Zufälligkeit und Wahrscheinlichkeit : Eine algorithmische Begründung der Wahrscheinlichkeitstheorie
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Zufälligkeit und Wahrscheinlichkeit : Eine algorithmische Begründung der Wahrscheinlichkeitstheorie
(Lecture notes in mathematics, 218)
Springer-Verlag, 1970
- : U.S.
- : Germany
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Note
bibliography: p. 209-212
Description and Table of Contents
Table of Contents
- Vorwort und Einleitung.- Kritik der Mass-Wahrscheinlichkeitstheorie.- Der naive Begriff des Kollektivs nach VON MISES.- Erste Ansatze zur widerspruchsfreien Definition der Kollektive und ihre Kritik durch VILLE.- Hyperzufallige Folgen.- Hyperzufallige Folgen und das Prinzip vom ausgeschlossenen Spielsystem.- Charakterisierung hyperzufalliger Folgen durch Invarianzeigenschaften.- Weitere Einwande gegen den Begriff der Zufallsfolge im Sinne von MARTIN-LOEF.- Charakterisierung der Zufallsfolgen durch konstruktive Nullmengen nach L.E.J. BROUWER.- Charakterisierung von Zufallsfolgen durch das Prinzip vom ausgeschlossenen Spielsystem.- Darstellung des starken Gesetzes der grossen Zahlen durch Martingale.- Invarianzeigenschaften von Zufallsfolgen.- Charakterisierung der Zufallsfolgen durch Invarianzeigenschaften.- Einige modifizierte Spielsysteme.- Zufallsfolgen als optimale Folgen fur die Bank.- Die Programmkomplexitat nach KOLMOGOROFF.- Die Ordnung eines Zufallsgesetzes.- Zufallsgesetze von exponentieller Ordnung.- Voraussagbare und quasi-rekursive Folgen.- Durch endliche Automaten darstellbare Zufallsgesetze.- Raum- und Zeitkomplexitat rekursiver Funktionen.- Die Komplexitat von Zufallsgesetzen und der Zufallsgrad von Folgen.- Invarianzeigenschaften der Komplexitatsklassen von Pseudozufallsfolgen.- Berechenbare Wahrscheinlichkeitsmasse auf lcub
- 0, 1rcub
- .- Verteilungsunabhangige Sequentialtests.- Verteilungsunabhangige Invarianzeigenschaften von Zufallsfolgen.- Zufallsfolgen zu Wahrscheinlichkeitsmassen auf R.
by "Nielsen BookData"