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Die prozessualen Grundrechte im japanischen und deutschen einstweiligen Rechtsschutz in Zivilsachen

Masahisa Deguchi

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 2, Rechtswissenschaft = sér. 2, Droit = ser. 2, Law ; Bd. 1172)

P. Lang, c1992

Available at  / 12 libraries

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Note

Thesis (doctoral)--Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 1991

Includes bibliographical references (p. 206-218)

Description and Table of Contents

Description

Die japanische Zivilprozessordnung von 1890 hat die deutsche CPO von 1870 zum Vorbild. Das 1989 verabschiedete Zivilsicherungsgesetz hat das Gebiet des einstweiligen Rechtsschutzes in Japan tiefgreifend reformiert. Die vorliegende Arbeit vergleicht den einstweiligen Rechtsschutz im japanischen und deutschen Zivilprozessrecht. Im Vordergrund der Untersuchung steht die Wahrung der prozessualen Grundrechte im Rahmen des Eilverfahrens, ein praktisch wie theoretisch gleichermassen bedeutsames Thema. Zugleich gibt sie eine vollstandige Darstellung des zivilprozessualen einstweiligen Rechtsschutzes in Japan und Deutschland."

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