Weibliche Gottheiten in Ovids "Fasten"

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Weibliche Gottheiten in Ovids "Fasten"

Martina Kötzle

(Studien zur klassischen Philologie, Bd. 59)

P. Lang, c1991

Available at  / 3 libraries

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Note

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Ruprecht-Karls Universität in Heidelberg, 1990

Description and Table of Contents

Description

Die "Fasten" sind ein zu Unrecht unterschatztes Werk Ovids, das bisher meist als antiquarische Quelle benutzt wurde. Die vorliegende Studie hat sich daher die Analyse der Gestaltungsprinzipien zum Ziel gesetzt, denen Ovid beim Aufbau seiner Gottergestalten in Kult und Mythos folgt. Auswahlkriterien sind seine Vorliebe fur Gottinnen und deren Bedeutung in augusteischer Religion und Dichtung. Die so ausgewahlten Juno, Venus und Vesta werden mit ihren wichtigsten literarischen Vorlagen verglichen, um Ovids Originalitat herauszustellen. Daneben wird die Umsetzung der varronischen "theologia tripertita" verfolgt. So lernen wir Ovid, das urban-frivole -enfant terrible- der Augusteer, von ganz anderer Seite kennen, namlich als wissenschaftlich umfassend gebildeten Autor. Ziel der Studie ist die Rehabilitierung der "Fasten" als dichterisches Werk von Rang, dem durch die kalendarische Ausrichtung gestalterische Beschrankungen auferlegt sind."

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Details

  • NCID
    BA13815179
  • ISBN
    • 3631428294
  • LCCN
    92106815
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Frankfurt am Main ; New York
  • Pages/Volumes
    280 p.
  • Size
    21 cm
  • Parent Bibliography ID
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