Die vorvertragliche Haftung (Culpa in Contrahendo) und der deliktsrechtliche Schutz primärer Vermögensinteressen : rechtsvergleichende Untersuchungen zum deutschen, englischen und französischen Recht
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Die vorvertragliche Haftung (Culpa in Contrahendo) und der deliktsrechtliche Schutz primärer Vermögensinteressen : rechtsvergleichende Untersuchungen zum deutschen, englischen und französischen Recht
(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 2 . Rechtswissenschaft ; Bd. 1038)
P. Lang, c1990
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Osnabrück, 1990
Bibliography: p. 333-356
内容説明・目次
内容説明
Bei der culpa in contrahendo unterscheidet man zwischen den korper- und sachbezogenen und den vermogensbezogenen Pflichten. Im Gegensatz zum ersteren ist der letztere Sorgfaltspflichtenkreis seit jeher als ein -legitimer- Anwendungsbereich der vertraglich verstandenen c.i.c. bezeichnet worden. Angesichts des zunehmenden Anwendungsbereichs der vermogensbezogenen c.i.c. fragt man sich aber heute, ob diese c.i.c. wirklich als -vertraglich- bzw. -vertragsahnlich- angesehen werden kann, ob dabei ein Vertrauen im Sinne der Vertrauenshaftung uberhaupt als plausibler Haftungsgrund dienen kann und ob nicht die Berufung auf die c.i.c. in der Tat auf den Schwachen des deutschen Deliktsrechts, u.a. auf der Unersetzbarkeit primarer Vermogensschaden, beruht. Von diesen Fragen ausgehend, befasst sich die vorliegende Arbeit mit den deliktischen primaren Vermogensschaden, der vorvertraglichen Haftung und dem Verhaltnis dieser beiden im deutschen, englischen und franzosischen Recht."
「Nielsen BookData」 より