Die deutsche Tradition : über die Schwierigkeiten, Demokratie zu leben

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Die deutsche Tradition : über die Schwierigkeiten, Demokratie zu leben

Fritz Croner, unter Mitarbeit von Michael Th. Greven ... [et al.]

Westdeutscher Verlag, c1975

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Bibliography: p. 258-261

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Vorwort.- Warum "Deutsche Tradition"?.- Wertungen und Methoden.- Erster Abschnitt, Die Entwicklung der Gesellschaftsstruktur der Bundesrepublik und die Demokratie.- Allgemeine Bevoelkerungsstruktur und Erwerbstatigkeit.- Entwicklung seit Ende des 2. Weltkrieges.- Zweiter Abschnitt Die wirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik seit 1945 und die Demokratie.- Erstes Kapitel Die Anfange des "deutschen Wirtschaftswunders" (1945-1951): Die wirtschaftssystempolitische Weichenstellung.- Die entscheidenden Entwicklungsimpulse: Wahrungsreform und Marshallplan.- Kriegszerstoerungen und Demontagen.- Kapitalfreundliche Steuerpolitik, Arbeitsmarkt und Lohnpolitik der Gewerkschaften.- Wirtschaftspolitik und Konjunkturentwicklung.- Und die Demokratie?.- Zweites Kapitel Die eigentliche Wiederaufbauphase (1951-1958).- Indikatoren der "deutschen Wirtschaftswunder"-Entwicklung.- Die Reduktion der Arbeitslosigkeit und die Verbesserung der Position der Gewerkschaften.- Die aussenwirtschaftliche Verflechtung.- Drittes Kapitel Wirtschaft, Gesellschaft und Demokratie in der Bundesrepublik.- Auf dem Weg zur Wohlstands- und Konsumgesellschaft.- Die Bedeutung der Wirtschaftspolitik fur die Entwicklung der Bundesrepublik.- Ideologien uber Ideologien: "Formierte Gesellschaft", "Soziale Marktwirtschaft", "Konzertierte Aktion".- Chancen fur die Demokratie im gesellschaftlichen "Mikrobereich".- Viertes Kapitel Die Situation Anfang der 70er Jahre. Die Einkommens- und Vermoegensverteilung.- Konzentration im Kapitalbereich.- Konzentration im Produktionsbereich.- Die deutsche Wirtschaftselite.- Dritter Abschnitt Die kollektiven Organisationen.- Erstes Kapitel Gewerkschaftliche Probleme.- Demokratie schreibt man nicht und Demokratie redet man nicht, Demokratie kann man nur tun!.- Die Frage nach der "richtigen" Organisation.- Zweites Kapitel Die Frage der "Leitenden Angestellten".- Drittes Kapitel Gegenbeispiel Schweden: Die Arbeit der Kollektivorganisationen.- Die Konsumvereine und ihre Spitzenorganisation, der Kooperative Verband (KF).- Die Organisationen der Erwachsenenbildung (ABF und TBV).- Viertes Kapitel Die politischen Parteien in der Bundesrepublik - Trager der Demokratie?.- Vierter Abschnitt Die Demokratie als politologisches und soziologisches Problem.- Erstes Kapitel Demokratie - Ideologie und Wirklichkeit.- Zweites Kapitel "Eine andere Theorie der Demokratie".- "Keine Cultur ohne Dienstboten".- Drittes Kapitel Schwedische Experimente in Demokratie.- Neue Formen von demokratischer Teilnahme an der Tatigkeit.- Neue Forderungen an die Parteiorganisation.- Die "Demokratieberatung".- Die Organisation - ein Instrument fur das Mitglied.- Viertes Kapitel Die Deutsche Tradition.- Feudalismus und Romantik - die Wurzeln der "Deutschen Tradition".- Das gebrochene Ruckgrat.- Wie konnte es auch anders sein?.- Ernst Haeckel - der Vorlaufer.- Die Weimarer Republik.- Exkurs uber Preussen.- Hans Zehrer - der journalistische Wegbereiter.- Carl Schmitt - der wissenschaftliche Trommler.- Die "Deutsche Diktatur".- Funftes Kapitel Die Bundesrepublik: Die Deutsche Tradition lebt weiter.- Die missgluckte Schulreform.- Zielsetzungen auf dem Wege zur Reform.- Die "Gesamtschule" als Schule der Demokratie?.- Demokratiebegriff und demokratische Lernziele.- Gesamtschulempfehlung des Deutschen Bildungsrats.- Hartmut von Hentig.- Gesamtschule - Ein Handburch.- Gesamtschulvorstellungen des hessischen Kultusministeriums.- Hildegard Hamm-Brucher.- Zusammenfassende Beurteilung.- Chancengleichheit.- Demokratisierung der Lehrplane.- Demokratische Lernziele - Theoretische Voraussetzungen.- Lernziele der Demokratie.- Problem der Herrschaft.- Kontrolle und Einflussnahme.- Parteinahme und Solidaritat.- Funfter Abschnitt Die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland in den Meinungsforschungen.- Erstes Kapitel Wahlrecht? Wahlpflicht? Was sagen die Bundesburger selbst?.- Zweites Kapitel Wahlverhalten in der Bundesrepublik.- Drittes Kapitel Demokratieverstandnis.- Viertes Kapitel Falsche Hoffnung: "Jugend".- Funftes Kapitel Die Kritik an den Methoden.- Zum Schluss.- Ein Fragezeichen.- Nachwort im Herbst 1974.- Anmerkungen.- Bibliographie.- Personenregister.

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