Wortlautgrenze, Intersubjektivität und Kontexteinbettung : das strafrechtliche Analogieverbot
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Wortlautgrenze, Intersubjektivität und Kontexteinbettung : das strafrechtliche Analogieverbot
(Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien, Bd. 35)
P. Lang, c1992
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Frankfurt, 1991
Bibliography: p. 313-358
内容説明・目次
内容説明
In der modernen Gesellschaft ist das Bekenntnis zur Wortlautgrenze im Strafrecht aus sprach- und gesellschaftstheoretischen Grunden nicht mehr plausibel. Die Arbeit versucht, das Analogieverbot anhand von Pragmatik, Hermeneutik und Kommunikationstheorie als Argumentationsgebot zu rekonstruieren und konkretisieren. Die Rekonstruktion des Analogieverbots von der Wortlautgrenze zum Argumentationsgebot ist ein tiefer Einschnitt, den man als -Paradigmawechsel- bezeichnen konnte: vom einsamen, eine pseudoobjektive Wortbedeutung erkennenden Richter zum gemeinschaftlich mit anderen uber die Wortbedeutung sich verstandigenden Richter."
「Nielsen BookData」 より