als Politikum.- 4.1.2. Sport als Gegenstand der Einstellungsforschung.- 4.1.3. Die Fragestellung.- 4.1.4. Sport, Frieden und Voelkerfreundschaft.- 4.1.5. Sport und Militarismus.- 4.1.6. Zur Notwendigkeit der Differenzierung der Fragestellung.- 4.1.7. Zum Verhaltnis von Aktualitat und Erforschung des Problems.- 4.1.8. Sozialpsychologische Formulierung des Problems.- 4.1.9. Einstellungen und Vorurteile.- 4.1.10. Nationalismus, nationalistische und verwandte Einstellungen.- 4.1.11. Entstehung und Veranderung von Nationalismus.- 4.1.12. Der Sportler: Einstellungsanderung durch Handeln.- 4.1.13. Das Publikum: Einstellungsanderung durch Beobachtung.- 4.1.14. Sportpolitik: Einstellungsbeeinflussung durch Sport.- 4.1.15. Illusionare Alternativen.- Literatur.- 4.2. Soziale Interaktion und sportliche Aktivitat.- 4.2.1. Beispiele fur soziale Interaktion im Sport.- 4.2.2. Grundlegende Interaktionsmuster.- 4.2.3. Sportliche Aktivitat als rudimentare Interaktion.- 4.2.4. Grundlegende Prozesse sozialer Einflussnahme.- 4.2.5. Kooperation, Fuhrung und hilfreiches Verhalten im Sport.- Literatur.- 5. Vermittlungsprozesse sportlicher Fahigkeiten.- 5.1. Lernziele in Sport-Lehrplanen.- 5.1.1. Welche Fragen werden hier untersucht?.- 5.1.2. Wie werden Antworten gefunden?.- 5.1.3. Was soll im Fach Sport alles gelernt werden?.- 5.1.3.1. Welche Arten von Lernzielen sollen im Fach Sport heute erreicht werden?.- 5.1.3.2. Welche affektiven Ziele sollen nun im einzelnen erreicht werden?.- 5.1.3.3. Welche kognitiven Ziele sollen im einzelnen erreicht werden?.- 5.1.3.4. Wie konkret sind diese affektiven und kognitiven Lernziele beschrieben?.- 5.1.3.5. Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese kognitiven und affektiven Lernziele im Sportunterricht tatsachlich angestrebt bzw. erreicht werden?.- 5.1.4. Sollen Madchen etwas anderes lernen als Jungen?.- 5.1.4.1. Wie werden diese geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Lerninhalten begrundet?.- 5.1.4.1 1. Geschlechtsspezifische Unterschiede im Entwicklungstempo.- 5.1.4.1.2. Geschlechtsspezifische Unterschiede im Eigenschaftsniveau.- 5.1.4.1.3. Olympische Disziplinen als Vorbild des Faches Sport.- 5.1.4.1.4. Tradierte geschlechtsspezifische Rollenfixierung im Sportunterricht.- 5.1.4.2. Wie stichhaltig sind die angefuhrten Argumente?.- 5.1.4.3. Sollen Jungen und Madchen gemeinsam oder nach Geschlechtern getrennt im Sport unterrichtet werden?.- Literatur.- 5.2. Die Auswirkung ermutigender Lehrerausserungen auf die Leichtathletikleistungen von Schulern.- 5.2.1. Untersuchungsdurchfuhrung.- 5.2.2. Ergebnisse.- 5.2.3. Diskussion.- Literatur.- 5.3. Soll im Sportunterricht benotet werden oder: inwieweit ist Schulsport Leistungssport?.- 5.3.1. Die Funktion der Notengebung.- 5.3.2. Die Fragwurdigkeit der Zensurengebung.- 5.3.3. Zielsetzungen des Sportunterrichtes.- 5.3.4. Bewertung sportlicher Leistungea.- Literatur.- 6. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen.- 6.1. Geschlechtsspezifische Unterschiede in den Bereichen Arbeit, Freizeit und Sport.- 6.1.1. Arbeit.- 6.1.2. Freizeit.- 6.1.3. Sport.- Literatur.- 6.2. Hochleistungssport in der DDR
  • Funktionen und Hintergrunde.- 6.2.1. Koerperkultur und Sport in der sozialistischen Gesellschaft.- 6.2.2. Zum Problem der Leistung.- 6.2.3. Funktionen des Hochleistungssports in der DDR.- 6.2.4. Hintergrunde sportlicher Spitzenleistung.- Resumee.- Literatur.

「Nielsen BookData」 より

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