Geldtheorie : Vorlesung auf der Grundlage der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie und der Institutionenökonomik
Author(s)
Bibliographic Information
Geldtheorie : Vorlesung auf der Grundlage der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie und der Institutionenökonomik
Springer-Verlag, c1990
2., durchges. u. erg. Aufl.
- : Berlin
- : New York
Available at 3 libraries
  Aomori
  Iwate
  Miyagi
  Akita
  Yamagata
  Fukushima
  Ibaraki
  Tochigi
  Gunma
  Saitama
  Chiba
  Tokyo
  Kanagawa
  Niigata
  Toyama
  Ishikawa
  Fukui
  Yamanashi
  Nagano
  Gifu
  Shizuoka
  Aichi
  Mie
  Shiga
  Kyoto
  Osaka
  Hyogo
  Nara
  Wakayama
  Tottori
  Shimane
  Okayama
  Hiroshima
  Yamaguchi
  Tokushima
  Kagawa
  Ehime
  Kochi
  Fukuoka
  Saga
  Nagasaki
  Kumamoto
  Oita
  Miyazaki
  Kagoshima
  Okinawa
  Korea
  China
  Thailand
  United Kingdom
  Germany
  Switzerland
  France
  Belgium
  Netherlands
  Sweden
  Norway
  United States of America
Note
Includes bibliographical references (p. [363]-385) and index
Description and Table of Contents
Table of Contents
I. Theoretische Grundlagen: Ein elementarer UEberblick.- 1. Kapitel. Allgemeine Gleichgewichtstheorie: Ein Abriss.- 1.1 Totales Konkurrenzgleichgewicht ohne Produktion.- 1.2 Totales Konkurrenzgleichgewicht mit Produktion.- 1.3 Die Kaufkraft des Geldes: Definition.- 1.4 Die Bestimmung der Kaufkraft des Geldes.- 1.4.1 Der Fall eines Warenstandards: Die reine Goldumlaufswahrung.- 1.4.2 Der Fall eines Papierstandards: Die reine Papierumlaufswahrung.- 1.5 Die klassische Dichotomie und die Patinkin-Kontroverse.- Anhang zum 1. Kapitel.- 1. Die Bestimmung des optimalen Verbrauchsplanes eines Haushalts.- 2. Die Bestimmung des optimalen Produktionsplanes einer Unternehmung.- 3. Das Gesetz von Walras bei beliebig vielen Haushalten und Unternehmungen.- Lekture zum 1. Kapitel.- 1. Zur Theorie des Totalen Konkurrenzgleichgewichts.- 2. Die Kaufkraft des Geldes.- 3. Bestimmung der Kaufkraft des Geldes.- 2. Kapitel. Kapitaltheorie.- 2.1 Der allgemeine Ansatz.- 2.2 Eine einfache Robinson-Wirtschaft.- 2.3 Zwei Gegenwarts- und zwei Zukunftsguter: Gibt es "den" Realzinssatz?.- 2.4 Die Robinson-Wirtschaft im stationaren Gleichgewicht.- 2.5 Der junge und der alte Robinson: Stationare Theorie sich uberlappender Generationen (Generationenmodell).- 2.5.1 Ein Generationenmodell ohne Produktion.- 2.5.2 Ein Generationenmodell mit Produktion.- Anhang zum 2. Kapitel.- Der stationare Zinssatz kann ungleich Null sein.- Lekture zum 2. Kapitel.- 1. Robinsonfall.- 2. Allgemeiner Fall.- 3. Optimale Kapitalausstattung der Volkswirtschaft.- 4. Zwei Ansatze zur Kapitaltheorie.- 5. Allgemeine Diskussion zur Kapital- und Zinstheorie.- 6. Das Modell sich uberlappender Generationen (Generationenmodell).- 3. Kapitel. Institutionenoekonomik.- 3.1 Themen der modernen Institutionenoekonomik.- 3.2 Was sind Transaktionskosten?.- 3.3 Transaktionskosten in der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie: Ein einfaches Beispiel.- Warum oekonomische Institutionen?.- 3.4.1 Zur Institution des Marktes: Auktionsmarkt oder direkte Verhandlungen?.- 3.4.2 Warum gibt es Unternehmungen?.- 3.4.3 Warum geschaftliche Dauerverbindungen?.- Warum oeffentliche Regulierung?.- 3.5 Totales Koenkurrenzgleichgewicht und Institutionenoekonomik: Einige konzeptionelle UEberlegungen.- Anhang zum 3. Kapitel.- Nutzenmaximierung des Haushalts unter Einschluss der Transaktionskosten.- Lektlire zum 3. Kapitel.- 1. Property Rights und Transaktionskosten generell.- 2. Transaktionskosten in der Theorie des Totalen Konkurrenzgleichgewichts.- 3. Warum oekonomische Institutionen?.- a) Auktionsmarkt oder direkte Verhandlungen?.- b) Warum gibt es Unternehmungen?.- c) Warum geschaftliche Dauerverbindungen (relational contracts)?.- d) Internalisierung externer Effekte.- e) Warum oeffentliche Regulierung?.- 4. Zur oekonomischen Theorie von Institutionen.- II. Geldtheorie.- 4. Kapitel. Das Wesen des Geldes.- 4.1 Die elementare Wahrungsordnung: Einige Grunduberlegungen.- 4.2 Die elementare Wahrungsordnung: Einige weitere Erlauterungen.- 4.2.1 Zur Buchungsordnung.- 4.2.2 Zur Wertsicherungsordnung.- 4.3 OEkonomische Begrundung der elementaren Wahrungsordnung: Die Buchungsordnung.- 4.3.1 Illustration der Vorzuge einer allgemeinen Rechnungseinheit.- 4.3.2 Illustration der Vorzuge eines allgemeinen Tauschmittels (= Zahlungsmittels).- 4.4 OEkonomische Begrundung der elementaren Wahrungsordnung: Die Wertsicherungsordnung.- 4.5 Gelddarlehen.- 4.6 Wahrungswettbewerb.- Anhang zum 4. Kapitel.- Das Black-Fama-Hall-System.- Lekture zum 4. Kapitel.- 1. Zur elementaren Wahrungsordnung.- 2. Zur oekonomischen Begrundung des Geldgebrauchs.- 3. Zur oekonomischen Begrundung der Geldwertsicherung.- 4. Zur fruhen Geschichte des Geldes.- 5. Zum Recht des Geldes.- 6. Zum Thema Wahrungswettbewerb.- 5. Kapitel. Eine abstrakte Buchgeldwirtschaft.- 5.1 Ein zentrales Buchungssystem.- 5.1.1 Das Konto des Haushalts Robinson.- 5.1.2 Das Konto der Unternehmung Robinson.- 5.2 Gelddarlehensgeschafte.- 5.3 Neoklassische Theorie des Geldzinssatzes: Ein einfaches Beispiel.- 5.4 Neoklassische Theorie des Geldzinssatzes: Einige Erweiterungen.- 5.4.1 Zwei Gegenwarts- und zwei Zukunftsgtiter.- 5.4.2 Ein Gutstyp und drei Perioden.- 5.5 Geldzins und Giiterpreise.- 5.7 Zwei Wahrungen: Kleines Arbitrage-Einmaleins.- 5.7 Feste oder flexible Wechselkurse? Einige elementare UEberlegungen.- 5.7.1 Flexible Wechselkurse.- 5.7.2 Feste Wechselkurse.- 5.8 Perfekt neutrales Geld.- Lekture zum 5. Kapitel.- 1. Ein reines Buchgeldsystem.- 2. Neoklassische Theorie des Geldzinssatzes.- 3. Theorie der Warenterminmarkte.- 4. Zinsstruktur.- 5. Wicksells Zinsspannentheorie.- 6. Kaufkraftparitatentheorie (KKP).- 7. Devisentermingeschafte.- 8. Feste versus flexible Wechselkurse.- 9. Neutralitat des Geldes.- 6. Kapitel. Geldmenge und Giiterpreise.- 6.1 Eine Welt mit Transaktionskosten.- 6.2 Optimale Kassenhaltung.- 6.3 Kassenhaltung im Totalen Konkurrenzgleichgewicht: Ein monetares Generationenmodell.- 6.4 Zur Illustration des monetaren Generationenmodells.- 6.5 Ein einfaches stationares Gleichgewicht mit rationaler Erwartungsbildung.- 6.6 Neutralitat des Geldes bei Kassenhaltung.- Anhang zum 6. Kapitel.- 1. Die Dimension der marginalen Transaktionskosten.- 2. Der optimale Verbrauchs- und Anlageplan des Haushalts: Ein Rechenbeispiel.- 3. Zum Direkt-Nutzenansatz der Geld-und Bondshaltung.- Lekture zum 6. Kapitel.- 1. Temporares Konkurrenzgleichgewicht.- 2. Optimale Kassenhaltung.- 3. Erneut: das Modell sich uberlappender Generationen.- 4. Rationale Erwartungen.- 5. Zum Problem der Nicht-Neutralitat des Geldes.- 6. Monetarismusdebatte.- 7. Kapitel. Geldwertsicherung: Einige elementare institutionelle Loesungen.- 7.1 Geldwertsicherung bei einloesbaren Papierwahrungen: Der Fall einer Wahrung.- 7.2 Geldwertsicherung bei einloesbaren Papierwahrungen: Zwei Wahrungen.- 7.3 Geldwertsicherung uneinloesbarer Papierwahrungen: Der Fall einer Wahrung.- 7.4 Geldwertsicherung uneinloesbarer Papierwahrungen: Zwei Wahrungen.- 7.5 Gold versus Papier: Ein Ruckblick auf dieses Kapitel.- Lekture zum 7. Kapitel.- 1. Goldstandard.- 2. Papierstandard.- 3. Zahlungsbilanztheorien.- 4. Das Problem der Stabilitat flexibler Wechselkurse.- 5. Argumente und Vorschlage zur Wahrungskoordination.- 6. Gold Oder Papier?.- 8. Kapitel. Geld und Banken.- 8.1 Theorie der Bankunternehmung: Voruberlegungen.- 8.2 Die Bankunternehmung als finanzieller Mittler: Ein einfaches Modell.- 8.3 Die Nachfrage nach Bankgeld.- 8.4 Die Bankunternehmung als Zentralstelle einer originaren Wahrungsgemeinschaft: Der Warenstandard.- 8.5 Die Bankunternehmung als Zentralstelle einer originaren Wahrungsgemeinschaft: Der Papierstandard.- 8.6 Die Bankunternehmung als Zentralstelle einer subsidiaren Wahrungsgemeinschaft.- 8.7 Anmerkungen zur oeffentlichen Regulierung des Geld- und Bankwesens.- 8.7.1 Zur oeffentlichen Regulierung der Zentralstellen originarer Wahrungsgemeinschaften ("Zentralbanken").- 8.7.2 Zur oeffentlichen Regulierung der Zentralstellen subsidiarer Wahrungsgemeinschaften ("Geschaftsbanken").- Anhang zum 8. Kapitel.- 1. Gewinnmaximierung der Bank unter Annahme von Kosten der Reservebeschaffung.- 2. Bestimmung des optimalen intertemporalen Verbrauchs- und Anlageplans des Haushalts: direkter Nutzenansatz.- 3. Bestimmung des optimalen intertemporalen Verbrauchs- und Anlageplans des Haushalts: Transaktionskostenansatz.- Lekture zum 8. Kapitel.- 1. Theorie der Bankunternehmung.- 2. Currency-Banking Debatte.- 3. Real-Bills Doktrin.- 4. Maximierung des Schlagschatzes.- 5. Kreditschoepfungslehre.- 6. Mindestreservehaltung.- 7. "Neue Geldtheorie" ("New Monetary Economics").- 8. Rationale Begrundung der Zentralbank (Free Banking or Central Banking?).- 9. Theorie und Praxis der Zentralbankverfassung.- 10. Bankenregulierung.- Autorenverzeichnis.
by "Nielsen BookData"