Die 200 Seemeilen-Wirtschaftszone : Entstehung eines neuen Regimes des Meeresvölkerrechts The 200 mile economic zone

書誌事項

Die 200 Seemeilen-Wirtschaftszone : Entstehung eines neuen Regimes des Meeresvölkerrechts = The 200 mile economic zone

Lothar Gündling

(Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Bd. 83)

Springer-Verlag, 1983

  • U.S.
  • Germany

タイトル別名

Zweihundert Seemeilen-Wirtschaftszone

200 mile economic zone

Two hundred mile economic zone

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注記

Summary in English and German

Bibliography: p. [343]-358

Includes index

内容説明・目次

内容説明

Die Reform des Meeresvolkerrechts durch die Dritte Seerechtskonferenz der Vereinten Nationen Am 3. Dezember 1973 trat die Dritte Seerechtskonferenz der Vereinten Nationen zu ihrer ersten Sitzungsperiode zusammen. Der Auftrag, den ihr die Generalversammlung erteilt hatte 1 , lautete, eine neue Konvention aus- zuarbeiten und anzunehmen, die sich mit allen Bereichen des Meeresvolker- rechts befassen sollte. Fast ein Jahrzehnt mussten die mehr als 150 Teilneh- merstaaten verhandeln 2, bis es am 30. April 1982 schliesslich gelang, eine neue Seerechtskonvention zu verabschieden. Welches sind die Grunde dafm, dass die Vereinten Nationen schon ein Jahrzehnt nach Beendigung der bei- den ersten Seerechtskonferenzen, abgehalten 1958 und 1960 in Genf, erneut eine Seerechtskonferenz einberiefen und sich abermals eine Reform des Meeresvolkerrechts vornahmen? Worin liegen die Besonderheiten der Konfe- renz, die so schwierige und langwierige Verhandlungen erforderlich machten? I. Hintergrund der Konferenz Die Umstande, die die Vereinten Nationen zur Einberufung der Dritten Seerechtskonferenz veranlassten, durften auf zwei Hauptursachen zuruckzu- flilrren sein: Erstens haben die Fortschritte in der Meeresforschung und Meerestechnologie seit dem Ende des zweiten Weltkrieges neue Dimensionen der Meeresnutzung hervorgebracht, die vom traditionellen Meeresvolker- recht, trotz der vier grossen Kodiflkationen auf der Ersten Seerechtskonferenz 1 Vgl. Res. 2750 C (XXV) vom 17. 12. 1970 und 30 (XXVIII) vom 16. 11. 1973. 2 Erste Session 3. -15. 12. 1973; zweite Session 20. 6. -29. 8. 1974; dritte Session 17. 3. -9. 5. 1975; vierte Session 15. 3. -7. 5. 1976; funfte Session 2. 8. -17. 9.

目次

  • EinleitungDie Reform des Meeresvolkerrechts durch die Dritte Seerechtskonferenz der Vereinten Nationen.- I. Hintergrund der Konferenz.- II. Aufgabe und Besonderheiten der Konferenz.- III. Gegenstand und Gang der vorliegenden Untersuchung.- 1. KapitelDie Ausdehnung der kustenstaatlichen Jurisdiktion seit 1945.- I. Festlandsockel.- II. Fischereizone.- III. Verschmutzungskontrollzonen.- IV. Die Entwicklung der kustenstaatlichen Jurisdiktion in Lateinamerika, insbesondere die 200 sm-Anspruche lateinamerikanischer Staaten.- 2. KapitelDie Entwicklung des Wirtschaftszonenkonzepts.- I. Initiativen auf regionalen Konferenzen von Entwicklungslandern ..- 1. Afro-asiatische Initiativen im "Asian-African Legal Consultative Committee" (AALCC) 1971-1974.- 2. Konferenzen afrikanischer Staaten 1972-1974.- a) Jaunde, 1972.- b) Addis Abeba, 1973.- c) Mogadischu, 1974.- 3. Lateinamerikanische Staaten: die Deklaration von Santo Domingo, 1972.- II. Ausarbeitung des Konzepts auf der Dritten Seerechtskonferenz der Vereinten Nationen.- 1. Arbeiten des Meeresbodenausschusses.- a) Allgemeines.- b) Wirtschaftszonenvorschlage.- aa) Informelle Vorschlage.- bb) Themenliste der Konferenz.- cc) Offizielle Vorschlage.- c) Alternativen zur Wirtschaftszone.- aa) Allgemeines.- bb) Alternativen der USA.- cc) Alternativen der Sowjetunion und Japans.- 2. Arbeiten der Dritten Seerechtskonferenz.- a) Ausgangslage.- b) Die Session von Caracas 1974 und die "Main Trends" des zweiten Ausschusses.- aa) Stellungnahmen von Konferenzteilnehmern.- (1) Sowjetunion.- (2) USA.- (3) Japan.- (4) Binnenstaaten.- bb) Vorschlage zur Wirtschaftszone.- (1) Vorschlage der Kustenstaaten.- (2) Vorschlag der USA.- (3) Vorschlag der sozialistischen Staaten.- (4) Vorschlage der Binnen- und geographisch benachteiligten Staaten.- (5) Fischereivorschlag der EG-Staaten.- cc) "Main Trends" des zweiten Ausschusses.- c) Die Session von Genf 1975
  • der "Informal Single Negotiating Text".- aa) Die Beratungen der Session.- (1) Interessengruppen und informelles Verhandlungsverfahren.- (2) Natur und Tragweite der einzelnen kustenstaatlichen Rechte.- (3) Beteiligung der Drittstaaten an der Ressourcennutzung.- (4) Beteiligungsrechte der Binnen- und geographisch benachteiligten Staaten.- (5) Rechtsnatur der Wirtschaftszone.- (6) Meeresforschung und Verschmutzungskontrolle.- bb) Der "Informal Single Negotiating Text" (ISNT).- d) Die New Yorker Sessionen 1976
  • der "Revised Single Negotiating Text" (RSNT).- aa) Die Beratungen der vierten Session.- (1) Allgemeines.- (2) Natur und Tragweite der kustenstaatlichen Rechte.- (3) Beteiligung der Binnen- und geographisch benachteiligten Staaten.- (4) Abgrenzung der Wirtschaftszone.- (5) Rechtsnatur der Wirtschaftszone.- (6) Meeresforschung.- bb) Der "Revised Single Negotiating Text" (RSNT).- cc) Die Beratungen der funften Session.- (1) Allgemeines.- (2) Rechtsnatur der Wirtschaftszone.- (3) Meeresforschung.- e) Die Sessionen 1977-1980
  • der "Informal Composite Negotiating Text" (ICNT) und seine Revisionen.- aa) Die Beratungen der sechsten Session (1977).- (1) Allgemeines.- (2) Vorschlage der "Castaneda-Gruppe".- (3) Vorschlage der "Nandan-Gruppe".- bb) Der "Informal Composite Negotiating Text" (ICNT).- cc) Die Beratungen der siebten Session (1978).- (1) Das neue Arbeitsprogramm: die "Negotiating Groups".- (2) Negotiating Group 4: Binnen- und geographisch benachteiligte Staaten.- (3) Negotiating Group 5: Streitbeilegung in der Wirtschaftszone.- (4) Negotiating Group 7: Abgrenzung der Wirtschaftszone.- (5) Kontroversen ausserhalb der Negotiating Groups.- dd) Die Beratungen der achten Session (1979).- (1) Ubersicht uber die Beratungen der ersten Teilsitzung.- (2) Der ICNT/Revision 1.- (3) Die Beratungen der zweiten Teilsitzung.- ee) Die Beratungen der neunten Session (1980).- (1) Die erste Teilsitzung.- (2) Der ICNT/Revision 2.- (3) Die zweite Teilsitzung und die "Draft Convention on the Law of the Sea (Infoimal Text)".- f) Die Beratungen der zehnten Session (1981).- aa) Die Beratungen.- bb) "Draft Convention on the Law of the Sea".- g) Annahme der neuen Seerechtskonvention auf der elften Session (1982).- 3. KapitelDie Rechtsordnung der Wirtschaftszone nach der neuen Seerechtskonvention.- I. Die Rechte des Kustenstaats.- 1. "Souverane Rechte" uber die naturlichen Ressourcen der Wirtschaftszone und uber andere wirtschaftliche Aktivitaten.- a) Die Konzeption der "souveranen Rechte".- aa) Entwicklung der Konzeption auf der Konferenz.- bb) Kritik an der Konzeption.- cc) Wurzeln der Konzeption.- dd) Inhalt und Bedeutung der Konzeption.- b) Rechte uber die lebenden Ressourcen.- aa) Erhaltung der lebenden Ressourcen.- (1) Zustandigkeit des Kustenstaats.- (2) Erhaltungsmassnahmen.- (3) Diskriminierungsverbot.- (4) Ziel der Erhaltungsmassnahmen.- bb) Nutzung der lebenden Ressourcen.- (1) Bedeutung der Nutzungsregelung.- (2) Verteilung der Fischereiressourcen: Vorrang des Kustenstaats, Surplus fur Drittstaaten.- (3) Fangkapazitat des Kuge.- c) Alternativen zur Wirtschaftszone.- aa) Allgemeines.- bb) Alternativen der USA.- cc) Alternativen der Sowjetunion und Japans.- 2. Arbeiten der Dritten Seerechtskonferenz.- a) Ausgangslage.- b) Die Session von Caracas 1974 und die "Main Trends" des zweiten Ausschusses.- aa) Stellungnahmen von Konferenzteilnehmern.- (1) Sowjetunion.- (2) USA.- (3) Japan.- (4) Binnenstaaten.- bb) Vorschlage zur Wirtschaftszone.- (1) Vorschlage der Kustenstaaten.- (2) Vorschlag der USA.- (3) Vorschlag der sozialistischen Staaten.- (4) Vorschlage der Binnen- und geographisch benachteiligten Staaten.- (5) Fischereivorschlag der EG-Staaten.- cc) "Main Trends" des zweiten Ausschusses.- c) Die Session von Genf 1975
  • der "Informal Single Negotiating Text".- aa) Die Beratungen der Session.- (1) Interessengruppen und informelles Verhandlungsverfahren.- (2) Natur und Tragweite der einzelnen kustenstaatlichen Rechte.- (3) Beteiligung der Drittstaaten an der Ressourcennutzung.- (4) Beteiligungsrechte der Binnen- und geographisch benachteiligten Staaten.- (5) Rechtsnatur der Wirtschaftszone.- (6) Meeresforschung und Verschmutzungskontrolle.- bb) Der "Informal Single Negotiating Text" (ISNT).- d) Die New Yorker Sessionen 1976
  • der "Revised Single Negotiating Text" (RSNT).- aa) Die Beratungen der vierten Session.- (1) Allgemeines.- (2) Natur und Tragweite der kustenstaatlichen Rechte.- (3) Beteiligung der Binnen- und geographisch benachteiligten Staaten.- (4) Abgrenzung der Wirtschaftszone.- (5) Rechtsnatur der Wirtschaftszone.- (6) Meeresforschung.- bb) Der "Revised Single Negotiating Text" (RSNT).- cc) Die Beratungen der funften Session.- (1) Allgemeines.- (2) Rechtsnatur der Wirtschaftszone.- (3) Meeresforschung.- e) Die Sessionen 1977-1980
  • der "Informal Composite Negotiating Text" (ICNT) und seine Revisionen.- aa) Die Beratungen der sechsten Session (1977).- (1) Allgemeines.- (2) Vorschlage der "Castaneda-Gruppe".- (3) Vorschlage der "Nandan-Gruppe".- bb) Der "Informal Composite Negotiating Text" (ICNT).- cc) Die Beratungen der siebten Session (1978).- (1) Das neue Arbeitsprogramm: die "Negotiating Groups".- (2) Negotiating Group 4: Binnen- und geographisch benachteiligte Staaten.- (3) Negotiating Group 5: Streitbeilegung in der Wirtschaftszone.- (4) Negotiating Group 7: Abgrenzung der Wirtschaftszone.- (5) Kontroversen ausserhalb der Negotiating Groups.- dd) Die Beratungen der achten Session (1979).- (1) Ubersicht uber die Beratungen der ersten Teilsitzung.- (2) Der ICNT/Revision 1.- (3) Die Beratungen der zweiten Teilsitzung.- ee) Die Beratungen der neunten Session (1980).- (1) Die erste Teilsitzung.- (2) Der ICNT/Revision 2.- (3) Die zweite Teilsitzung und die "Draft Convention on the Law of the Sea (Infoimal Text)".- f) Die Beratungen der zehnten Session (1981).- aa) Die Beratungen.- bb) "Draft Convention on the Law of the Sea".- g) Annahme der neuen Seerechtskonvention auf der elften Session (1982).- 3. KapitelDie Rechtsordnung der Wirtschaftszone nach der neuen Seerechtskonvention.- I. Die Rechte des Kustenstaats.- 1. "Souverane Rechte" uber die naturlichen Ressourcen der Wirtschaftszone und uber andere wirtschaftliche Aktivitaten.- a) Die Konzeption der "souveranen Rechte".- aa) Entwicklung der Konzeption auf der Konferenz.- bb) Kritik an der Konzeption.- cc) Wurzeln der Konzeption.- dd) Inhalt und Bedeutung der Konzeption.- b) Rechte uber die lebenden Ressourcen.- aa) Erhaltung der lebenden Ressourcen.- (1) Zustandigkeit des Kustenstaats.- (2) Erhaltungsmassnahmen.- (3) Diskriminierungsverbot.- (4) Ziel der Erhaltungsmassnahmen.- bb) Nutzung der lebenden Ressourcen.- (1) Bedeutung der Nutzungsregelung.- (2) Verteilung der Fischereiressourcen: Vorrang des Kustenstaats, Surplus fur Drittstaaten.- (3) Fangkapazitat des Kustenstaats.- (4) Zugang von Drittstaaten zu den Fischereiressourcen der Wirtschaftszone.- (5) "Recht" der Drittstaaten.- (6) Vorrang bestimmter Drittstaaten?.- (7) Diskriminierungsverbot.- (8) Bedingungen fur den Zugang von Drittstaaten.- (9) Die Nutzungsregelung fur Fischereiressourcen als Beispiel fur die Zusammenhange zwischen Seerechtsund Weltwirtschaftsreform.- cc) Erhaltung und Nutzung besonderer Bestande und Arten.- (1) Ubersicht.- (2) Gemeinsame Bestande mehrerer Staaten sowie Bestande in der Wirtschaftszone und der Hohen See.- (3) Weitschwimmende Arten (highly migratory species) Merkmale (152)
  • Diskussion auf der Konferenz (154)
  • Probleme der getroffenen Regelung (155)
  • Das besondere Problem der Wale (159).- (4) Meeressaugetiere (marine mammals) Arten und Merkmale (165)
  • Probleme der getroffenen Regelung (168).- (5) Anadrome Species (anadromous species) Merkmale (172)
  • Probleme der getroffenen Regelung (177).- (6) Katadrome Species (catadromous species) Merkmale (179)
  • Probleme der getroffenen Regelung (180).- (7) Sedentare Species (sedentary species).- dd) Durchsetzung der Regelungen zur Erhaltung und Nutzung der lebenden Ressourcen.- (1) Mittel der Durchsetzung.- (2) Voraussetzungen der Durchsetzung.- (3) Das besondere Problem der Nacheile.- ee) Konsequenzen des Wirtschaftszonenregimes fur die Seefischerei.- c) Rechte des Kustenstaats uber nicht-lebende Ressourcen.- aa) Ausubung der Rechte gemass dem Regime des Festlandsockels.- (1) Die Frage eines selbstandigen Festlandsockelregimes.- (2) Festlandsockel und Meeresboden der Wirtschaftszone.- bb) Inhalt der kustenstaatlichen Rechte.- cc) Probleme aus der Dualitat von Wirtschaftszonen- und Festlandsockelregime.- (1) Die Dualitat der Regime.- (2) Rechte "uber" den Festlandsockel, Rechte "in" der Wirtschaftszone.- (3) Unterschiedliche Tragweite der Rechte.- (4) Eo ipso-Rechte und zu proklamierende Rechte.- (5) Die Kommunikationsfreiheiten in beiden Regimen..- (6) Probleme im Zusammenhang mit der Errichtung kunstlicher Inseln und Anlagen.- dd) Konsequenzen des Wirtschaftszonenregimes fur die Nutzung der nicht-lebenden Ressourcen.- d) Rechte uber andere Aktivitaten zur wirtschaftlichen Ausbeutung und Erforschung der Wirtschaftszone.- 2. "Jurisdiktion" uber kunstliche Inseln und Anlagen, die wissenschaftliche Meeresforschung und den marinen Umweltschutz.- a) "Jurisdiktion gemass der Konvention" ("Jurisdiction as provided for in the relevant provisions of this Convention")...- b) Jurisdiktion uber kunstliche Inseln, Installationen und Anlagen.- aa) Die Rechte des Kustenstaats.- (1) Errichtung, Genehmigung, Reglementierung.- (2) Erstreckung der kustenstaatlichen Rechtsordnung auf die kunstlichen Inseln, Installationen und Anlagen.- (3) Errichtung von Sicherheitszonen.- bb) Die der kustenstaatlichen Kontrolle unterliegenden kunstlichen Inseln, Installationen und Anlagen.- cc) Das Problem militarischer Anlagen in der Wirtschaftszone.- dd) Sonstige Bestimmungen im Zusammenhang mit kunstlichen Inseln, Installationen und Anlagen.- ee) Konsequenzen des Wirtschaftszonenregimes fur die Errichtung kunstlicher Inseln, Installationen und Anlagen.- c) Jurisdiktion uber die wissenschaftliche Meeresforschung.- aa) Die Rechte des Kustenstaats im allgemeinen.- bb) Die Zustimmung des Kustenstaats zu wissenschaftlichen Forschungen in der Wirtschaftszone.- (1) Zustimmungspflichtigkeit aller Forschungen.- (2) Die Frage militarischer Meeresforschung.- (3) Grundlagenforschung und angewandte Forschung.- (4) Erteilung und Verweigerung der Zustimmung.- (5) Implizierte Zustimmung (implied consent).- cc) Pflichten fuge.- c) Alternativen zur Wirtschaftszone.- aa) Allgemeines.- bb) Alternativen der USA.- cc) Alternativen der Sowjetunion und Japans.- 2. Arbeiten der Dritten Seerechtskonferenz.- a) Ausgangslage.- b) Die Session von Caracas 1974 und die "Main Trends" des zweiten Ausschusses.- aa) Stellungnahmen von Konferenzteilnehmern.- (1) Sowjetunion.- (2) USA.- (3) Japan.- (4) Binnenstaaten.- bb) Vorschlage zur Wirtschaftszone.- (1) Vorschlage der Kustenstaaten.- (2) Vorschlag der USA.- (3) Vorschlag der sozialistischen Staaten.- (4) Vorschlage der Binnen- und geographisch benachteiligten Staaten.- (5) Fischereivorschlag der EG-Staaten.- cc) "Main Trends" des zweiten Ausschusses.- c) Die Session von Genf 1975
  • der "Informal Single Negotiating Text".- aa) Die Beratungen der Session.- (1) Interessengruppen und informelles Verhandlungsverfahren.- (2) Natur und Tragweite der einzelnen kustenstaatlichen Rechte.- (3) Beteiligung der Drittstaaten an der Ressourcennutzung.- (4) Beteiligungsrechte der Binnen- und geographisch benachteiligten Staaten.- (5) Rechtsnatur der Wirtschaftszone.- (6) Meeresforschung und Verschmutzungskontrolle.- bb) Der "Informal Single Negotiating Text" (ISNT).- d) Die New Yorker Sessionen 1976
  • der "Revised Single Negotiating Text" (RSNT).- aa) Die Beratungen der vierten Session.- (1) Allgemeines.- (2) Natur und Tragweite der kustenstaatlichen Rechte.- (3) Beteiligung der Binnen- und geographisch benachteiligten Staaten.- (4) Abgrenzung der Wirtschaftszone.- (5) Rechtsnatur der Wirtschaftszone.- (6) Meeresforschung.- bb) Der "Revised Single Negotiating Text" (RSNT).- cc) Die Beratungen der funften Session.- (1) Allgemeines.- (2) Rechtsnatur der Wirtschaftszone.- (3) Meeresforschung.- e) Die Sessionen 1977-1980
  • der "Informal Composite Negotiating Text" (ICNT) und seine Revisionen.- aa) Die Beratungen der sechsten Session (1977).- (1) Allgemeines.- (2) Vorschlage der "Castaneda-Gruppe".- (3) Vorschlage der "Nandan-Gruppe".- bb) Der "Informal Composite Negotiating Text" (ICNT).- cc) Die Beratungen der siebten Session (1978).- (1) Das neue Arbeitsprogramm: die "Negotiating Groups".- (2) Negotiating Group 4: Binnen- und geographisch benachteiligte Staaten.- (3) Negotiating Group 5: Streitbeilegung in der Wirtschaftszone.- (4) Negotiating Group 7: Abgrenzung der Wirtschaftszone.- (5) Kontroversen ausserhalb der Negotiating Groups.- dd) Die Beratungen der achten Session (1979).- (1) Ubersicht uber die Beratungen der ersten Teilsitzung.- (2) Der ICNT/Revision 1.- (3) Die Beratungen der zweiten Teilsitzung.- ee) Die Beratungen der neunten Session (1980).- (1) Die erste Teilsitzung.- (2) Der ICNT/Revision 2.- (3) Die zweite Teilsitzung und die "Draft Convention on the Law of the Sea (Infoimal Text)".- f) Die Beratungen der zehnten Session (1981).- aa) Die Beratungen.- bb) "Draft Convention on the Law of the Sea".- g) Annahme der neuen Seerechtskonvention auf der elften Session (1982).- 3. KapitelDie Rechtsordnung der Wirtschaftszone nach der neuen Seerechtskonvention.- I. Die Rechte des Kustenstaats.- 1. "Souverane Rechte" uber die naturlichen Ressourcen der Wirtschaftszone und uber andere wirtschaftliche Aktivitaten.- a) Die Konzeption der "souveranen Rechte".- aa) Entwicklung der Konzeption auf der Konferenz.- bb) Kritik an der Konzeption.- cc) Wurzeln der Konzeption.- dd) Inhalt und Bedeutung der Konzeption.- b) Rechte uber die lebenden Ressourcen.- aa) Erhaltung der lebenden Ressourcen.- (1) Zustandigkeit des Kustenstaats.- (2) Erhaltungsmassnahmen.- (3) Diskriminierungsverbot.- (4) Ziel der Erhaltungsmassnahmen.- bb) Nutzung der lebenden Ressourcen.- (1) Bedeutung der Nutzungsregelung.- (2) Verteilung der Fischereiressourcen: Vorrang des Kustenstaats, Surplus fur Drittstaaten.- (3) Fangkapazitat des Kustenstaats.- (4) Zugang von Drittstaaten zu den Fischereiressourcen der Wirtschaftszone.- (5) "Recht" der Drittstaaten.- (6) Vorrang bestimmter Drittstaaten?.- (7) Diskriminierungsverbot.- (8) Bedingungen fur den Zugang von Drittstaaten.- (9) Die Nutzungsregelung fur Fischereiressourcen als Beispiel fur die Zusammenhange zwischen Seerechtsund Weltwirtschaftsreform.- cc) Erhaltung und Nutzung besonderer Bestande und Arten.- (1) Ubersicht.- (2) Gemeinsame Bestande mehrerer Staaten sowie Bestande in der Wirtschaftszone und der Hohen See.- (3) Weitschwimmende Arten (highly migratory species) Merkmale (152)
  • Diskussion auf der Konferenz (154)
  • Probleme der getroffenen Regelung (155)
  • Das besondere Problem der Wale (159).- (4) Meeressaugetiere (marine mammals) Arten und Merkmale (165)
  • Probleme der getroffenen Regelung (168).- (5) Anadrome Species (anadromous species) Merkmale (172)
  • Probleme der getroffenen Regelung (177).- (6) Katadrome Species (catadromous species) Merkmale (179)
  • Probleme der getroffenen Regelung (180).- (7) Sedentare Species (sedentary species).- dd) Durchsetzung der Regelungen zur Erhaltung und Nutzung der lebenden Ressourcen.- (1) Mittel der Durchsetzung.- (2) Voraussetzungen der Durchsetzung.- (3) Das besondere Problem der Nacheile.- ee) Konsequenzen des Wirtschaftszonenregimes fur die Seefischerei.- c) Rechte des Kustenstaats uber nicht-lebende Ressourcen.- aa) Ausubung der Rechte gemass dem Regime des Festlandsockels.- (1) Die Frage eines selbstandigen Festlandsockelregimes.- (2) Festlandsockel und Meeresboden der Wirtschaftszone.- bb) Inhalt der kustenstaatlichen Rechte.- cc) Probleme aus der Dualitat von Wirtschaftszonen- und Festlandsockelregime.- (1) Die Dualitat der Regime.- (2) Rechte "uber" den Festlandsockel, Rechte "in" der Wirtschaftszone.- (3) Unterschiedliche Tragweite der Rechte.- (4) Eo ipso-Rechte und zu proklamierende Rechte.- (5) Die Kommunikationsfreiheiten in beiden Regimen..- (6) Probleme im Zusammenhang mit der Errichtung kunstlicher Inseln und Anlagen.- dd) Konsequenzen des Wirtschaftszonenregimes fur die Nutzung der nicht-lebenden Ressourcen.- d) Rechte uber andere Aktivitaten zur wirtschaftlichen Ausbeutung und Erforschung der Wirtschaftszone.- 2. "Jurisdiktion" uber kunstliche Inseln und Anlagen, die wissenschaftliche Meeresforschung und den marinen Umweltschutz.- a) "Jurisdiktion gemass der Konvention" ("Jurisdiction as provided for in the relevant provisions of this Convention")...- b) Jurisdiktion uber kunstliche Inseln, Installationen und Anlagen.- aa) Die Rechte des Kustenstaats.- (1) Errichtung, Genehmigung, Reglementierung.- (2) Erstreckung der kustenstaatlichen Rechtsordnung auf die kunstlichen Inseln, Installationen und Anlagen.- (3) Errichtung von Sicherheitszonen.- bb) Die der kustenstaatlichen Kontrolle unterliegenden kunstlichen Inseln, Installationen und Anlagen.- cc) Das Problem militarischer Anlagen in der Wirtschaftszone.- dd) Sonstige Bestimmungen im Zusammenhang mit kunstlichen Inseln, Installationen und Anlagen.- ee) Konsequenzen des Wirtschaftszonenregimes fur die Errichtung kunstlicher Inseln, Installationen und Anlagen.- c) Jurisdiktion uber die wissenschaftliche Meeresforschung.- aa) Die Rechte des Kustenstaats im allgemeinen.- bb) Die Zustimmung des Kustenstaats zu wissenschaftlichen Forschungen in der Wirtschaftszone.- (1) Zustimmungspflichtigkeit aller Forschungen.- (2) Die Frage militarischer Meeresforschung.- (3) Grundlagenforschung und angewandte Forschung.- (4) Erteilung und Verweigerung der Zustimmung.- (5) Implizierte Zustimmung (implied consent).- cc) Pflichten fur Forschungsstaaten und international Organisationen.- dd) Suspendierung und Einstellung von Forschungsvorhaben.- ee) Konsequenzen des Wirtschaftszonenregimes fur die Meeresforschung.- d) Jurisdiktion hinsichtlich Schutz und Erhaltung der marinen Umwelt.- aa) Der Ansatz der Konferenz: Differenzierte Regelungen fur die einzelnen Verschmutzungsquellen.- bb) Verschmutzung des Meeres durch Meeresbodenaktivitaten und durch kunstliche Inseln und Anlagen.- (1) Rechtsetzungsbefugnisse.- (2) Durchsetzungsbefugnisse.- cc) Verschmutzung des Meeres durch das Beseitigen von Abfallen (dumping).- (1) Rechtsetzungsbefugnisse.- (2) Durchsetzungsbefugnisse.- dd) Verschmutzung des Meeres durch Schiffe.- (1) Rechtsetzungsbefugnisse.- (2) Durchsetzungsbefugnisse.- ee) Konsequenzen fur die Reinhaltung der Meere.- II. Die Rechte anderer Staaten in der Wirtschaftszone.- 1. Kommunikationsfreiheiten.- a) Freiheit der Schiffahrt, des Uberflugs und des Verlegens von Kabeln und Pipelines.- b) "Sonstige volkerrechtlich zulassige Nutzungen".- c) Schranken der Freiheiten durch das Wirtschaftszonenregime.- aa) Ausubung der Freiheiten "vorbehaltlich der relevanten Bestimmungen der Konvention".- bb) Anwendbarkeit von Vorschriften uber die Hohe See, soweit mit dem Wirtschaftszonenregime vereinbar.- cc) Rucksichtnahme auf Rechte und Pflichten des Kustenstaats und Beachtung seiner Gesetze und Vorschriften ..- 2. Besondere Rechte fur Binnenstaaten und geographisch benachteiligte Staaten in der Wirtschaftszone.- a) Notwendigkeit besonderer Rechte in der Wirtschaftszone.- b) Beteiligung von Binnen- und geographisch benachteiligten Staaten an der Ausbeutung der Ressourcen der Wirtschaftszone.- aa) Definitionen.- (1) "Binnenstaaten".- (2) "Geographisch benachteiligte Staaten".- bb) Art und Umfang der Beteiligung an den Ressourcen der Wirtschaftszone.- (1) "Recht" auf Beteiligung.- (2) Beschrankung der Beteiligung auflebende Ressourcen.- (3) Beschrankung der Beteiligung auf den Surplus.- (4) Kriterien fur den Umfang der Beteiligung.- (5) Beteiligung auf subregionaler oder regionaler Ebene.- (6) Einschrankungen fur entwickelte Binnen- und geographisch benachteiligte Staaten.- cc) Ausschluss der Beteiligung.- dd) Nichtuber die Beratungen der ersten Teilsitzung.- (2) Der ICNT/Revision 1.- (3) Die Beratungen der zweiten Teilsitzung.- ee) Die Beratungen der neunten Session (1980).- (1) Die erste Teilsitzung.- (2) Der ICNT/Revision 2.- (3) Die zweite Teilsitzung und die "Draft Convention on the Law of the Sea (Infoimal Text)".- f) Die Beratungen der zehnten Session (1981).- aa) Die Beratungen.- bb) "Draft Convention on the Law of the Sea".- g) Annahme der neuen Seerechtskonvention auf der elften Session (1982).- 3. KapitelDie Rechtsordnung der Wirtschaftszone nach der neuen Seerechtskonvention.- I. Die Rechte des Kustenstaats.- 1. "Souverane Rechte" uber die naturlichen Ressourcen der Wirtschaftszone und uber andere wirtschaftliche Aktivitaten.- a) Die Konzeption der "souveranen Rechte".- aa) Entwicklung der Konzeption auf der Konferenz.- bb) Kritik an der Konzeption.- cc) Wurzeln der Konzeption.- dd) Inhalt und Bedeutung der Konzeption.- b) Rechte uber die lebenden Ressourcen.- aa) Erhaltung der lebenden Ressourcen.- (1) Zustandigkeit des Kustenstaats.- (2) Erhaltungsmassnahmen.- (3) Diskriminierungsverbot.- (4) Ziel der Erhaltungsmassnahmen.- bb) Nutzung der lebenden Ressourcen.- (1) Bedeutung der Nutzungsregelung.- (2) Verteilung der Fischereiressourcen: Vorrang des Kustenstaats, Surplus fur Drittstaaten.- (3) Fangkapazitat des Kustenstaats.- (4) Zugang von Drittstaaten zu den Fischereiressourcen der Wirtschaftszone.- (5) "Recht" der Drittstaaten.- (6) Vorrang bestimmter Drittstaaten?.- (7) Diskriminierungsverbot.- (8) Bedingungen fur den Zugang von Drittstaaten.- (9) Die Nutzungsregelung fur Fischereiressourcen als Beispiel fur die Zusammenhange zwischen Seerechtsund Weltwirtschaftsreform.- cc) Erhaltung und Nutzung besonderer Bestande und Arten.- (1) Ubersicht.- (2) Gemeinsame Bestande mehrerer Staaten sowie Bestande in der Wirtschaftszone und der Hohen See.- (3) Weitschwimmende Arten (highly migratory species) Merkmale (152)
  • Diskussion auf der Konferenz (154)
  • Probleme der getroffenen Regelung (155)
  • Das besondere Problem der Wale (159).- (4) Meeressaugetiere (marine mammals) Arten und Merkmale (165)
  • Probleme der getroffenen Regelung (168).- (5) Anadrome Species (anadromous species) Merkmale (172)
  • Probleme der getroffenen Regelung (177).- (6) Katadrome Species (catadromous species) Merkmale (179)
  • Probleme der getroffenen Regelung (180).- (7) Sedentare Species (sedentary species).- dd) Durchsetzung der Regelungen zur Erhaltung und Nutzung der lebenden Ressourcen.- (1) Mittel der Durchsetzung.- (2) Voraussetzungen der Durchsetzung.- (3) Das besondere Problem der Nacheile.- ee) Konsequenzen des Wirtschaftszonenregimes fur die Seefischerei.- c) Rechte des Kustenstaats uber nicht-lebende Ressourcen.- aa) Ausubung der Rechte gemass dem Regime des Festlandsockels.- (1) Die Frage eines selbstandigen Festlandsockelregimes.- (2) Festlandsockel und Meeresboden der Wirtschaftszone.- bb) Inhalt der kustenstaatlichen Rechte.- cc) Probleme aus der Dualitat von Wirtschaftszonen- und Festlandsockelregime.- (1) Die Dualitat der Regime.- (2) Rechte "uber" den Festlandsockel, Rechte "in" der Wirtschaftszone.- (3) Unterschiedliche Tragweite der Rechte.- (4) Eo ipso-Rechte und zu proklamierende Rechte.- (5) Die Kommunikationsfreiheiten in beiden Regimen..- (6) Probleme im Zusammenhang mit der Errichtung kunstlicher Inseln und Anlagen.- dd) Konsequenzen des Wirtschaftszonenregimes fur die Nutzung der nicht-lebenden Ressourcen.- d) Rechte uber andere Aktivitaten zur wirtschaftlichen Ausbeutung und Erforschung der Wirtschaftszone.- 2. "Jurisdiktion" uber kunstliche Inseln und Anlagen, die wissenschaftliche Meeresforschung und den marinen Umweltschutz.- a) "Jurisdiktion gemass der Konvention" ("Jurisdiction as provided for in the relevant provisions of this Convention")...- b) Jurisdiktion uber kunstliche Inseln, Installationen und Anlagen.- aa) Die Rechte des Kustenstaats.- (1) Errichtung, Genehmigung, Reglementierung.- (2) Erstreckung der kustenstaatlichen Rechtsordnung auf die kunstlichen Inseln, Installationen und Anlagen.- (3) Errichtung von Sicherheitszonen.- bb) Die der kustenstaatlichen Kontrolle unterliegenden kunstlichen Inseln, Installationen und Anlagen.- cc) Das Problem militarischer Anlagen in der Wirtschaftszone.- dd) Sonstige Bestimmungen im Zusammenhang mit kunstlichen Inseln, Installationen und Anlagen.- ee) Konsequenzen des Wirtschaftszonenregimes fur die Errichtung kunstlicher Inseln, Installationen und Anlagen.- c) Jurisdiktion uber die wissenschaftliche Meeresforschung.- aa) Die Rechte des Kustenstaats im allgemeinen.- bb) Die Zustimmung des Kustenstaats zu wissenschaftlichen Forschungen in der Wirtschaftszone.- (1) Zustimmungspflichtigkeit aller Forschungen.- (2) Die Frage militarischer Meeresforschung.- (3) Grundlagenforschung und angewandte Forschung.- (4) Erteilung und Verweigerung der Zustimmung.- (5) Implizierte Zustimmung (implied consent).- cc) Pflichten fur Forschungsstaaten und international Organisationen.- dd) Suspendierung und Einstellung von Forschungsvorhaben.- ee) Konsequenzen des Wirtschaftszonenregimes fur die Meeresforschung.- d) Jurisdiktion hinsichtlich Schutz und Erhaltung der marinen Umwelt.- aa) Der Ansatz der Konferenz: Differenzierte Regelungen fur die einzelnen Verschmutzungsquellen.- bb) Verschmutzung des Meeres durch Meeresbodenaktivitaten und durch kunstliche Inseln und Anlagen.- (1) Rechtsetzungsbefugnisse.- (2) Durchsetzungsbefugnisse.- cc) Verschmutzung des Meeres durch das Beseitigen von Abfallen (dumping).- (1) Rechtsetzungsbefugnisse.- (2) Durchsetzungsbefugnisse.- dd) Verschmutzung des Meeres durch Schiffe.- (1) Rechtsetzungsbefugnisse.- (2) Durchsetzungsbefugnisse.- ee) Konsequenzen fur die Reinhaltung der Meere.- II. Die Rechte anderer Staaten in der Wirtschaftszone.- 1. Kommunikationsfreiheiten.- a) Freiheit der Schiffahrt, des Uberflugs und des Verlegens von Kabeln und Pipelines.- b) "Sonstige volkerrechtlich zulassige Nutzungen".- c) Schranken der Freiheiten durch das Wirtschaftszonenregime.- aa) Ausubung der Freiheiten "vorbehaltlich der relevanten Bestimmungen der Konvention".- bb) Anwendbarkeit von Vorschriften uber die Hohe See, soweit mit dem Wirtschaftszonenregime vereinbar.- cc) Rucksichtnahme auf Rechte und Pflichten des Kustenstaats und Beachtung seiner Gesetze und Vorschriften ..- 2. Besondere Rechte fur Binnenstaaten und geographisch benachteiligte Staaten in der Wirtschaftszone.- a) Notwendigkeit besonderer Rechte in der Wirtschaftszone.- b) Beteiligung von Binnen- und geographisch benachteiligten Staaten an der Ausbeutung der Ressourcen der Wirtschaftszone.- aa) Definitionen.- (1) "Binnenstaaten".- (2) "Geographisch benachteiligte Staaten".- bb) Art und Umfang der Beteiligung an den Ressourcen der Wirtschaftszone.- (1) "Recht" auf Beteiligung.- (2) Beschrankung der Beteiligung auflebende Ressourcen.- (3) Beschrankung der Beteiligung auf den Surplus.- (4) Kriterien fur den Umfang der Beteiligung.- (5) Beteiligung auf subregionaler oder regionaler Ebene.- (6) Einschrankungen fur entwickelte Binnen- und geographisch benachteiligte Staaten.- cc) Ausschluss der Beteiligung.- dd) Nichtubertragbarkeit der Beteiligungsrechte.- c) Rechte hinsichtlich der wissenschaftlichen Meeresforschung.- III. Die Rechtsnatur der Wirtschaftszone.- 1. Die Relevanz der Frage nach der Rechtsnatur.- 2. Die Rechtsnatur der Wirtschaftszone nach der Seerechtskonvention.- IV. Besonderheiten der Streitbeilegung.- 1. Zur Bedeutung von Streitbeilegungsvorschriften im Wirtschaftszonenregime.- 2. Das System der Streitbeilegungsregelung nach der Seerechtskonvention.- 3. Einschrankungen der obligatorischen Streitentscheidung fur Streitigkeiten uber die Ausubung kustenstaatlicher Rechte.- V. Abgrenzung der Wirtschaftszone.- 1. Breite der Wirtschaftszone.- 2. Abgrenzung der Wirtschaftszonen benachbarter und gegenuberliegender Staaten.- 4. KapitelDie Wirtschaftszone und das allgemeine Volkerrecht.- I. Zur moglichen Bedeutung des Konsenses auf der Dritten Seerechtskonferenz.- 1. Die neuere Rechtsquellendiskussion.- 2. Die Konsenskonzeption von Simma.- 3. Folgerungen fur den Konsens auf der Seerechtskonferenz.- II. Die Wirtschaftszone in der Staatenpraxis.- 1. Ubersicht uber die Staatenpraxis.- 2. Merkmale der Staatenpraxis.- III. Ergebnis.- Zusammenfassung.- Summary.

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詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BA12996963
  • ISBN
    • 0387121579
    • 3540121579
  • LCCN
    83174859
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Berlin ; New York
  • ページ数/冊数
    xiv, 370 p.
  • 大きさ
    24 cm
  • 分類
  • 件名
  • 親書誌ID
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